Schlafregressionen sind nicht eine Seltenheit bei Babys oder bei Kleinkindern. Plötzlich kehrt die Chaos-Phase in das Leben der Familie ein und keiner schläft mehr.
Bisher ist der Begriff Schlafregression noch vielen unbekannt, aber junge Eltern lernen diesen Begriff früher kennen, als ihnen lieb ist.
Deshalb haben wir in diesem Artikel alle Informationen über die Schlafregression der Babys und Kleinkinder und wie man diese am besten bewältigen kann! Jetzt ist Schluss mit unruhigen Nächten ohne Schlaf für das Kind wie auch für die Eltern!
Was genau ist Schlafregression?
Schlafregression sind Phasen in der Entwicklung des Kindes, wo man merken kann, dass sich der Schlafrhythmus der Babys stark verändert. Plötzlich braucht das Baby weniger Mittagsschlaf, mehr Nachtschlaf oder andersherum oder aber auch es schläft fast nie.
Wir alle wissen, dass sich die Babys in einem schnellen Tempo entwickeln und wachsen. Dabei wird sich auch der Babyschlaf verändern und darauf müssen die Eltern bereit sein.
Es wird eine Phase kommen, wo die Ruhe nur dann ist, wenn das Kind schläft und das sind seltene Momente in Schlafregressionen. Das Schlafmuster der Babys ändert sich in dieser Phase immer wieder und darauf müssen sich die Eltern noch gewöhnen.
Das ist für die jungen und erschöpften Eltern eine sehr schwierige Phase, denn ein Baby braucht besonders in diesen Momenten die Nähe der Eltern.
Denn auch die Eltern brauchen ihren Schlaf und Erholung, denn ein Baby ist eine Menge Arbeit. Schlafregression kann sich bei Kindern immer anders äußern und was bei einem Baby zutrifft, kann für das andere völlig anders sein.
Warum haben Babys und Kleinkinder die Schlafregressionen?
Die Babys wachsen und entwickeln sich in jedem Lebensmonat so viel und so schnell. Bei diesen Phasen, also dieser Entwicklung, kommt es auch zur Änderung der Teile des Gehirns, die für den Schlaf verantwortlich sind.
Bei jeder Veränderung der Schlafbereiche des Gehirns lernen die Kinder ihren Schlafrhythmus neu kennen. Beziehungsweise, die Kinder entwickeln ein neues Schlafverhalten in jeder Phase.
Besonders wenn es sich um einen Wachstumsschub/Entwicklungsschub der Kinder dreht, ist das Schlafverhalten besonders angeschlagen. Denn die Babys verwechseln die Nächte mit den Tagen, der Mittagsschlaf fällt bei manchen auf und so weiter.
Wenn Sie mehr über Wachstumsschübe des Babys erfahren wollen, was genau mit ihnen und was im Gehirn der Babys vorgeht, diese Informationen finden Sie hier:
Auch wenn die Eltern in diesen Phasen kein Auge zu machen und das ist die negative Seite, ist es für die Kleinen ein gutes Zeichen. Denn diese Schlafregression-Phasen verraten uns, dass die Kinder sich gut entwickeln und dass sie gesund sind.
Ein oder ein anderes Schläfchen wird ausfallen, die Nächte werden lang sein, doch die Eltern können darüber glücklich sein. Denn die Entwicklung der Kinder ist in vollem Gange!
Hat jedes Baby eine Schlafregression?
Während des Wachstums und der Entwicklung der Kinder wird es bestimmt, zu der ein oder anderen Schlafregression kommen. Also, JA, alle Babys und Kleinkinder haben die Phasen der Schlafregressionen.
Aber bei den Babys ist es nicht gleich und jedes Baby wird eine andere Intensität haben der Schlafregression. Für manche Eltern wird es eine echte Herausforderung sein.
Denn die Babys werden unruhig, quengelig und reizbar auf jede Kleinigkeit. Das wird zu viel Geschrei führen und in diesen Phasen brauchen Sie viel Aufmerksamkeit.
Bei den anderen Babys wird es für die Eltern ein bisschen leichter in dieser Phase. Denn das Baby ist ein bisschen ruhiger, es weint nicht so viel und es meistert die Phasen ganz gut.
