Skip to Content

Die Besten Bauern Sprüche Und Zitate In Einer Großen Sammlung!

Die Besten Bauern Sprüche Und Zitate In Einer Großen Sammlung!

Der Landwirt oder auch Bauer genannt ist eine sehr wichtige Person für uns alle. Denn ohne die Bauern bekamen wir kein Obst, Gemüse, Milch oder auch Bier!

Die Bauern stellen die Regeln, wissen alles über das Wetter und sind die besten Freunde der Kühe und der Hühnchen. Dies sind einfach so besondere Menschen!

In diesem Artikel finden Sie die besten Bauern-Sprüche, Zitate und Bauernregeln! Sie werden durch diese große Sammlung viel über Bauern lernen und auch viel lachen!

Sprüche & Aphorismen über Bauer

Der Wert der Bauern ist für uns alle sehr hoch, denn ohne diese Menschen wurden wir so vieles verpassen. Doch die Bauern sind auch die besten Lehrer über die Pflanzenwelt und die Tierwelt.

In den Ehren dieser großartigen Menschen haben wir hier die beste Sammlung von Sprüchen und Aphorismen über die Bauern verfasst.

Bauern-Sprüche und Zitate:

– “Des Bauern Handschlag, edler Herr, ist auch ein Manneswort! Was ist der Ritter ohne uns? Und unser Stand ist älter als der eure.” – Friedrich Schiller

“Bauer sein, das ist kein Job, sondern eine Aufgabe. Bauern denken in Generationen.”Jochen Borchert

– “Der Bauer ist der ewige Mensch, unabhängig von aller Kultur, die in den Städten nistet. Er geht ihr voraus, er überlebt sie, dumpf und von Geschlecht zu Geschlecht sich fortzeugend, auf erdverbundene Berufe und Fähigkeiten beschränkt, eine mystische Seele, ein trockener, am Praktischen haftender Verstand, der Ausgang und die immer fließende Quelle des Blutes, das in den Städten die Weltgeschichte macht.” – Oswald Spengler

– “Der Bauern Arbeit ist am fröhlichsten und voller Hoffnung.” – Martin Luther

– “Man mag Amphion sein und Fels und Wald bewegen, deswegen kann man doch nicht Bauern widerlegen.” – Christian Fürchtegott Gellert

– “Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht nicht in unsrer Hand.” – Matthias Claudius

– “Der Bauer, der die ganze Arbeit tut, soll als Erster seinen Teil von der Ernte erhalten.” – Bibel

– “Ich will im eigentlichsten Verstande ein Bauer werden, mit einem etwas wohlklingenderen Worte, ein Landmann. – Heinrich von Kleist

“Der Weltmann kann von einem Bauern lernen, nicht aber der Bauer von einem Weltmann.”Thomas Niederreuther

Wie lautet die heutige Bauernregel? Bekannte Bauernregeln nach Monaten!

Bauernregeln kennen wir doch alle, ob bewusst oder unbewusst. Dies sind Volkssprüche, die uns vieles über das Wetter verraten und wie sich das Wetter auf die Landwirtschaft auswirken wird.

Hier werden wir Ihnen die wichtigsten Bauernregeln vorstellen für jeden Monat des Jahres. Hier erfahren Sie eine neue Seite der Wetterlehre, die auch nützlich für den eigenen Garten sein kann!

Alle Bauernregeln im Überblick:

  • Januar

– “Klirrt im Januar Eis und Schnee, gibt es zur Ernte viel Korn und Klee.”

– “Wächst das Gras im Januar, wächst es schlecht das ganze Jahr.”

– “Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter für ein ganzes Jahr.”

  • Februar

– “Je nasser ist der Februar, desto nasser wird das ganze Jahr.”

– “Ist der Februar trocken und kalt, kommt im Frühjahr Hitze bald.”

– “Wenn’s zu Lichtmess stürmt und tobt, der Bauer sich das Wetter lobt; scheint jedoch die Sonne froh – dann Bauer, verwahr’ dein Stroh.”

  • März

– “Schnee, der erst im Märzen weht, abends kommt und gleich vergeht.”

– “Gertraude (17.03.) nützt dem Gärtner fein, wenn sie kommt mit Sonnenschein.”

– “Lässt der März sich trocken an, bringt er Brot für jedermann.”

  • April

– “Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus.”

– “Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine große Bleiche (trockener Sommer),
blüht die Eiche vor der Esche, gibt es eine große Wäsche (verregneter Sommer).”

