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Was Ist Ein Team? So Baust Du Ein Erfolgreiches Team!

Was Ist Ein Team? So Baust Du Ein Erfolgreiches Team!

Was ist ein Team, ist eine gute Frage, aber noch bessere ist es: “Wie mache ich ein erfolgreiches Team”.

Es ist bekannt, dass es sich heutzutage alles um die Zusammenarbeit und Zusammenhang zwischen den Arbeitskollegen dreht. Auf diesem Weg versucht man die beste Effizienz und die Produktivität zu steigern.

Sie haben alle ein gemeinsames Ziel und das schweißt selbst noch gestern zwei unbekannte Personen. Es ist zu den Prioritäten geworden, dass man in einer Gruppe bzw. Team arbeiten kann. So investieren viele Unternehmen in Teambuilding und Gruppenstärkung.

In diesem Artikel erfährst du, wie man ein erfolgreiches Team baut und welche Vorteile und Nachteile die Arbeit in einem Team mit sich bringt? Noch extra dazu bekommst du wunderbare Tipps, wie du dein Team gut motivieren kannst.

Was ist ein Team: Definition und Bedeutung!

Ein Team als Begriff kommt aus dem Altenglischen und bedeutet Familie oder Gespann.

Nach Duden-Definition ist ein Team: “Gruppe von Personen, die gemeinsam an einer Aufgabe arbeiten”. Charakteristik eines Teams ist dieser Zusammenhalt der Mitglieder eines Teams und das kommt fast bei allen Definitionen von einem Team.

Unter einem Team ist eine besondere Form einer Organisation gemeinsamer Arbeit mit kleineren oder größeren Anzahl der Menschen. Diese Personen sind dann durch klare und festgelegte Aufgaben und Zielen verbunden.

Andere definieren ein Team als eine kleine oder große Gruppe von Menschen, die unterschiedliche, aber komplementäre Fähigkeiten mit sich bringen, um gemeinsam zu einem Ziel hinarbeiten.

Die Basis oder Teamziele können unterschiedlich sein, genauso wie Gruppenmitglieder, aber Arbeitsgruppe soll mit gemeinsamen Kräften zum einen Ziel kommen.

Einer für alle, alle für einen!

Jedes Mitglied ist ein Teil des Teams und hat seine individuellen Eigenschaften und Identität, die Teamplayer-Qualität mit sich bringt.

Die Teammitglieder, wenn sie in einem Team arbeiten möchten, dann sind sie fest miteinander verbunden und bemühen sich, individuell zum gemeinsamen Ziel zu kommen.

Der Erfolg jedes Einzelnen ist der Erfolg des Teams als Ganzes. Manchmal müssen Teammitglieder auf ihre eigene Idee oder Wort verzichten und das hat nur einen Zweck, besser zum Ziel zu kommen.

Vielleicht wird nicht jede Idee in Anspruch genommen, aber das ist normal in einer Arbeitsgruppe.

Team vs. Teamarbeit: Was ist der Unterschied?

Team und Teamarbeit kann man nicht als ein Synonym ansehen, denn zwischen ihnen gibt es klare Unterschiede.

Der wesentliche Unterschied ist, dass man eine beliebige Gruppe von Menschen als Team bezeichnen können, aber nicht jeder Mensch ist als Teamplayer oder für Teamarbeit geeignet.

Vielleicht möchten sie nur in einem Team eure Schwächen verstecken, aber bei der Teamarbeit kommen alle zum Vordergrund. Im Team haben wir alle ein Ziel, aber wir teilen auch unser Wissen, unsere Erfahrung und unsere Hilfe.

Teamwork bedeutet keine starre, traditionelle hierarchische Beziehung zwischen Arbeitgebern und Teammitgliedern, sondern eine Beziehung, die auf Vertrauen und Zusammenarbeit basiert.

Bei dem Teamwork soll “eine Hand die andere wischen”. Man arbeitet Hand in Hand und selbst wenn man eine Aufgabe bekommen, die nicht in unserem Bereich ist, müssen wir Teequalitäten zeigen.

Das können zum Beispiel Managementaktivitäten wie Organisation, Summe, Festlegung von Zielen oder Arbeitsaufgaben usw. sein. Jedes Teammitglied wird von dem anderen unterstützt oder nach Bedarf geführt.