Für die Eltern wird es eine entspannende Situation werden, doch auch hier natürlich wird es ein bisschen Stress geben. Für die jungen Eltern, wenn es das erste Baby ist, müssen sich auf solche Situationen vorbereiten.
Wenig Ruhe, wenig Schlaf, denn der Schatz braucht die volle Aufmerksamkeit in diesen Situationen.
Doch das ist alles in Ordnung, denn die Schlafregression-Phasen werden vorbeigehen, und die Schlafzyklen werden sich ausgleichen.
Wie lange dauert Schlafregression?
Sie müssen im Kopf behalten, dass jedes Baby ein Individuum ist und dass nicht dasselbe bei jedem Baby passiert, während der Schlafregression. Also, die Schlafregression bei einem Baby dauert circa von 2 Wochen bis sogar 6 Wochen.
Also, bei manchen Babys geht das Schlaf-Chaos schneller vorbei als bei den anderen. Es liegt daran, wie sich die Kinder der neuen Entwicklung adaptieren und wie sie die Veränderungen aufnehmen.
Sie müssen im Kopf behalten, dass für ein Kleinkind oder für ein Baby diese Veränderungen auch ein bisschen erschreckend. Denn mit jedem Entwicklungsschub wird die Welt des Kindes verändert.
Da wird auch der Schlaf natürlich verändert. Denn die Babys bei jeder Veränderung müssen auf Neues lernen, wie der Schlaf für Sie und den Körper das Beste ist.
Je mehr das Baby sich entwickelt und wächst, desto weniger braucht es Schläfchen. Zum Beispiel, das fängt an rund um den 4. Monat des Kindes.
Das werden die Kinder weniger Schlaf brauchen, von 4 Schläfchen kommt man plötzlich auf drei und so weiter. Der Schlaf wird immer weniger mit der Zeit.
Wie viele Phasen der Schlafregression gibt es?
Insgesamt gibt es 4 Phasen der Schlafregression der Babys und Kleinkinder. In jeder Phase wird das Gehirn neue Schlafgewohnheiten bei dem Baby entwickeln, die am besten der Entwicklung passen.
Hier werden wir Ihnen genauer jede Phase der Schlafregression erklären, sodass Sie besser verstehen, was in ihrem Baby vorgeht. So werden Sie auch die Bewältigung jeder Phase ein bisschen leichter haben!
4 Monats Schlafregression: Der Schlaf beginnt die Veränderung
Bei Neugeborenen ist der Schlafrhythmus ein bisschen chaotisch, denn die Kinder schlafen von 1 Stunde bis 3 Stunden am Stück. Zusammengerechnet sind das ganze 17 Stunden pro Tag, die ein neugeborenes Baby in den ersten 2 Monaten schläft.
Doch das beginnt sich zu ändern in dem 3 oder 4 Lebensmonat. Denn der Schlaf der Babys wird fester und tiefer und da können sich die Eltern auf längeren Nachtschlaf freuen.
Doch die Mittagsschläfchen werden weniger, denn das Baby braucht nicht so viel Schlaf wie früher. In dieser Phase werden die Kinder circa 14 Stunden pro Tag Schlaf brauchen.
Also hier werden der Job, die E-Mail-Adresse und die ganzen Aufgaben durch den Tag ein bisschen leiden, denn das Baby wird hellwach sein am Tag!
So erkennen Sie, dass die Schlafprogression begonnen hat
Am Beginn werden Sie merken, dass das Kind länger in der Nacht schläft als früher. Sie müssen nicht so oft aufstehen, wenn es um die nächtliche Runde mit dem Baby geht.
Das Aufwecken der Babys ist jedoch ein bisschen problematisch in dieser Phase. Denn das Baby ist sehr reizbar und quengelig beim Aufwecken.
Weil das Baby gerade erst lernt, was der Tiefschlaf bedeutet, ist das Aufwecken auch eine schwierige Situation.
Auch das Einschlafen wird ein Problem sein, denn die Eltern werden mehr Zeit und Geduld brauchen, bis das Kind endlich eingeschlafen ist.
9 Monat Schlafregression: Mehr Bewegung, aber weniger Schlaf
In dieser Phase werden die Kinder aktiver und beginnen mit der selbstständigen Bewegung. In dieser Phase werden die Kinder also mehr Energie verbrauchen, aber das heißt nicht, dass die Babys auch mehr Schlaf brauchen.
