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Gewohnheiten: Das Automatische Verhalten Im Alltag!

Gewohnheiten: Das Automatische Verhalten Im Alltag!

Die Macht der Gewohnheit lenkt unseren Alltag wie auch unser Leben. Die Gewohnheiten stellen unser Verhalten dar, das wir oft unbewusst im Alltag machen.

Das sind unsere Routinen die wir jeden Tag machen, automatisch und ohne darüber nachzudenken. Eine Handlung nach der anderen, Schritt für Schritt, absolvieren wir unseren Alltag mit dem immer selben Verhaltensmuster.

Hier werden Sie alles über Gewohnheiten erfahren und dadurch sich selber besser kennenlernen. Auch viele Tipps finden Sie hier wie man ungewollte Gewohnheiten ändern kann.

Was sind Gewohnheiten?

Man sagt, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und das nicht ohne Grund. Denn im Leben machen Menschen viele Schritte unbewusst und automatisch.

Die Denk-Schritte werden von Angewohnheiten im Alltag umgetauscht. Das heißt, dass wir nicht darüber denken, was wir machen, sondern nur mit Automatismen durch das Leben gehen.

Nach Bas Verplanken (britischer Professor) zirka 50 Prozent unserer Verhaltensweisen sind von automatischen Schritten und Handlungen übernommen. Das heißt das wir den halben Tag, das Verhalten unseren Gewohnheiten und Routinen überlassen.

Zum Beispiel, wenn wir Morgens aufwachen, gehen wir ohne zu Denken zu der Kaffeemaschine und das läuft so jeden Morgen ab, oder wir. Oder aber auch der Weg zu Arbeit oder die Art wie wir Zahnseide benutzen, die Werbung immer umschalten, das sind all die Gewohnheiten, die unseren Alltag und Leben bestimmen.

Über diese Verhaltens-Arten denken wir nicht nach, sondern wir machen sie einfach. Genau diese Automatismen stellen unsere Gewohnheiten dar.

Das können positive wie auch negative Gewohnheiten sein. Doch in jedem Abschnitt des Lebens, wie der Mensch sich ändert, so ändern sich auch unsere Gewohnheiten (Automatismen).

Doch manche Gewohnheiten bleiben uns das ganze Leben lang und ändern nicht die Art oder Position. Gewohnheiten und Routinen sind auch etwas was die Persönlichkeit des Menschen als ein Individuum bestimmen.

„Gewohnheiten sind die Fingerabdrücke des Charakters“ von Friedrich Nietzsche

Wann wird ein Verhalten zur Gewohnheit?

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Die Gewohnheitsbildung kann bewusst oder unbewusst geschehen, also ob wir etwas mit Bedacht zu Gewohnheit machen wollen oder es einfach passiert. Hier ist der Schlüssel vor allem bei der Wiederholung.

Es müssen ein paar Bedingungen ausgefüllt werden damit eine Handlung zu Gewohnheit wird. Zu nächst brauchen wir einen Auslöser für die Handlung die nach einer bestimmten Zeit zu Gewohnheit wird.

Das kann ein bestimmter Ort sein, eine bestimmte Uhrzeit oder eine bestimmte Situation, die diese Handlung von den Menschen erfordert. Das nächste das mit dem Auslöser angeknüpft ist, ist das Verlangen diese bestimmte Handlung genau an diesem Ort oder in einem bestimmten Zeitraum zu machen.

Danach kommt die Belohnung, die einen großen Faktor spielt bei der Gewohnheitsbildung. Denn durch die Belohnung nach der gemachten Handlung stürmt Dopamin ins Gehirn und das empfinden die Menschen als etwas Positives.

Als der Mensch diese Handlung als etwas Positives in diesem Moment abgespeichert hat, kommt es zu einer Routine. Das heißt das man dieses Verhalten immer macht, an diesem bestimmten Ort oder in einem bestimmten Zeitraum.

Immer dieselben Verhaltensabläufe bilden eine Routine, die bei den Menschen Freude und Zufriedenheit verursachen. Und nach einiger Zeit werden diese Verhaltensabläufe auch zu Gewohnheiten.

Wie lange braucht es eine Gewohnheit zu bilden?

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Die Psychologin Phillippa Lally und ihre Studie besagt das man zirka 66 Tage braucht bis man eine Gewohnheit neu erlernt hat. Also insgesamt braucht man 66 Tage eine bestimmte Handlung zu Gewohnheit zu machen.

Eine neue Gewohnheit in die Alltagsroutine einzubauen, wird also nicht so leicht wie Zähne zu putzen. Das braucht man wirklich eine große Willensstärke und einen festen Entschluss.

Besonders wenn man die negativen Verhaltensweisen, beziehungsweise die negativen Gewohnheiten ändern will, braucht es viel Kraft. Damit die neue Gewohnheit zum Alltag gehören kann, müssen die Menschen sehr konsequent sein.