Falls ein Mitglied aussteigt, dann müssen andere Teammitglieder für ihn einsteigen und den Verlust ausbalancieren.

Was ist Teamarbeit?

Was man alleine nicht schafft, dann schafft man zusammen. Heute aber wartet man nicht, dass man es alleine überhaupt probiert, sondern tendiert immer auf eine Teamarbeit oder auf ein Team.

Sie ist der Schlüssel zum Erfolg von jedem Unternehmen. Vorteil eines Teams ist, dass man auf die Dauer positive Auswirkung auf die Firma haben kann.

Wer auf die individuelle Arbeit setzt, dann kann man in manchen Fällen schneller zum Resultat kommen, aber das baut kein gutes Arbeitsklima und das geht nicht auf das dauerhafte erfolgreiche Ziel.

Gemeinsame Abende nach der Arbeit oder Aktivitäten während der Arbeit macht eine gute Teambildung, in die man sehr wohl investieren sollte. Außerhalb von der Firma benimmt man sich natürlicher und man lern sich besser kennen.

Wissenschaft hat nach vielen Untersuchungen herausgefunden, dass es Menschen bei der Arbeit wichtiger, das Arbeitsklima als Gehalt selbst ist.

Würde man nicht früher so was denken, aber heute leben wir in einer Zeit, wo das Soziale vor allen anderen Sachen steht und man zählt aufeinander.

9 Strategien: Wie bildet man erfolgreiches Team?

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Ein erfolgreiches Team entsteht nicht über die Nacht. Darin steht viel Arbeit und Fürsorge. Nicht jede Person kann ein gutes Team bilden oder in einem solchen Team arbeiten.

Hier findest du die optimalen Strategien, wie du ein starkes und erfolgreiches Team bildest. Vielleicht wird nicht alles in deinem Unternehmen anwendbar sein, aber diese Strategien bringen dir bestimmt Qualität in dein Team.

1. Führungskräfte in die Kommunikation einbeziehen

So sehr die Sache mit Teambildung und mit Zusammensetzung verschiedener Teammitglieder auch im Fokus ist, sollte man schon eine Führungskraft haben.

Sie muss sich nicht zu sehr in den Vordergrund drängen, aber sie muss alle Faden in den Händen haben. Sie ist eine der wichtigsten Personen bei der Teamarbeit, die die ganze Sache zum Ziel leitet.

Führungskraft soll den Überblick schaffen und Prioritäten setzen, aber nicht auf die sture Art und Weise, sondern im Gespräch mit anderen Mitgliedern. Ansammlung von Ideen und Erreichung von Zielen ist nicht leicht, aber das schafft man gemeinsam am leichtesten.

Manchmal können andere Personen bessere Tipps als die Führungskraft geben, aber eine Person sollte schon die Führung übernehmen.

Anderenfalls kann eine gute Idee oder ein gutes Projekt zum Konkurrenzkampf zwischen Kollegen werden und zum Scheitern des Zieles.

2. Achte auf gute Beziehungen eines Teams

Jeder sollte seine Aufgabe kennen und miteinander gut klarkommen. Natürlich passieren Patzer und jede Person kann ab und zu einen schlechten Tag haben, aber nicht eine Woche oder einen Monat.

Als Arbeitgeber hat man ein klares Ziel und das ist, dass man die Beziehung zwischen den Kollegen verbessert. Das ist gut, sowohl für Mitarbeiter als auch fürs Unternehmen selbst.

Einige Workshops, Seminare, Übungen oder ein Ausflug kann Wunder bewirken. Sie schweißen die Kollegen besser zusammen, können zwischenmenschliche Aspekte verbessern.

In der Regel reicht es schon eine kleine Interaktion der Einzelpersonen, während der Pausen oder beim informellen Treffen, um Wunder beim Arbeitsklima zu bewirken.

3. Erkenne Merkmale gutes Teams

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Unter vielen Kriterien ist es sehr schwierig, als Manager oder Arbeitgeber für seine Abteilung und Größe der Firma die richtigen Kriterien für Team auszuwählen.

Sie sollen nicht zu hoch rangiert sein und nicht zu niedrig. Noch dazu ist es wichtig, die verschiedene Arten der Menschen im Team richtig zu belohnen oder sich für ihre Arbeit zu bedanken.