Krabbeln, Klettern und immer ein bisschen üben, das werden die Kinder den ganzen Tag üben. Genauso wie den neuen Schlafrhythmus, denn das nächtliche Aufwachen wird öfter vorkommen.
Denn die Babys lernen hier neue Bewegungen und Bewegungsabläufe kennen und wissen nicht mehr, wie genau sie sich im Bettchen gemütlich machen können.
Genau deshalb wird der Schlaf zu kurz kommen und auch über den Tag werden die Babys mehr quengelig. Denn für Schlaf am Tag ist besonders keine Zeit, die Welt ist da, um sie zu entdecken.
Diese Phase können Sie auch entdecken, bei den Essensverhalten der Babys, dass sich stark verändert in dieser Zeit. Also, mit der Schlafregression bei Ihrem Baby ist es lange nicht vorbei!
Wie lange dauert Schlafregression 9 Monate?
Die Dauer dieser Phase genauso wie bei den anderen ist von Baby bis Baby anders. Diese kann man auch einteilen, von 2 bis 6 Wochen.
Je nachdem, wie sich das Baby an die neue Entwicklung anpasst und wie sich das Gehirn an die neuen Schlafzyklen adaptiert. Für das Kind ist es auch nicht leicht, die Nächte weinend zu verbringen.
Also haben Sie mit den Kleinen immer Geduld und Verständnis, denn für sie ist die Welt neu und sie sehen alles für das erste Mal. Viele Meilensteine werden in diesem Alter gemacht und es erwarten die Kinder noch viele Phasen mit Entwicklungsschüben.
Also die Verschlechterung des Schlafs und Schlafprobleme ist hier einfach normal. Denn die Verarbeitung des neuen Schlafzyklus braucht seine Zeit!
Schlafregression 12. Monat: Endlich Ruhe? Falsch gedacht!
Erst als man gedacht hatte, dass das Kind endlich seine Ruhe und Schlafrhythmus gefunden hat, geht es wieder von vorne ab. Das Gehirn der Kleinen geht wieder in die Veränderungsphase und die Kleinen lernen wieder, wie man Schlaf findet.
Neue Schlafgewohnheiten müssen her und da wird die Regression den Kindern wie auch den Eltern zu schaffen machen. Das Kind hat vorher gut geschlagen, fast die ganze Nacht und endlich waren die Schlafphasen im Ausgleich.
Aber plötzlich rund um das erste Lebensjahr des Kindes wird das Schlafen ein bisschen anders laufen. Denn die Aktivitäten des Kindes werden etwas früher vorgelegt, zum Beispiel um 2 oder 3 Uhr nachts.
Das wird das Kind einen guten Grund finden, damit es rum tobt und alles über den Kopf wirft in dieser Uhrzeit. Also sind die Schlafphasen des Kindes plötzlich kürzer geworden mit den Wachstumsschüben.
Die Kinder werden aktiver, sie sagen auch ihr erster Wort und große Meilensteine kommen wie neue Fähigkeiten. Die Umgebung wird wieder entdeckt und da ist für Schlaf keine Zeit.
Wie merkt man die Schlafregression im 12. Monat?
Die Kinder werden sehr quengelig sein und bei den Wachphasen werden sie sehr aktiv sein. Bei dieser Phase ist es spezifisch, dass die Kinder eine große Angst haben vor der Trennung mit den Eltern.
Sie suchen also die ständige Nähe der Eltern und wenn die Eltern mal das Kinderzimmer verlassen, geht das Weinen los. Auch bei den neuen Essensverhalten wird die Schlafregression angekündigt bei den Kleinen.
Beim Schlaf geht das Chaos wieder los, die Kinder werden in dieser Zeit häufig aufwachen. Um Schlaf wiederzufinden, wird es viel mehr Zeit brauchen.
Was die Mittagsschläfchen angeht, diese werden weniger. Denn die Kleinen werden das Schlafen oft verweigern, besonders am Tag.
18. Monat Schlafregression: Noch mal neu den Schlaf erlernen!
Auch im 18. Monat kann es bei den Kindern zu Schlafregression kommen, denn auch in dieser Entwicklung kommt es zu vielen Veränderungen im Körper der Kinder.
