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Stubenhocker Generation: Was Macht Kinder Zu Stubenhockern?

Stubenhocker Generation: Was Macht Kinder Zu Stubenhockern?

Ein Stubenhocker, wie oft haben wir diesen Begriff gehört, aber nie haben wir und genau mit diesen befasst. Was macht die Kinder und die Jugendlichen zu Stubenhockern und was bedeutet es genau?

Hier werden Sie alle Informationen finden über dieses Thema, die besonders den Eltern unter euch behilflich sein werden.

Sie werden auch viele Tipps finden, wie man einem Kind das draußen und die Natur schmackhafter machen kann!

Doch eins sollten Sie sich bewusst sein, es ist nicht schlimm das man das zu Hause und das Alleinsein über die sozialen Kontakte vorzieht, doch man nur aufpassen, dass die Grenze nicht überschritten wird. Die “Stube” ist doch der schönste und gemütlichste Ort der Welt und wie kann man das verurteilen!

Was ist ein Stubenhocker?

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Ein Stubenhocker ist eine Person, die lieber im Haus bleibt als sich draußen in der Natur oder zwischen Menschen zu bewegen. Bei den Kindern und Jugendlichen ist das viel mehr ausgeprägt als bei den Erwachsenen.

Die Stubenhocker bleiben die meiste Zeit zu Hause, alleine zwischen den eigenen vier Wänden und tauchen in die, PC und Handy Bildschirmen in eine ganz eigene Welt.

Mit der Worttrennung kann man die Bedeutung von Wort “Stubenhocker” leicht erkennen, Stuben Hocker, erklärt sich doch vor allem von selber.

Doch das muss nicht heißen das, das Kind oder der Jugendliche nicht mehr am Leben teilnehmen möchte und den Umgang mit anderen Menschen aufgibt oder eine Sozialphobie entwickelt. Das kann auch eine Phase der Kids sein, doch darauf müssen die Eltern besonders Aufpassen.

Sind Jugendliche Stubenhocker?

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Bei Jugendlichen kann die Stubenhockerei, oder das zu Hause bleiben, ein Hinweis sein das etwas nicht in Ordnung ist.

Die meisten Eltern denken von ihren Jugendlichen das sie faul sind oder keine Interessen haben, doch das kann auch eine andere Bedeutung haben.

In der Pubertät sind Teenager besonders emotional, ängstlich und sensibel und dass kann auch ein Grund sein das sie ihr Zimmer nicht so gerne verlassen.

Also, von daher ist in diesem Fall das eine Phase, die von selber vorbeigehen wird und da braucht man sich nicht zu viele Sorgen zu machen.

Wir alle mal haben so eine Phase im Leben, auch Erwachsene brauchen eine Auszeit so auch die Kinder und die Jugendliche.

Alle mal brauchen ihre Ruhe und die Zeit alleine in einem Raum zu verbringen, nur mit sich selber und seinen Gedanken.

Auf der anderen Seite, sollte man als Eltern diese Phase gut beobachten, damit das nicht zu einem Problem entwickelt. Besonders bei Jugendlichen kann das aus nur einer Phase zu einem Problem heranwachsen.

Also, wenn Sie merken das ihre Kinder sich in sich verschließen und ihr Bett nicht mehr verlassen, dann ist die Aussprache nötig. Hier ist der Punkt erreicht, wo die Teenager ihre Hilfe brauchen.

Wie kann man einen Stubenhocker erkennen?

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Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, das Verhalten der Stubenhocker ist im Großen und Ganzen dasselbe bei jedem. Es gibt ein paar Merkmale, an denen man leicht erkennen kann, ob jemand ein Stubenhocker ist oder nicht.

Hier können Sie auch einen Selbsttest machen und sehen, ob Sie zu dieser Gruppe von Menschen gehören durch diese Beispiele und Merkmale. Hier sind ein paar der wichtigsten Merkmale der Stubenhocker die gleich oder ähnlich bei jeden sind.

5 der wichtigsten Merkmale der Stubenhocker:

  • Sie leben zurückgezogen-Stubenhocker tendieren mehr das sie alleine und zurückgezogen leben in ihrer Wohnung oder im Zimmer. Sie mögen eigentlich keinen Besuch und wollen lieber alleine gelassen werden.
  • Kontakt mit anderen Menschen ist für sie Stress-Gespräche zu fuhren oder mit anderen Menschen etwas zu unternehmen und in ihrer Gesellschaft zu sein, bedeutet für diese Menschen viel Stress. Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, diese Gruppe von Menschen braucht ihre eigene Luft zum Atmen, so zu sagen.
  • Drinnen und nichts anderes-Stubenhocker, wie schön bekannt ist, lieben es alleine zu Hause zu sein in den eigenen vier Wänden. Die Kinder besonders lieben es alle Aktivitäten, wie Spiele, Lernen oder Ähnliches, in ihrem Zimmer zu unternehmen ohne andere mit dabei.
  • Der Alltag im Bett-Diese Personen können den ganzen Tag ohne Probleme im Bett verbringen und das mit Freude. Sie lieben es auf einem Platz zu sein, ohne etwas Richtiges zu machen und zum Beispiel nur in einen Bildschirm zu starren.
  • Das ist nicht Faulheit-Für die meisten Stubenhocker, besonders bei den Kindern und Jugendlichen glaubt man, das sie eher Faul sind. Doch das ist nicht der Fall hier. Jeder von uns hat Vorlieben und ihre ist zu Hause, auch bei schönem Wetter zu bleiben, weil sie sich da am wohlsten fühlen.

Der richtige Umgang mit Stubenhockern!

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Wenn ihre Kinderstubenhocker sind und Sie das erkannt haben, dann ist es an ihnen den Umgang mit ihnen zu lernen und das Beste aus der Situation zu machen.

Es liegt auf der Hand, ihre Kinder können sich nicht über Nacht ändern, wie Sie das vielleicht möchten, deshalb sollten Sie zuerst, und das ist das wichtigste, den Umgang mit ihren Kindern lernen.

Hier haben wir für Eltern ein paar der besten und wichtigsten Tipps zusammengestellt für den richtigen Umgang mit Kindern die Stubenhocker sind.

So wird der Alltag für die Eltern aber auch für die Kinder mit weniger Stress und mit viel mehr Spaß und Verständnis ablaufen!

Akzeptanz ist der erste und wichtigste Schritt!

Der erste und wichtigste Schritt ist es diese Phase oder diese Eigenschaft ihres Kindes zu akzeptieren. Denn wir alle haben andere Bedürfnisse und so auch die Kinder, genau das muss man beachten.

Sie müssen verstehen, dass dem Kind oder dem Jugendlichen vielleicht zu viel ist in der Schule oder beim Sport mit Menschen umgeben zu sein und sie haben keine Lust mehr. Sie brauchen einfach diese Zeit zu Hause um ihren Ausgleich zu finden.

Druck ist hier der Feind!

Die Kids die ihre Tür vor anderen verschließen und drinnen bleiben wollen, brauchen auch keinen Druck von den Eltern um sich mehr unter andere Menschen zu mischen.

Angst, Sozialphobie oder freie Entscheidung drinnen zu bleiben, das sollten Sie respektieren.

Machen Sie den Kindern keinen Druck sich unter andere zu mischen, denn so kann man alles schlimmer machen. Lassen Sie die Kinder einfach machen und sehen Sie wie die Situation sich entwickelt!

Keiner mag Vergleichslungen!

Das ist der schlimmste Fehler, welchen die Eltern leider zu oft machen. Sie vergleichen das Kind mit anderen Kindern oder mit ihren Geschwistern und das ist ein Satz, der niemand hören will.

Das hat nur negative Auswirkungen auf den Nachwuchs und das fordert die Kinder immer mehr sich zu verschließen und mehr zu Stubenhocker zu werden.

Also, dass aus dem Kopf streichen, ihr Kind ist individuell und besonders und das muss man akzeptieren und unterstützen.

Liebe, Unterstützung und Verständnis!

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Durch diese Phase müssen Sie ihrem Kind am meisten Liebe, Unterstützung und Verständnis geben. Lassen Sie das Kind wissen, das alles in Ordnung ist und das es geliebt ist.

Das wird die Kinder beruhigen, es wird ihnen die Angst, anders zu sein als andere Kinder, nehmen und diese Phase wird schneller vorbeigehen.

Machen Sie ihrem Kind bewusst, das drinnen bleiben nicht schlimm ist und das die Welt deswegen nicht untergeht.

Geduld, Geduld und noch mal Geduld!

Bei dieser Phase braucht man einfach Geduld mit den Kindern zu haben. Denn das ist der einzige Weg um diese Phase gemeinsam, ohne Stress und Streit zu überstehen.

Machen Sie keinen Druck, geben Sie Liebe und Verständnis, reden Sie langsam und ruhig mit ihren Kindern und lassen Sie die Zeit einfach machen.

Geduld ist hier der Schlüssel zum Erfolg und nur damit wird die Stubenhocker-Phase schneller und einfacher vorbeigehen.

Tipps für Eltern: So wird das Stubenhocken zu Vergangenheit

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Alle Eltern wollen doch das diese Phase so schnell vorbeigeht wie möglich und ihr Kind wieder zum Kind wird. Doch das ist nicht so einfach und da muss man einen kleinen Schubs den Stubenhockern geben.

