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Kind Hört Nicht: Diese Tipps Funktionieren Immer!

Kind Hört Nicht: Diese Tipps Funktionieren Immer!

Kind hört nicht und als Eltern ist das ein großer Albtraum für sie. Welche Mutter oder Vater möchte, dass ihr Kind nicht gehorsam ist.

Das fällt jedem schwer, wenn es nicht so mit der Erziehung klappt und dann fühlt man sich wie ein Versager. Das muss nicht an Eltern liegen, sondern an den Kindern selbst.

Wir haben in diesem Artikel verschiedene Gründe für ungehorsame Kinder aufgezählt und noch dazu finden Eltern wunderbare Tipps für jede Situation.

Selbst die ungehorsamen Kinder werden nach diesem Ratgeber ganz zahm.

Warum Kinder nicht gehorchen?

Eltern können manchmal nur zusehen und sich fragen: “Was habe ich dabei falsch gemacht? oder Warum hört mein Kind nicht auf mich”.

Sie können ständig sich Fragen stellen und nach den Antworten suchen, wie kann mein Kind besser auf mich hören und die Aufmerksamkeit auf mich lenken, wenn ich mit ihm spreche.

Kindererziehung ist einfach eine große Herausforderung und keine Person kann dich auf diese Lebensphase vorbereiten.

Es gibt ein Muster, wie man am besten mit Kindererziehung klarkommt, doch viele Situationen im Leben weichen von diesen Regeln ab.

So kann man sagen, dass Situation bei der Erziehung die Regel für sich ist. Als Elternteil fällt es uns oft schwer, das Kind zuzusehen, wie es auf unserer Bitte oder Befehl nicht reagiert oder Kommunikation ausweicht.

Kind hört nicht aus diesen Gründen und das kannst du machen!

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Warum ein Kind nicht hört, dafür können viele Situationen auf dem Menü stehen. Kinder finden immer Gründe, warum sie auf den Befehl nichts sagen oder keine Reaktion zeigen.

Hier ist eine ausgewählte Liste der häufigsten Gründen und besten Lösungen für solches Benehmen.

1. Sie haben dich nicht gehört

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Du wiederholst es wieder und wieder und Kind reagiert einfach nicht. Es kann natürlich daran liegen, dass es sich in einem anderen Raum und in Kindes Fantasie befindet.

Kinder können in ihre Fantasiewelt eintauchen und ihre ganze Aufmerksamkeit darauf legen und was Links passiert, interessiert sie nicht.

Sie sind fokussiert noch eine Zauberkarte zu ziehen oder den Löwen zu fangen. Das ist die Macht, die nur Kinder haben und dich einfach nicht hören.

Das passiert vor allem, wenn du nicht zum Kind gedreht bist oder in einem anderen Zimmer dich befindest.

Ihre Stimme können sie wahrnehmen, aber nicht dass sie zu ihnen sprechen, sondern zu einer anderen Person. So nehmen sie ihr Verhalten als nicht für sie relevant wahrnehmen.

Problemlösung: Gehe immer auf dein Kind zu, wenn du nicht sicher bist, ob das Kind dich gehört hat oder einfach nicht reagieren möchte.

Komm auf seine Augenhöhe und sprich klar und deutlich. So stellst du fest, ob dich dein Kind wirklich nicht gehört hat oder einfach nicht hören möchte.

2. Kind will nicht auf dich hören

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Kinder sind Lebewesen wie wir Erwachsenen. Sie haben ihre Gefühle und ab und zu ihren eigenen Kopf.

Sie testen oft unsere Geduld und Toleranzstufe, wie weit sie bei einer Sache bei den Eltern gehen können und wann ist es für Kinder Schluss mit dem Spaß.

Das machen sie nicht, weil sie böse sind oder trotzig und das hat auch in einer Hand nichts mit Erziehung zu tun. Kinder haben ihre Wünsche und möchten den Weg finden, wie ihre Wünsche in Erfüllung gehen.

So verwandeln sich unsere Kinder in kleine Händler, die bis zu letztem Versuch probieren, was für sich zu gewinnen.