Zunächst werden die Kinder in diesem Lebensmonat viel selbstständiger und sie lernen, wie man mit sich selber zurechtkommt. Sie lernen alleine durch die Welt zu gehen und sich alleine zu beschäftigen.
Da wird auch viel Veränderung kommen in den Schlaf der Kleinen. Sie werden viel mehr aufwachen und der Mittagsschlaf wird eine Seltenheit.
Bei Nacht wird das Kind viel mehr aufwachen, als den Eltern es lieb ist. Also hier wird die Schlafregression noch mal einkehren und die neugewonnene Ruhe ein bisschen durcheinanderbringen.
Trennungsangst ist hier ein großes Thema!
Im 18. Monat werden die Kinder durch die Schlafregression mehr von Ihnen abhängig sein. Denn für ein Kind sind die Veränderungen ein bisschen verwirrend und das Kind weiß nicht genau, was mit ihm passiert.
Plötzlich kann es neue Sachen und hat neue Fähigkeiten, noch dazu kann es nicht so richtig den Schlaf finden. Da werden die Kinder sehr ängstlich und quengelig und die Nähe der Eltern ist hier sehr wichtig.
Auch in den vorigen Schlafregressionen haben wir die Trennungsangst erwähnt, doch im 18. Monat ist diese Angst am stärksten. Denn zu viel passiert, dass den Kindern ein bisschen Angst macht.
Die Verarbeitung solcher Veränderungen dauert ein bisschen länger und deshalb leidet auch der Schlaf der Kleinen daran. Von dem 4. Monat bis 18. Monat Schlafregression wird das Kind durch viele Phasen kommen.
Also sollten die Eltern gelassen bleiben bei diesen Sachen, denn es sind ja nur Phasen. Auch wenn es für Sie stressig ist, es ist ein Zeichen, dass Ihr Kind sich gut entwickelt und dass alles so ist wie es sein sollte.
5 tolle Tipps: Was tun bei Schlafregression?
Die ersten zwei Jahre können für die Eltern durch die Schlafregression ein bisschen stressig werden. Wenig Schlaf, viel Hektik und viel Quengeln und Weinen, das strapaziert die Nerven sehr.
Doch damit diese Zeit für Sie und Ihr Kind auch ein bisschen schöner und stressfreier ist, haben wir hier ein paar Tipps für Sie. Erleichtern Sie sich die ersten zwei Jahre und machen Sie nur schöne Erinnerungen mit ihrem Kind.
Mit diesen Tipps werden Sie auch Ihrem Kind diese großen Meilensteine in der Entwicklung und ihre Verarbeitung erleichtern. Die Bewältigung der Schlafregression muss nicht schlimm sein!
1. Bitte immer gelassen bleiben!
Haben Sie schon mal etwas über das limbische System gehört? Das ist ihre Verbindung mit ihrem Baby, durch den die Babys alle mitbekommen.
Wenn Sie unruhig sind, gestresst und ihre Nerven am Ende sind, dann wird es auch auf ihr Baby übertragen.
Besonders in dieser Zeit der Schlafregression ist das Baby schon empfindlich genug und wenn noch Ihr emotionaler Zustand dazukommt, dann kann es chaotisch werden.
Also besser immer gelassen bleichen, denken Sie daran, das sind alles Phasen. Phasen gehen vorbei und für das Baby sind die Schlafregressionen ein gutes Zeichen.
Das zeigt, dass sich das Baby richtig entwickelt und dass alles gut läuft. Ruhig gelassen und die Weinausbrüche des Babys werden seltener werden!
2. Kleine Ideen für leichteres Einschlafen
Es gibt ein paar Hilfsmittel, die Ihnen helfen können, jede Schlafregression leichter zu überwinden. So können Sie auch dem Baby in diesen Phasen helfen, damit es sich wohler fühlt.
Es gibt sehr viele Produkte, die leichteres Einschlafen versprechen, doch jetzt nicht alles, was Sie sehen, in den Warenkorb tun. Hier haben wir für Sie die besten Hilfsmittel zusammengestellt, die wirklich beim Einschlafen helfen!