Das heißt, diese Handlung muss jeden Tag ausgeführt sein. Vor allem muss man darauf achten, dass man diese Gewohnheit mit bestimmten Orten, Situationen oder Urzeiten anschließt.

Zum Beispiel, wenn man den Tag früher beginnen will und man das als eine gute Gewohnheit einstellen will. Man muss für mindestens 66 Tage früher aufstehen, bevor man das als Routine ansehen kann und automatisch machen kann.

Unser Autopilot wird erst nach dieser bestimmten Zeit eingeschaltet und neue Gewohnheiten werden von unserem Gehirn akzeptiert. Den Menschen fällt es wirklich schwer konsequent zu bleiben, deshalb ist es auch schwer neue Gewohnheiten ins Leben zu integrieren.

Was sind typische Gewohnheiten? (Beispiele)

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Gewohnheiten haben wir doch alle, die wir bewusst oder unbewusst machen. Von mini Gewohnheiten, die man wirklich kaum merkt bis großen positiven oder negativen Gewohnheiten.

Dieses Verhalten wird meistens von anderen Menschen besser bemerkt und aufgefasst, denn von dem Mensch der sie selber macht. Besonders wenn ein Mensch eine neue Gewohnheit an den Tag legt, bemerkt sein Umfeld das schnell.

Hier werden wir ihnen die typischen Gewohnheiten vorstellen, die für eine große Menschenmenge zusagen. Diese Gewohnheiten sind typisch für fast jeden Menschen oder für eine große Zahl von Menschen.

Wir werden Sie in zwei Kategorien teilen, nämlich in positive und negative Gewohnheiten. So können Sie vielleicht auch ihre Gewohnheiten entdecken, die Sie unbewusst durch das ganze Leben machen.

Positive Gewohnheiten der Menschen

Positive Gewohnheiten kann man auch als positive Eigenschaften der Menschen sehen. Das sind alle Gewohnheiten oder tägliche Handlungen die einen positiven Einfluss auf den Menschen selber haben oder auf sein Umfeld.

Dankbarkeit-Die erste positive Gewohnheit des Menschen ist die Dankbarkeit. Das ist eine Denk-Handlung, die für das Leben sehr wichtig ist. Danke zu sagen und dankbar für jedes kleine Stück, das uns das Leben gibt und bietet ist eine tolle Angewohnheit.

Diese Art von Gewohnheiten machen ein tolles Bild von diesen Menschen, denn es macht einen großen Unterschied, wenn man sich höflich bedankt auch für die kleinsten Sachen.

Frühes Aufstehen-Jeder der die Gewohnheit hat früher aufzustehen, bekommt mehr von dem Leben und dem jetzigen Tag. Diese Gewohnheit bring den Menschen mehr Produktivität und mehr Lebensfreude.

Schlafen ist ja wichtig und es ist ja auch schön von Zeit zu Zeit auszuschlafen, aber das Leben wartet auf uns nicht. Die Gewohnheit des frühen Aufstehens ist für erfolgreiche Menschen besonders bekannt und diese gehört in ihre täglichen Rituale einfach dazu.

Sport und Bewegung-Sport jeden Tag zu treiben ist eine tolle Gewohnheit, die nicht nur den Körper fit hellt, sondern auch die Psyche. Ob es die wichtigen 10 Tausend Schritte am Tag sind oder ein Fitnessstudio ist völlig egal.

Das, was hier zählt, ist die Konsequenz und die Wiederholung jeden Tag. Sport macht glücklich und zufrieden und ist eine tolle und gesunde Abwechslung für den Arbeitsalltag.

Genug Wasser trinken-Wasser zu trinken ist ja sehr wichtig für unseren Körper, doch viele von uns vergessen es einfach. Diejenigen die diese Gewohnheit schon haben, die sind konsequent bei ihrer Entscheidung, etwas für die Gesundheit zu tun, geblieben.

Das sind so die mini Gewohnheiten die unserer Gesundheit und unserem Wesen einfach sehr viel Gutes tun. Diese Gewohnheit sollten wir uns alle erarbeiten!

Immer am Morgen das Bett machen-Dies ist eine mini Gewohnheit, die ihnen so viel bringt. Sofort nach dem Aufstehen, wenn man das Bett macht, bekommt man das Gefühl, das man schon etwas Geschäft hat.

So kommen Sie schon am frühen Anfang des Tages in eine organisierte Umgebung und das gibt ihnen die Motivation auch organisiert durch den Tag zu gehen.

Negative Gewohnheiten der Menschen

Natürlich gibt es auch Verhaltensgewohnheiten die im negativen Sinne gehen. Jeder von uns hat ein paar negative Gewohnheiten die man am liebsten über Nacht ändern will, doch das geht natürlich nicht so leicht!