Sie möchten einfach die höchste Provision für sich ergattern. Das können kleinere Wünsche, aber auch größere Wünsche sein.

Problemlösung: Eltern möchten natürlich nur das Beste für ihr Kind, doch manchmal ist es besser, früher die Grenzen zu ziehen, als wenn man ihnen zu jeder Sache positive Antwort gibt.

Es ist wichtig, auch die Art und Weise, wie man ihnen etwas vermittelt. Fühlen sie sich in diese Situation, was wäre, wenn sie an der Kindes-Position wären.

So passen sie am besten ihr Vokabular und die Denkungsweise in der Situation an.

3. Kind versteht dich nicht

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Kommunikation ist in Erziehung sehr wichtig. Man muss gut aufpassen, was, wie, wem, wann … spricht und sagt. Pass auf, nicht jedes Gespräch kann Erfolg und das Gewünschte bringen.

Du führst einen Monolog über dem Problem und den möglichen Lösungen und so weiter und am Ende kommt dieses: “Hast du mich verstanden?”.

Hättest du gedacht, dass dein Kind dich in dieser Situation fragt: “Nein Mama, leider nicht, kannst du mir wieder erklären?”.

Das passiert sehr selten oder nie. Was ist die mögliche Konsequenz, dass das Kind dieses Verhalten wieder hat und Strafen nicht funktionieren!

Problemlösung: Jeder Sprecher bei seinem Vortrag muss an sein Publikum denken und Thema und Vokabular dem Publikum anpassen.

Wenn dein kleines Kind in der Augenhöhe ist und du sprichst kleinere und einfachere Sätze, manchmal mit Beispielen, dann sei sicher, dass das Kind dich besser verstehen wird.

Es ist natürlich schön, dass du sein Vokabular mit Befehl: “Kannst du bitte in Kürze deine schönen Schuhe in den Schrank legen?”, aber kann nur zur Verwirrung führen. Lieber sagen: “Marco, deine Schuhe in den Schrank.”

Das ist viel effektiver und dann habt ihr mehr Zeit für andere alltägliche Aktivitäten.

4. Kinder gehen nach ihrem Willen

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Ihr Wille und Bedürfnisse machen Kinder die meisten Sorgen. Sie haben oft Wutanfall, wenn sie etwas nicht bekommen.

Man würde an dieser Stelle sagen: “Lass sie, das sind doch Kinder!” und genau so sollte man reagieren.

Kleinere Kinder möchten ihren Kopf durchsetzen und das passiert oft durch Schreien. Sie brauchen einige Zeit, bis sie sich an das klare “Nein” gewöhnen.

Problemlösung: Die beste Erziehungsstrategie ist, dass man das Kind entscheiden lässt, obwohl man ihnen die Wahlmöglichkeit von Eltern kommt.

Kinder haben so Gefühl, dass sie mit ihrem eigenen Kopf entschieden haben und fühlen sich bei der Entscheidung sicher.

So stärkt man ihr Selbstbewusstsein und Eltern bekommen, was sie möchten, und das ist, dass das Kind auf sie hört.

5. Du hast was zu tun

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Dein Kind möchte dir etwas zeigen oder mit dir spielen. Das kann für dich uninteressant sein oder du hast etwas zu machen.

Hier ist die Frage nicht, was ist in diesem Moment interessanter, sondern wichtiger. Morgen wird dein Kind dein Benehmen widerspiegeln.

Du wirst ihm vielleicht bitten, die Hausaufgabe zu machen, doch für ihn ist es interessanter zu spielen mit dem Spielzeug, als dass es Hausaufgabe macht.

Problemlösung: Geben sie dem Kind Zeit von ungefähr 5 Minuten, dass es mit dem Spielen aufhört und anfängt, seine Schulsachen zu machen.

So lässt du ihm Zeit, seine wichtigen Sachen zu erledigen und er bereitet sich auf Erledigung von deinem Befehl. Das braucht natürlich starke Nerven, wenn das Kind wieder nicht kommt und hört.

In diesem Fall können sie ihm die Zeit begrenzen und die Konsequenzen aufzählen, wenn er nicht pünktlich das Spiel verlässt.