– “An Ezechiel, dem 100. Tag nach Neujahr (10. April), da säe Leinsamen, dann gedeiht er wunderbar.”

  • Mai

– “Wenn die Sonne gut ist am 1. Mai, gibt’s viel Korn und ein gutes Heu.”

– “Gewitter im Mai bringen Früchte herbei.”

– “Die kalt’ Sophie, die bringt zum Schluss ganz gern noch einen Regenguss.”

  • Juni

– “Ist der Juni warm und nass, gibt’s viel Korn und noch mehr Gras.”

– “Gibt’s im Juni Donnerwetter, wird gewiss das Getreide fetter.”

– “Menschensinn und Juniwind ändern sich oft sehr geschwind.”

  • Juli

– “Die Julisonne arbeitet für zwei!”

– “Hundstage (23.7.–22.8.) hell und klar, zeigen an ein gutes Jahr.”

– “So golden die Sonne im Juli strahlt, so golden sich der Weizen mahlt.”

  • August

– “Stellt im August sich Regen ein, so regnet’s Honig und guten Wein.”

– “Augustregen wirkt wie Gift, wenn er die reifenden Trauben trifft.”

– “Sankt Lorenz (10.08.) kommt in finstrer Nacht ganz sicher mit Sternschnuppenpracht.”

  • September

– “September warm und klar, verheißt ein gutes nächstes Jahr.”

– “Wenn Bucheckern geraten wohl, Nuss- und Eichbaum hängen voll, so folgt ein harter Winter drauf, und es fällt der Schnee zuhauf.”

– “Wenn im September viele Spinnen kriechen, sie einen harten Winter riechen.”

  • Oktober

– “Ist der Oktober warm und fein, kommt ein harter Winter rein. Ist der Oktober aber nass und kühl, mild der Winter werden will.”

– “Fällt das Laub auf Leodegar (02.10.), so ist das nächste ein fruchtbares Jahr.”

– “Bringt der Oktober viel Regen, ist’s für die Felder ein Segen.”

  • November

– “Tummeln sich an Gertrud (17.11.) die Haselmäuse, ist es weit mit des Winters Eise.”

– “Wenn der November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht.”

– “Blühn im November die Bäume auf’s Neu’, dann währet der Winter bis zum Mai.”

  • Dezember

– “Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee folgt ein fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.”

– “Fällt auf Eligius (01.12.) ein starker Wintertag, die Kälte wohl vier Monate dauern mag.”

– “Herrscht im Dezember recht strenge Kält’, sie volle 18 Wochen hält.”

Sprichwörte über Bauern

“Bauer bleibt Bauer, selbst wenn er auf seidenem Kissen schläft.”

– “Sind auch schwarz des Bauern Hände, / Weißbrot ißt er bis ans Ende.”

– “Wo Treue Wurzeln schlägt, macht Gott einen Bauern daraus.”

– “Laß dem Bauern sein Schwein.”

– “Wer einen Bauern betrügen will, muß einen Bauern mitbringen.”

– “Der Bauer und sein Stier sind ein Tier.”

– “Die Bauern sind alle zukünftiges Jahr reich.”

– “Wenn die Felder keine Frucht tragen, ernten auch die Heiligen nicht.”

– “Lieber, laß Bauern auch Leute sein.”

– “Die Not des Bauern ist die Freude des Beamten.”

– “Die Bauern lehren einen Mores.”

– “Wo der Bauer arm ist, ist das ganze Land arm.”

– “Lieber, laß Bauern auch Leute sein.”

– “Den Bauern erkennt man an der Gabel, den Advokaten am Schnabel.”

– “Gemach ins Dorf, die Bauern sind trunken!”

– “Der Bauer ist nicht zu verderben, man hau’ ihm denn Hand und Fuß ab.”

– “Bauern machen Fürsten.”

Bauern Sprüche Sammlung

– “Lassen wir die Großen, der Erde Fürsten um die Erde losen. Wir können ruhig die Zerstörung schauen; denn sturmfest steht der Boden, den wir bauen. Die Flamme brenne unsre Dörfer nieder, die Saat zerstampfe ihrer Rosse Tritt, der neue Lenz bringt neue Saaten mit, und schnell erstehn die leichten Hütten wieder.” – Friedrich Schiller

– “Grabet euer Feld ins zierlich Reine, daß die Sonne gern den Fleiß bescheine; / wenn ihr Bäume pflanzt, so sei’s in Reihen, denn sie läßt Geordnetes gedeihen.” – Johann Wolfgang von Goethe