Das ist eine Kleinigkeit, die sich jeder Arbeitgeber leisten kann, aber es ist eine riesige Sache bei den Arbeitnehmern. Dies ist für sie wie eine Ermutigung oder verleiht ihnen Flügeln.

Versuche immer den Weg zu finden, wie man den Arbeitnehmern zu wissen gibt, dass man ihre harte Arbeit sieht und sie auch schätzt.

4. Bestimme gekonnt Rollen

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Eine Führungskraft, ein Manager, eine helfende Hand und so weiter, das alles sollte man gekonnt in ein erfolgreiches Team gut verteilen. Das ist ziemlich herausfordernd, denn manchmal möchten mehrere Personen eine Rolle haben oder keiner möchte bestimmte Rolle im Team sein.

Hier ist es wichtig, den kalten Kopf zu behalten und über Meinungsverschiedenheiten wegzuschauen, also keine Unsicherheiten zeigen, selbst wenn man sie hat.

Jeder muss seine Rolle wissen und nach ihr arbeiten, denn nur so kommt man gut zum Zielen.

5. Kommunikation ist ein Muss!

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Jeder Schritt sollte aus kommuniziert werden. Je mehr man miteinander kommuniziert, umso mehr Ideen oder Vorschläge kann man bekommen.

Meinungen von allen zählen, selbst wenn das ganz irreale Sachen sind. So soll jeder in dem Team zu Wort kommen und seine Meinung äußern.

Neben dem Hauptziel sollte die Kommunikation nah zu ihm stehen, denn ohne miteinander zu kommunizieren, kann selbst die beste Idee ins Wasser fallen.

6. Jeder soll wissen, was seine Aufgabe ist

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Struktur ist bei jeder Aufgabe oder jedem Projekt wichtig. Nach der klaren Aufteilung der Rollen sollte jede Person nach seinen besten Fähigkeiten seine Aufgabe erledigen.

Hier hilft es, wenn man zu jeder Person persönlich ein Gespräch führt, was seine Aufgaben in dem Team sind, um so klarer diese zu erklären.

Sie können das durch eine Präsentation machen oder durch Einzelgespräche. Auf jeden Fall sollte jeder Person klar sein, was er zu tun hat und wie weit seine Rolle in dem Team geht.

7. Ziele klar und verständlich präsentieren

Geschäftsteam in einer Besprechung

Wohin geht die Reise eigentlich? Wenn man klar, deutlich und verständlich die Ziele erklärt, dann ist das schon, als ob man Hälfte der Arbeit erledigt hat.

Die Ziele sollte man nicht ändern, nur die Art und Weise, wie man dahin kommt. Jedes Mitglied soll wissen, was ist Ziel der Reise und sich danach richten, so weiß jeder, was er zu tun hat.

8. Gehen sie das Kommunikationsproblem auf den Grund

Dummy-Chat - Körpersprache

Ob eine Meinungsverschiedenheit oder ein echtes Problem, jede Negativität sollte klar aus dem Weg weggeräumt werden. Es ist unmöglich und unrealistisch, dass es einwandfrei immer in der Gruppe funktioniert, aber man sollte in diese Richtung gehen.

Wenn man nicht weiß, wie man am besten Konflikte löst, dann es gibt bestimmt geeignete Literatur, die einem bei den Lösungen helfen kann.

Am Ende des Tages sollte alle im Hinterkopf die Einhaltung von Fristen, Verantwortung und gute zwischenmenschliche Beziehungen für die Zukunft behalten.

9. Individuum lernt fürs Team zu denken

Frau Präsentiert Ideen Für Teambuilding Auf Aufklebern In Verschiedenen Farben

Eigene Ideen in einer Arbeitsgruppe durchzusetzen, kann als ein Traum sein. Es ist besser, schon am Anfang dieses Ideal aus dem Kopf wegzumachen und sich mehr auf das Ganze als Team und Gruppe zu denken.

Teams sollten in ihrer Arbeit immer unabhängig sein, auch wenn sie an größeren organisatorischen Zielen arbeiten.

Wenn man ihnen nicht ein gewisses Maß an Autonomie gibt, können sie nicht als Ganzes arbeiten, sondern warten ständig auf Befehle von oben.

Erlauben Sie den Teams so weit wie möglich, ihre eigenen Fristen festzulegen, ihre Arbeitsweise zu entwickeln und zusammenzuarbeiten, aber Probleme selbst zu lösen.