6. Kind ist müde

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Kleinere Kinder brauchen viel mehr Schlaf als ältere Kinder. Bei aber können am Tag sehr aktiv sein und am Abend oder sogar schon am Tag sehr müde sein.

Sie sind oft dann träge und reagieren nicht auf andere Menschen wie sonst. Von ihnen kann man in diesen Momenten keine Kooperation verlangen, denn sie können sich selbst nicht mehr tragen.

Problemlösung: Am Abend ist keine Zeit für Spiel im Garten, wenn es Schlafenszeit kommt. Passe deine Erwartungen ihm an und erwarten nicht, dass dein Kind am Abend um 12 Uhr auf deine Befehle regieren wird, denn das wäre unnatürlich.

Lieber dein Kind in die Hände nehmen und ihm helfen, in schöne Träume einzutauchen.

7. Kind kommt mit Regeln nicht klar

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Kind möchte lieber in dem Part noch eine Stunde bleiben, aber es ist schon so spät. Natürliche Reaktion ist, dass er die Regeln brechen möchte.

Deine natürliche Reaktion ist, dass du ihm ständig die Regeln aufs Neue sagst und ihm die Regeln besser erklärst.

Hier sprechen wir von zwei Paaren an Schuhen. Auf einer Seite kann es wirklich sein, dass der Grund für nicht hören, deine unklaren Regeln sind. Ihr könnt zwei Regeln für eine Sache aufstellen.

Auf der anderen Seite kann das kindliche Gehirn Rebell sein und die Grenzen antasten.

Problemlösung: Stellen sie als Erstes fest, ob das noch eine weitere Manipulation ist. Wir wissen, dass Eltern ihre Kinder sehr gut kennen.

Bereite dein Kind auf das bevorstehende Ereignis, indem du ihm über wichtige Informationen mit schönem Ton erklärst.

Du kannst noch sagen, was du von ihm erwartest und welche Konsequenzen sind, wenn das Kind nicht hört und sich an die Anweisungen nicht hält.

Kind hört nicht: Liegt es an Eltern?

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In der Kindererziehung machen Eltern ihren wichtigen Beitrag dazu. Mütter und Väter können sehr wohl Grund sein, warum das Kind nicht hört.

Kinder achten genau auf Worte und Benehmen von ihren Eltern. Wenn sie nicht so schöne Worte von zu Hause nehmen, dann ist es nicht möglich, dass sie das unschöne Vokabular auf der Straße gehört haben.

Die Erziehung kommt sowieso in 99 % von zu Hause. Eltern können sehr wohl Grund sein, warum Kind nicht auf Befehle regiert.

Fassen wir Gründe, wann Eltern die Schuldigen sind!

Das machen Eltern bei den Kindern falsch und lösen die Situation “Das Kind hört nicht” auf.

  • Ständige Befehle und Anweisungen: Du sagst deinem Kind ständig, was es machen sollte, selbst bei den kleinsten Kleinigkeiten. Seine Ohren können dann am Ende des Tages auf deine Stimme nicht mehr regieren. Du bist aber Selbstschuld, denn du hast seine Ohren mit unnötigen Worten verstopft.
  • Eltern sprechen zu leise: Selbst bei wichtigen Sachen sprechen sie zu leise und es ist klar, dass dich dein Kind nicht hört und auf dich nicht reagiert. Ein Klassiker ist, dass man die wichtigen Sachen betont, während man die unwichtigen leiser ausspricht.
  • Ihr seid nicht im Klaren, was ihr möchtet: Mutter und Vater sind sich bei vielen Sachen uneinig. Im schlimmsten Fall wissen sie nicht mal, was sie mit ihrem Befehl meinen oder erwarten von dem Kind etwas, was sie selbst nicht bringen können. In diesem Fall wird Kind nur verwirrt und wird sich für die Option Nicht-gehorsam-sein entscheiden.
  • Eltern wirken desinteressiert: Für dich ist das nur ein Stück Papier und für dein Kind ist das ein Kunstwerk und möchte es mit dir teilen. Du wirkst uninteressiert für alles, was dein Kind macht. Natürlich das dein Kind nicht hört, denn er hat es von dir gesehen.