Rauchen-Das ist die meistverbreitete negative Gewohnheit bei Menschen, das Rauchen. Wir alle wissen ja was Rauchen mit unserem Körper anstellt, da müssen wir nicht in Details gehen.

Die Zigarette zum Kaffee ist bei jedem Raucher die erste Gewohnheit, die man nach dem Aufstehen macht. Danach kommt der Griff zu der Zigarette, wenn es mal Stress gibt und so weiter.

Wir sehen das diese schlechte Gewohnheit sich immer an bestimmte Zeiten oder Situationen anknüpft. Der Autopilot wird genau in diesem Moment eingeschaltet. Das gilt auch für Alkohol trinken.

Alle 5 Minuten auf das Handy schauen-Das ist die schlechte Gewohnheit die wir alle haben, in der heutigen Zeit. Das Handy ist immer der ständige Begleiter in unserem Alltag und wir verbringen doch viel zu viel Zeit auf diesem Gerät.

So kann uns das Leben vor der Nase vorbeigehen, ohne das wir es merken und das alles wegen einer schlechten Gewohnheit.

Über andere Menschen lästern-Das ist eine schlechte Gewohnheit die wir alle machen. Manchmal machen wir das viel zu oft.

Manche Menschen machen das auch, um sich besser übers sich selber zu fühlen. Manche machen das aus Langeweile.

Doch welcher Grund es auch ist, diese Gewohnheit sollte man von sich abwerfen. Das wird uns nicht weiter bringen und uns nichts Positives ins Leben bringen.

Faulheit-Die Faulheit ist wirklich eine sehr schlechte Gewohnheit von vielen Menschen, besonders von Jugendlichen und Studenten. Man will so vieles tun aber sich dabei nicht bewegen oder dafür etwas tun.

Das kann uns wirklich die besten Möglichkeiten im Leben kosten. Faulheit ist wie ein Fluch, der über uns steht und der uns von so vielen positiven Dingen abwendet.

Beim Gespräch anderen ins Wort fallen-Diese Gewohnheit gehört wirklich zu den nervigsten Gewohnheiten die ein Mensch haben kann. Diese Gewohnheit bringt nur schlechtes Licht auf einen und bringt andere Menschen, das sie schlecht über einen denken.

Häufig wirken diese Menschen sehr unhöflich und sind nicht immer gern gesehen. Diese Gewohnheit sollte sich man sehr schnell abgewöhnen, denn keine mag, wenn man ihn unterbricht beim Reden!

Wie kann ich Gewohnheiten durchbrechen?

Gewohnheiten brauchen Zeit das man sie in seine Routine einbringt, so brauchen sie auch ihre Zeit diese Routine zu verlassen. Besonders, wenn es um schlechte Gewohnheiten geht, braucht es das schon etwas mehr als nur Zeit.

Ein Mensch der Gewohnheiten ändern will, muss sich wirklich ins Zeug legen. Denn für manche Menschen ist es schwerer die Gewohnheiten durchzubrechen als neue Gewohnheiten zu erlernen.

Ein starker Wille ist hier der Schlüssel zum Erfolg, denn nur wer wirklich für sich entschieden hat etwas an sich zu ändern, kann es auch schaffen. Der erste Schritt für Gewohnheiten ändern beginnt also in uns selber.

Gewohnheiten ändern: Die besten Tipps

Die Gewohnheiten ändern, die man schon Jahre lang mit sich schleift, ist nicht immer die einfachste Sache auf der Welt. Doch diese Sachen sind auch machbar, mit einem starken Willen und der richtigen Entscheidung.

Hier werden wir ihnen die besten Tipps geben, wie Sie am besten und am leichtesten ihre schlechten Gewohnheiten ändern können. Halten Sie sich an diese Tipps und wir versprechen ihnen, ihre schlechten Gewohnheiten werden zu Vergangenheit!

Eine Liste von schlechten Gewohnheiten erstellen!

Der erste Schritt zu ihrer Veränderung ist die schlechten Gewohnheiten die sie verändern wollen zu erkennen. Machen Sie eine Analyse von sich selber und erkennen Sie ihre schlechten Gewohnheiten.

Sie können auch ihre Familie und die engsten Freunde fragen, denn diese Menschen sehen Sie mit anderen Augen. Erstellen Sie eine Liste und fokussieren Sie sich auf eine Gewohnheit die Sie bei sich selber verändern wollen.

Sie können nicht alles auf ein Mal verändern und ein neuer Mensch werden über Nacht. Alles braucht seine Zeit und man muss Schritt für Schritt gehen.

Also, Gewohnheit für Gewohnheit, langsam ändern und Sie werden die positiven Seiten schon bald merken. Am wichtigsten ist es konsequent zu bleiben und nicht aufgeben.