Hier werden Sie ein paar Tipps und Tricks finden wie man die Stubenhocker animieren kann, draußen und mit anderen die Zeit zu verbringen, und zwar freiwillig.

Diese Tipps locker und ohne druck versuchen den Kindern naher zu bringen, nur so werden sie auch klappen!

Animieren Sie die Kinder!

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Suchen Sie für die Kinder interessante Aktivitäten, die ihre Kinder mögen, konnten. Das wählen Sie nach den Interessen der Kinder, denn so kann das nur verlockender Klingen.

Zum Beispiel, ihr Kind, das ein Stubenhocker ist, mögt Züge sehr gerne und sieht sich diese immer auf dem Handy an oder Tablet. Schlagen Sie doch ihrem Kind vor, das Sie sich echte Züge ansehen in einem Museum oder sie gehen gemeinsam auf den Bahnhof.

So werden Sie mehr Interesse bei den Kindern wecken und ihnen zeigen, dass die Außenwelt sehr interessant sein kann. Auf diese Weise zeigen Sie auch das die Kinder etwas verpassen, wenn Sie nur Stubenhocker bleiben und das wird ein Reiz für die Kinder sein.

Kleine Abenteuer unterwegs!

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Für ein kleineres Kind wird dieser Tipp Gold wert sein, denn das kann man so leicht in den Alltag integrieren. Aus diese Weise zeigen Sie den Kindern das die Welt voller Abenteuer ist und interessanter Sachen, die sie als Stubenhocker verpassen.

Zum Beispiel, wenn Sie zur Schule gehen oder einkaufen gehen, gehen Sie mit ihrem Kind spazieren, also zu Fuß. Damit wird ihr Kind die Welt besser sehen und vieles interessantes entdecken können.

Sie können auch bei dem Spaziergang auch ein tolles Spiel spielen oder etwas anderes was den Kindern Spaß macht. Von Spaziergang zu Spaziergang wird von dem Stubenhocker ein Abenteurer!

Familienausflug ein mal die Woche!

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Machen Sie ihrem Kind ein Angebot, mit der ganzen Familie ein mal die Woche auf einen kleinen Ausflug zu gehen. So wird das Kind nicht gleich in das kalte Wasser geworfen, denn Stubenhocker, wie wir wissen, sehen jeden Ausgang als Stress an.

So wird das Kind in der gewohnten Umgebung mit bekannten Menschen, den das Kind vertraut, viele neue und interessante Abenteuer erleben. Zum Beispiel, man kann in den ZOO gehen, in den Park, ins Kino oder ans Meer fahre, also alles, was dem Kind Spaß machen kann und die Stubenhockerei minimieren kann.

Belohnungen sind ein toller Trick!

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Immer wenn ihr Kind einen Schritt aus dem Stubenhocker-Leben macht, gebe Sie dem Kind eine Belohnung. Das kann eine große Auswirkung haben auf die Kinder und auf ihr Verhalten.

Denn damit zeigen Sie dem Kind, das es etwas Positives gemacht hat und das ihre Handlung zu etwas gutem fuhrt. So werden die Kinder das Rausgehen, mit anderen Kindern spielen und so weiter mit etwas Gutem und Positiven verbinden und all die negativen Gedanken werden mit der Zeit verschwinden und aus dem Stubenhocker wird ein Kind das, die draußen Welt lieben gelernt hat.

Neue Hobbys entdecken!

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Reden Sie mit ihrem Kind und versuchen Sie herauszufinden welche Interessen und Vorlieben es gerade im Moment hat. Auf diesen Informationen können Sie ihre Ideen für neue Hobbys aufbauen.

Machen Sie ihrem Kind die Idee von einem neuen Hobby schmackhafter, auf die Weise das Sie auch mitmachen in diesen Hobbys. So wird sich das Kind wohler fühlen und es wird leichter für das Kind sich zurecht zu finden.

Am besten ist es Hobbys zu finden die man draußen machen kann. Für das Erste kann man, das alleine mit den Kindern machen, zum Beispiel Basteln und Malen in den eigenen Garten und so weiter.

Wenn die Kinder sich dabei wohlfühlen, dann kann man auch die anderen Kinder zum Beispiel aus der Klasse miteinbeziehen.

So werden die Kinder neue Kontakte knüpfen auf eine lustige Art und Weise und sie werden von der Stubenhockerei weg kommen, ohne das zu merken.

Das muss man aber langsam angehen und vorsichtig mit den Kindern umgehen bei dieser Sache, damit das alles gut klappt.

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