– “Der Bauer taugt zur Achse, aber nicht zur Deichsel des Staatswagens.” – Wolfgang Menzel

– “Dümmer zu scheinen, als man ist – darin besteht die bäuerliche Taktik. Beim Städter ist es umgekehrt.” – Thomas Niederreuther

– “ls Soldat fürchte dich nicht vor dem Tod, als Bauer fürchte dich nicht vor dem Dung.” – Unbekannt

– “Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.” – Unbekannt

– “Ich finde Sitten und Ansichten der Bauern gewöhnlich richtiger – im Sinne einer wahren Philosophie – als Sitten und Ansichten unserer Philosophen.” – Michel Eyquem de Montaigne

– “Sorge dich nicht um die Ernte, sondern um die richtige Bestellung der Felder.” – Konfuzius

– “O Gott, wenn wir keine Bauern mehr hätten, Die am Hergebrachten zäh hängen wie Kletten, Wir rasten noch schneller im Automobile Zu irgendeinem höllischen Ziele!” – Heinrich Vierordt

– “Wenn der Bauer wird ein Edelmann, so guckt er den Pflug mit Brillen an.” – Wilhelm Müller

“Wenn die Landwirtschaft nicht besteht, kann auch der Staat nicht bestehen. Also die Landwirtschaft hoch!”Otto von Bismarck

Bauernweisheiten und Zitate

Eigentlich kann man von einem Bauer am besten über das Leben und die Natur lernen. Diese Menschen wissen genau, was die wichtigsten Werte im Leben sind.

Hier finden Sie die besten Lebensweisheiten über Bauer von berühmten Namen. In dieser Sammlung werden Sie viel über die Bauern lernen!

Lesen Sie hier auch: Lebensweisheiten

Bauernweisheiten: Die schönste Sammlung von Zitaten

– “Es leben die Soldaten, der Bauer gibt den Braten, der Winzer gibt den Most, das ist Soldatenkost.” – Johann Wolfgang von Goethe

– “Ein Bauer kommt so bald in den Himmel als ein Edelmann.” – Unbekannt

– “Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst – er würde umgehend Bauer werden.” – Oliver Hassencamp

– “Die Schönheit der bäuerlichen Denkweise kommt aus einer vom künstlichen städtischen Denken unverdorbenen Ursprünglichkeit.” – William Butler Yeats

– “Im Notfall bindet der Bauer den Schuh mit Seide.” – Gottfried Keller

– “Besser ein gesunder Bauer denn ein kranker Kaiser.” – Unbekannt

– “Nur unter Bauern bin ich völlig natürlich, das heißt wirklich Mensch.” – Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi

– “Ein Bauer ohne Büffel ist wie ein Kaufmann ohne Kapital.” – Unbekannt

– “Wer hat, der sät, wer nichts hat, klaubt auf.” – Aus Venedig

– “Das Blut des Bauern ist Wasser, die Erde seine Seele.” – Aus Usbekistan

Freche Bauernweisheiten und lustige Bauern Sprüche

– “Fällt der Bauer nachts vom Dach wird sogar die Bäurin wach.” – Unbekannt

– “Ist’s an Ostern schön und warm, kommt die Verwandschaft und frisst dich arm. Ist’s an Pfingsten schön und heiter, kommt sie wieder und frist weiter!” – Unbekannt

– “Wenn es auf die Felder nieselt, der Bauer wohl vom Traktor pieselt.” – Unbekannt

– “Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.” – Unbekannt

– “Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt, der Knecht sie auch im Dunkeln find!” – Unbekannt

– “Muss der Bauer heftig niesen, schont er weder Wand noch Fliesen.” – Unbekannt

– “Liegt der Bauer tot im Zimmer, dann lebt er nimmer!” – Unbekannt

– “Raucht die Kuh wie ein Kamin, ist Kurzschluss in der Melkmaschin!” – Unbekannt

– “Fällt der Bauer von der Leiter, find’ der Ochs dies äußerst heiter!” – Unbekannt

– “Will der Bauer schneller pflügen, tät ein Porsche schon genügen.” – Unbekannt

– “Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie ein Reiher!” – Unbekannt

– “Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach!” – Unbekannt

Bauernstand ist Ehrenstand: Sprüche und Zitate

Den Bauern gebührt große Ehre für alles, was sie für uns, die Tierwelt und die Pflanzenwelt machen. Dies sind wirklich besondere Personen.