Erwachsene sollten ihr Verhalten und Benehmen ab und zu in dem engsten Kreis der Familie überprüfen oder darüber untereinander nachdenken. Kein Mensch ist perfekt und es ist wichtig, dass man seine Fehler einsieht und daran arbeitet.

Was passiert mit Kindern die angeschrien werden?

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Manche Eltern nehmen Schreien bewusst als Erziehungsmethode ein. Sie überlegen sich gar nicht, welche negative Effekte das auf das Kind hinterlässt.

Sie suchen sich sozusagen ihre Kinder, damit sie ihre Frustrationen loslassen können. Das ist der andere Typ der Eltern.

Eltern schreien ihre Kinder unbewusst an, denn sie sehen darin nichts Schlimmes. Das kann sehr gute Frustrationen in den Kindern auslösen.

Experten warnen schon jahrelang vor dem Anschreien. Sie sind der Meinung, dass dieses Verhalten der körperlichen Züchtigung ähnelt.

Fakt: Kinder lernen weniger vom Sprechen als vom Sehen. Sage ihnen Million male ein und dieselbe Sache und werden auf dich hören oder auch nicht. Wenn du ihnen mit gutem Beispiel zeigst, wie das geht, dann verstehen sie es besser und effektiver.

Gründe für kein Anschreien in der Kindererziehung!

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– Anschreien verwirrt Kinder und sie verstehen die Eltern eher selten, wenn sie schreien. Sie fokussieren sich mehr darauf, wann es endlich aufhört als auf den Inhalt.

– Durch Anschreien bewirkt nur Abwehrhaltung bei den Kindern. Sie fühlen sich von ihnen angegriffen, suchen instinktiv einen Ausweg aus der Situation.

– Anschreien kann bei den Kindern keine Hilfe bewirken, sondern eher Gefühle von Angst, Nutzlosigkeit und niedrigem Selbstbewusstsein.

So kommunizierst du mit Kindern!

Es ist nie gute Option, deine Kinder anzuschreien. Manchmal ist das die einfachste Lösung, aber nie die beste Lösung für die Situationen. So können sie Schreien vermeiden:

– Du kannst alles sagen, auch ohne das Kind anzuschreien.

– Dein Kind hört nicht, dann ist es Zeit für ein Gespräch mit leisem Ton.

– Überlege dir vor dem Treffen mit deinem Kind über den Inhalt, was du besprechen möchtest.

– Verspreche dir selbst, dass du nicht schreien wirst.

– Wenn du Verlangen nach Schreien hast, dann lieber in den Wald gehen und die Bäume anschreien.

– Verlagere deine Energie in etwas Positives. Besuche ein Fitnesscenter, so bist du gut zu dir selbst und gut für die anderen Menschen.

– In dem Moment, wenn man Wut empfindet, lieber nach einem Bleistift als nach seiner Stimme suchen.

Kind hört nicht: Tipps für Eltern!

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Kinder können ihre Eltern oft durch ihre Worte oder Taten aus dem Tritt bringen. In einer Sekunde war alles in Ordnung, doch jetzt ist Wasser auf dem Boden oder sie haben schon wieder ihr Zimmer nicht aufgeräumt.

Man stellt sich in dieser Situation viele Fragen, aber die wichtigste Frage ist: “Wie viele Male habe ich dir gesagt, dass du das nicht machst?”

Bleibe einfach ruhig in der nächsten Gelegenheit, denn unsere Tipps werden dir bestimmt helfen, wie du in diesen Situationen am besten reagierst.

– Definiere klare Verhaltensregeln

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Kinder brauchen Regeln und das ist die Arbeit von Eltern, ihnen klare Grenzen zu zeigen und auf ihr Verhalten zu reagieren.

Kindererziehung basiert auf gut gestellten und definierten Anweisungen und Regeln. Versuche deinen Kindern nicht, die Regeln auf Monologe Art zu vermitteln, sondern sie auch ins Gespräch zu integrieren.