Auslöser erkennen und eliminieren!

Jede Gewohnheit hat ihren bestimmten Auslöser und dieser Auslöser ist der wichtigste Schritt bei ihrer Veränderung. Suchen Sie nach diesen bestimmten Auslöser für ihre Gewohnheit die Sie ändern wollen.

Versuchen Sie diesen Auslöser aus ihrem Alltag zu streichen und für ihn eine Alternative zu finden. So, dass ihr Bedürfnis nach dieser Gewohnheit nicht auftaucht.

Natürlich wird es am Anfang schwer sein, diese bestimmte Handlung auszuweichen, denn man macht ja alles bei Autopilot. Aber mit einer guten Willensstärke wird das klappen.

Ein Mal ein Fehler zu machen ist nicht schlimm, also wenn die Handlung sich wiederholt ist nicht schlimm. Doch achten Sie darauf das es nicht zweimal passiert.

Halten Sie sich daran das Sie jeden Auslöser für diese Gewohnheit erkennen und ihn schnell aus ihrem Alltag eliminieren. Das wird ihnen schon von Anfang an eine große Hilfe sein.

Lohnt sich die Belohnung?

Der nächste Schritt ist es den Fokus auf die Belohnung zu stellen. Hier ist ihre Aufgabe herauszufinden was Sie genau mit dieser schlechten Gewohnheit bekommen.

Nehmen wir mal das Beispiel Rauchen. Beim Rauchen kriegt der Mensch eine Art von Zufriedenheit und der Stress wird gesunken, doch lohnt sich das wirklich?

Bewirkt die Zigarette das wirklich oder ist es nur in unserem Kopf? Auch wenn die Zigarette das bewirkt, die Belohnung ist nichts im Vergleich zu den Risiken den wir und stellen.

Hier müssen Sie ihre Belohnung wirklich auf die Waage stellen. Sie werden merken das keine schlechte Gewohnheit sich am Ende lohnt.

Rationales Nachdenken wird ihnen dabei helfen. Sie können auch alles plus und minus Punkte für diese bestimmte Gewohnheit auf das Papier schreiben.

So haben Sie alles vor den Augen und können ihre Entscheidung nur bestätigen. So ist ihr Weg zu der neuen Gewohnheit erleichtert und Sie werden sich so sicher sein wie nie!

Die neue Gewohnheit!

Damit Sie die schlechte Gewohnheit völlig aus ihrem Alltag verbannen können, brauchen Sie einen Ersatz. Eine neue Gewohnheit muss ein Bestandteil ihres Alltags werden und die alte Gewohnheit in die Vergangenheit verbannen.

Hier müssen Sie achten das die neue Gewohnheit und die Belohnung die Sie bekommen, Sie völlig zufrieden stellen. Nur so können Sie wirklich daran arbeiten das diese Gewohnheit auch bleibt.

Ihre Entscheidungen sollten sich nicht in der Mitte des Prozesses ändern, denn dann müssen Sie alles von vorne machen und das kann Sie nur zu der Alten Gewohnheit bringen. Achten Sie darauf das Sie sich wirklich sicher sind, bevor Sie diesen Prozess beginnen.

Machen Sie sich eine Liste von Gewohnheiten und schreiben Sie sich alle Pluspunkte auf. So wird ihnen die Entscheidung erleichtert.

Zeit und Kontinuität!

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Wie Sie schön durch unseren Artikel wissen, damit sich jede neue Gewohnheit sich adaptieren kann in unser Leben muss man mindestens 66 Tage dran bleiben. Auch für eine Gewohnheit, die man aus dem Leben haben will, braucht es auch die 66 Tage.

Also hier ist Geduld, Willensstärke und Kontinuität das wichtigste das Sie brauchen. Bleiben Sie bei ihren guten Vorsätzen und sehen Sie nur auf die positive Seite.

Sehen Sie nur auf die positiven Dinge die ihnen die neue Routine bringt. So werden Sie Motivation haben die 66 Tage auszuhalten und konsequent dabei zu sein.

Der Weg wird nicht leicht sein und in mancher Situation werden Sie verzweifeln. Doch das ist alles in Ordnung und normal in diesem Prozess.

Auch ein Mal die Fassung zu verlieren und zu der alten Gewohnheit zu greifen ist auch nicht schlimm. Das wichtigste ist das Sie diesen Fehler nicht zweimal machen.

Machen Sie einfach weiter, als ob der Fehler nicht passiert ist und Sie werden schneller als Sie denken an ihr Ziel kommen.

Verbessern Sie ihre Lebensqualität und werden Sie einfach zufriedener mit sich selber. Schlechte Gewohnheiten können unser Leben unnötig erschweren und das will ja keiner!

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