- Babyschlafsäcke: So wird Ihr Baby sich fühlen, als ob es wieder in Mamas Bauch ist, denn es gibt das Gefühl der Sicherheit. So wird das Baby leichter sich beruhigen und angenehm wieder einschlafen.
- Weißes Rauschen: Geräusche können auf Babys sehr beruhigend wirken, aber nur die Richtige. Deshalb ist weißes Rauschen die perfekte Wahl, denn die Babys erinnert es an die Zeit in Mamas Bauch!
- Nachtlicht: Die Dunkelheit kann für die Kleinen ein bisschen erschreckend sein. Deshalb ist ein Nachtlicht ein, muss bei Babys und Kleinkindern, damit sie keine Angst haben und sich wohlfühlen!
- Kuscheltier oder Stofftuch: Ein kleines Kuscheltier oder Stofftuch wird den Kleinen die nötige Sicherheit geben, damit sie sich nicht alleine fühlen. So werden Sie auch die Trennungsangst der Babys mildern.
Sie brauchen mehr Tipps, wie Sie Ihrem Baby das Schlafen und Einschlafen erleichtern können? Dann sind Sie hier richtig, denn wir haben für Sie die besten Infos und Tipps zusammengestellt für ein angenehmen und ruhigen Schlaf Ihres Babys:
3. Rituale für die Entspannung des Babys
Rituale sind sehr wichtig für Babys wie auch Kleinkinder. Denn so kommt Struktur in ihren Alltag und so wissen Sie genau, was und wann es auf sie zukommt.
Besonders ist es für Babys wichtig, eine gute Entspannung zu bekommen für den guten und ruhigen Schlaf. Denn die Babys sollten in die Ruhephase kommen, bevor es an das Schlafen geht.
Denn wenn die Babys unruhig ins Bett gelegt werden, wird es von dem Schlaf nichts. Entspannen Sie das Baby mit ruhigen Geräuschen, mit abgedunkelten Raum und so weiter.
Seien Sie für Ihr Kind da in diesem Moment der Schlafregression, wo es zur Ruhe kommt und so können Sie eine gute Basis für einen guten Schlaf aufbauen.
4. Die Nähe ist für die Kinder sehr wichtig in diesem Alter!
Die Trennungsangst, wie wir schon in diesem Artikel erwähnt haben, ist sehr stark ausgeprägt in jeder Schlafregression. Deshalb ist die Nähe zu Ihren Kindern sehr wichtig in diesen Momenten.
Zeigen Sie ihrem Kind jedes Mal, dass Mutter und Vater immer da sein werden. Zum Beispiel, wenn Sie aus dem Kinderzimmer bevor dem Schlaf weggehen, reden Sie mit den Kindern.
Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass Sie es nicht alleine lassen und dass Sie wiederkommen werden. Wichtig ist es zu erwähnen, wann Sie wiederkommen.
Die Kinder haben nicht so eine Vorstellung von der Zeit, also versuchen Sie ein bisschen anders das zu erklären. Damit die Kinder auch genau wissen, wann Sie ihre Mama oder Papa erwarten können.
Mit diesem Tipp werden Sie deutlich die Wutausbrüche und Weinausbrüche mildern. Denn die Kinder werden genau wissen, dass Mama und Papa nie weggehen.
So ist es auch beim Schlaf, auch wenn sich das Baby in der Nacht aufweckt, wird es Sicherheit haben, dass Mama und Papa da sind.
5. Regelmäßigkeit und Struktur bei den Schlafenszeiten!
Besonders in der Schlafregression sollten die Eltern auf Regelmäßigkeit achten. Struktur ist wirklich wichtig in solchen Situationen, denn die Babys wie auch Kleinkinder brauchen das.
So werden die Babys immer vorbereitet sein auf das, was kommt. In der Schlafregression wird es ein bisschen schwieriger sein, die Regelmäßigkeit einzuhalten.
Besonders, wenn es um die Mittagsschläfchen geht. Denn diese werden mit der Zeit weniger und die Kinder werden ihn verweigern.
Doch jedes Kind braucht einen kleinen Mittagsschlaf und da sollten Sie am Ball bleiben. Feste Schlafenszeiten, Dauer und Ritual wird ihnen die Schlafregression sehr erleichtern!
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