Am besten werden dir Dinge, wie ein Plakat oder Tafel zur Seite stehen. Das ist eine große Hilfe, denn den Kindern wird alles deutlich und sichtbar und auf der anderen Seite ist es so interessanter.

Sucht euch für die Regelaufstellung passenden Zeitpunkt, wenn es Eltern und Kindern ab besten passt. Das kann beim Abendessen sein oder in der Kaffeepause.

– Führt ein gutes Gespräch über Konsequenzen

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Kind hört und hört einfach nicht und ihr habt sehr viele Stunden, Tage damit verbracht, dass sie ihm über sein Verhalten erzählen und erklären.

In diesem Moment, während sie unseren Beitrag lesen, soll es damit vorbei sein. Jetzt müsst ihr über Konsequenzen sprechen.

Machen sie sich noch einmal sicher, dass das Kind die Regeln gut beherrscht und sie gelernt hat. Wenn das Kind trotz klaren und verstandenen Anweisungen nicht hört, dann muss er gewisse Sanktionen für die Nichteinhaltung der Regeln bekommen.

Das muss ihm klar definiert sein, sodass es keine Luft, die unverstandene Kleinigkeiten gibt. Bleiben sie bei dieser Sache konsistent und weichen sie von gestellten Prinzipien nicht ab.

– Nehmen Sie ihm bestimmte Privilegien weg

Netter kleiner Junge, der mit Handy im Park spielt, digitale Technologien in den Händen eines Kindes. Porträt des Kleinkindes mit Smartphone

Das hört sich sehr schwierig, sowohl für Eltern als auch für Kinder. Eltern tut es natürlich leid, wenn sie ihre Kinder weinen sehen und auf der anderen Seite Kinder trennen sich von ihren Lieblingssachen nur ungern.

Das aber muss sein, damit sie lernen, wie sie sich zu benehmen haben. So lernen sie am besten aus ihren Fehlern.

Eltern sollten sich über diese Privilegien und Sanktionen schön einigen und nicht heute auf morgen entscheiden. Vor dieser Sanktion kommen natürlich Warnungen und wenn das Kind nicht hört, dann ist es Schluss mit Lustig.

So zeigen sie ihrem Kind, dass sein Benehmen nicht akzeptabel war und dass er das korrigieren sollte, bevor es seine Privilegien wieder bekommt.

– Benutze positiven Lebensblick

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Kinder lernen es am besten, wenn sie die Konsequenzen aus ihrem eigenen Fehler lernen. Wenn sie aber merken, dass das Kind hört und dass es wieder auf die gute Bahn gekommen ist, dann bemühen sie sich, dass es positiven Feedback hört.

Das müssen sie nicht schon bei der kleinsten Kleinigkeit machen, sondern wenn sie den positiven Progress sehen. Manchen Kindern helfen schöne Worte oder Lob.

So können sie ihr Kind motivieren, dass es lieber seine Aufmerksamkeit auf die schönen Sachen im Leben lenkt und in dieser Richtung geht.

– Reflektiere über sein Verhalten

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Sparen sie nicht an dem Lob und überlegt euch zweimal, wenn mal eine Kritik sein sollte. Jedem Menschen tun positive Komplimente gut, warum den Kindern nicht.

Keine Person auf dieser Welt wird sauer sein, wenn man ihr ein schönes Kompliment gibt. Wir sprechen hier in diesem Artikel vor allem über Komplimente, die man einander gibt, aber nicht übertreibt.

Lobe deine Kinder nicht, wenn sie etwas falsch und Fehler machen. Seien sie tolerant, wenn sie mal Wut zeigen. Das passiert oft, wenn ihnen bei der Ausbildung nicht alles glatt läuft oder sie Probleme haben.

Das heißt auch nicht, dass man für jede Kleinigkeit ein schönes Belohnungspaket haben sollte. Die Balance ist das magische Wort.

Wenn man ihnen im Leben alles gibt und sie nicht die Grundwerte lehrt, dann fangen sie irgendwann mit ihren Manipulationen.

– Warnungen vor negativen Folgen

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“Ich habe dir das schon mindestens 100-mal gesagt”, wenn dieser Satz dir sehr bekannt kommt, dann bist du schon auf der schiefen Bahn.