Gerade über diese Bauern finden Sie hier die schönsten und besten Zitate und Sprüche. So entdecken Sie eine neue Seite der Landwirtschaft.

Sprüche und Zitate über Bauern:

– “Es ist nicht der Hof, der den Bauern ausmacht – sondern die Liebe die harte Arbeit und der Charakter.” – Unbekannt

– “Dem Bauern ist es genug, wenn er von Bauern Ehre genießt.” – Unbekannt

– “Eine Stallmagd kann Königin oder doch eines Königs Maitresse werden. Bauer bleibt Bauer.” – Carl Hagemann

– “Bauernstand ist Ehrenstand, erhält die Stadt, erhält das Land. Er ist der Pionier der Zeit und bleibt es bis in Ewigkeit.” – Volksmund

– “Die Landwirtschaft ist die erste aller Künste. Ohne sie gäbe es keine Kaufleute, Dichter und Philosophen. Nur das ist wahrer Reichtum, was die Erde hervorbringt.!” – Friedrich König

– “Alle Tische stehen leer, schafft die Bauernfaust nichts her.” – Unbekannt

– “Der Bauer nur die Saat, aber wenn er genau hinsieht, erkennt er, dass er die ganze Welt ernährt.” – Unbekannt

– “Was der Frühling nicht säte, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.” – Johann Gottfried v- Herder

Bauernsprüche und Lebensweisheiten

Wetterverhältnisse, Pflanzen, Tiere, der Bauer weis es doch am besten. Von diesen Menschen kann man über Mensch und Natur vieles lernen.

Hier finden Sie tolle Bauernsprüche und Weisheiten, die unseren den Blick auf das Leben etwas verändern werden.

Bauer: Sprüche und Lebensweisheiten

– “Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.” – Unbekannt

– “Eine Stallmagd kann Königin oder doch eines Königs Maitresse werden. Bauer bleibt Bauer.” – Carl Hagemann

– “Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein.” – Unbekannt

– “Der Bauer ist ein Mensch, der im Schweiße seines Angesichts arbeitet, damit sein Sohn ein Herr wird, der sich dann später für seinen Vater schämen wird.” – Adrien Decourcelle

– “Der Priester muß lehren, die Obrigkeit wehren, die Bauernschaft nähren.” – Unbekannt

– “Cremen sich die Schweine ein, wird’s ein heißer Sommer sein.” – Unbekannt

– “Der Bauer ist die erhaltende Macht im deutschen Volke: so suche man denn auch, sich diese Macht zu erhalten!” – Wilhelm Heinrich von Riehl

– “Lässt der Hahn die Arbeit ruh’n, kriegt er’s mit dem Huhn zu tun.” – Unbekannt

– “Die Nur unter Bauern bin ich völlig natürlich, das heißt: wirklich Mensch.” – Leo Tolstoi

Abendlied eines Bauermanns von Matthias Claudius

Das schöne große Taggestirne
Vollendet seinen Lauf;
Komm wisch den Schweiß mir von der Stirne,
Lieb Weib, und denn tisch auf!

Kannst hier nur auf der Erde decken,
Hier unterm Apfelbaum;
Da pflegt es abends gut zu schmecken,
Und ist am besten Raum.

Und rufe flugs die kleinen Gäste,
Denn hör, mich hungert’s sehr;
Bring auch den kleinsten aus dem Neste,
Wenn er nicht schläft, mit her.

Dem König bringt man viel zu Tische;
Er, wie die Rede geht,
Hat alle Tage Fleisch und Fische
Und Panzen und Pastet;

Und ist ein eigner Mann erlesen,
Von andrer Arbeit frei,
Der ordert ihm sein Tafelwesen
Und präsidiert dabei.

Gott laß ihm alles wohl gedeihen!
Er hat auch viel zu tun,
Und muß sich Tag und Nacht kasteien,
Daß wir in Frieden ruhn.

Und haben wir nicht Herrenfutter;
So haben wir doch Brot,
Und schöne, frische, reine Butter,
Und Milch, was denn für Not?

Das ist genug für Bauersleute,
Wir danken Gott dafür,
Und halten offne Tafel heute
Vor allen Sternen hier.

Es präsidiert bei unserm Mahle
Der Mond, so silberrein!
Und kuckt von oben in die Schale
Und tut den Segen h’nein.

Nun Kinder esset, eßt mit Freuden,
Und Gott gesegn es euch!
Sieh, Mond! ich bin wohl zu beneiden,
Bin glücklich und bin reich!

bauern sprüche pin