Es gibt unzählige Beispiele, wenn man immer wieder aufs Neue dem Kind etwas erklärt, damit es endlich versteht.

Wenn dein Kind in der Nähe von Familien ein anderes Verhalten hat und dich wundert, warum ist es so, dann wundere dich nicht mehr, sondern mache etwas dagegen.

Draußen sollte sich dein Kind so benehmen, so wie er sich zu Hause benimmt. Nein, das ist kein Wunschkonzert, aber dieser Wunsch geht dir in Erfüllung.

Die beste Lösung für dieses Problem ist die 3-mal Regel. Diese Nummer drei steht für eigentliche Warnungen, dass das Kind sein Verhalten ändert, sonst kann er leicht einen Wutanfall bekommen.

Diese Regel passiert in drei Schritten:

  1. Schritt eins ist, dass man Kindern Möglichkeit gibt, ihr Verhalten zu ändern und mit diesem unschönen Benehmen aufzuhören. Hier hat das Kind noch Möglichkeit, um etwas anderes zu machen.
  1. Schritt zwei ist, wenn man ihnen klaren Inhalt über Verhalten äußert und sie für den nächsten Schritt vorbereitet.
  1. Schritt drei ist der schwierigste, denn hier wird dem Kind die letzte Warnung für sein Verhalten geboten. Wenn das Kind nicht hört, dann kommen Konsequenzen.

Wenn du diese Regel ernsthaft ein paar Male durchziehst und sie wirklich ohne Handy am Ende des Tages stehen, dann werden sie beim nächsten Mal schon beim ersten Schritt einen Rückzieher machen.

Was kann man mit schwer erziehbaren Kindern machen?

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Kind hört nicht und du hast schon alles ausprobiert. Ohne Zweifel ist das die stressigste Periode, sowohl für Kinder als auch für Eltern. Erziehung verlangt 24 Stunden Pflege und das ähnelt einer Arbeit nur ohne Urlaub oder Arbeitszeiten.

Es ist selbstverständlich, dass keine Person in dieser Arbeit scheitern möchte, doch das passiert. Wenn Kind nicht hört, das ist sehr ermüdend und anstrengend.

Es ist wichtig, hier zu sagen, dass du nicht die einzige Person bist, die das Verhalten des Kindes nicht mehr tolerieren kann.

3 Tipps bei schwer erziehbaren Kindern!

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Wenn man schon alles ausprobiert hat, dann können dir diese Tipps bestimmt helfen!

1. Suche professionelle Hilfe

Der beste und effektivste Weg bei den schwer erziehbaren Kindern ist, dass man professionelle Hilfe sucht. Sie wissen, wie man sich am besten in solchen Situationen einstellen sollte.

In der Psychotherapie können beide Seiten an ihrem Verhältnis arbeiten und zusammen das Problem lösen. Der Prozess allein dauert nicht lange, wenn alles glatt läuft und schon nach ersten Sitzungen kann man die Verbesserung sehen.

2. Finde den Grund für solches Problem

Du hast wahrscheinlich schon viele Gespräche mit deinem Kind geführt und diese Kommunikation lief schlecht.

Jetzt ist an der Zeit, dass du andere Personen kontaktierst wie Lehrer, Freunde und andere Personen, die deinem Kind nah sind. Sie können dir manchmal Kleinigkeiten sagen, die sich dein Kind dir nicht traut zu sagen. Du kannst die per E-Mail kontaktieren oder Nachricht schicken.

Eines Tages wird er dir dankbar dafür sein.

3. Verwandle Negativität in Positivität

Es ist schwer, positiv in die Zukunft zu schauen, wenn man solches Benehmen sieht. Doch in diesem Moment gibt es keinen Platz für Negativität.

Kinder brauchen Orte und Zeit, wo sie ihre Energie auslassen können. Du kannst ihn so in einen Sportverein einschreiben oder zum Training. So hat er viele Vorbilder vor sich und lernt über seine Autonomie.

So verwandelt er seine Wut und Wutanfälle in was Gutes für sich und für sein Verhalten.

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