Sind Gruppe oder Team ein Synonym?

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Da sowohl Team als auch eine Gruppe die Zusammenarbeit als gemeinsames Merkmal hat, stellt man oft diese zwei Begriffe als Synonyme dar. Doch in der Praxis sind das zwei unterschiedliche Begriffe, die sich in ein paar Merkmalen überlappen.

Alle Teams sind Gruppen, aber nicht jede Gruppe ist ein Team. So stellt man die Gruppe als ein Oberbegriff für Team.

Ein Team stellt eine bestimmte Art der Gruppe, die sich aus einer kleinen Anzahl von Menschen zusammensetzt, die einen gemeinsamen Ziel gemeinsamen Zweck haben und kollektive Verantwortung tragen.

Sie unterstützen sich dabei gegenseitig auf dem Weg zur Realisierung der Ziele. Stellen wir an dieser Stelle klare Unterschiede und deutliche Merkmale von einem Team und einer Gruppe vor.

Die grundsätzlichen Merkmale einer Gruppe:
  • Sie haben identischen Zweck,
  • gemeinsames Ziel,
  • individuelle Verantwortung der Führungskraft,
  • individuelle Arbeitsergebnisse,
  • als eine Gruppe erreicht man die Ziele.
Die grundsätzlichen Merkmale eins Teams:
  • Sie haben spezifisches Ziel und Vision,
  • Kollegen rotieren sich bei Erledigung der Aufgaben,
  • haben gegenseitige kollektive Verantwortung,
  • bekommen am Ende kollektive Arbeitsergebnisse.

Vorteile und Nachteile eines Teams!

Teambuilding Konzept Kollegen verbinden Hände

Wenn man heutzutage zu einem Bewerbungsgespräch geht, dann bekommt man bestimmt die Frage nach der Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten.

Das ist zu einem Trend geworden und viele Unternehmen fokussieren sich auf die Zusammenarbeit.

Das ist bestimmt nicht ohne Grund so, hier sind die tollen Vorteile und einige Nachteile, die eine Arbeit im Team mit sich bringt.

Vorteile eines Teams!

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Unter vielen positiven Sachen, die ein Team mit sich bringt hier sind sie Wichtigsten.

Arbeitsleistung steigert sich: Die Möglichkeit, in einem Team zu arbeiten, setzt Energie und Kreativität von Mitgliedern frei. So investieren sie ihre volle Qualität und Wissen, um das gemeinsame Ziel zu erreichen.

Selbst wenn man manchmal sein Bestes nicht geben möchte, die Atmosphäre in einem Team fördert einem weiter zu gehen und noch besser zu sein. Auf diesem Weg ist die Qualität und Geschwindigkeit des Produktionsprozesses, mehr Innovation, schnellerer Produktentwicklung zu bekommen.

Wissen und Fähigkeiten erweitern: Nicht alle können alles, aber das ist in einem Team nicht wichtig. Es ist viel wichtiger, dass man miteinander gut umgehen kann, um sein Wissen und seine Fähigkeiten erweitern zu können.

Die Jüngeren lernen von den Erfahrenen oder umgekehrt, denn man weiß es ja nie, wo man neue Idee finden und seine Kenntnisse erweitern kann.

Die Teammitglieder sind miteinander verbunden und kooperieren miteinander. Das ermöglicht den Transfer und die Verbreitung von Wissen im Team.

Das Erzielen von Synthesen: Das ist eine der wichtigsten Merkmalen eines Teams, dass man durch die Arbeit im Team mehr leisten kann, als wenn man individuell arbeitet.

Alleine schaffen wir viel, aber gemeinsam schafft man am meisten.

– Größere Motivation und Wohlergehen der Teammitglieder: Soziale Note in dem Beruf spielte immer eine wichtige Rolle. Menschen möchten ihre Meinung äußern und ein Teil des Ganzen sein, so bietet ihnen diese Art der Arbeit genau das.

Man kann gekonnt seine sozialen Bedürfnisse erfüllen und dabei seine persönlichen Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln. Das verleiht einem ein Gefühl des Respekts.

Die Teamarbeit ist vielfältig, was zu mehr Motivation und Loyalität führt. Es ist notwendig, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Teammitglieder selbst motivieren.

– Einige weitere Vorteile der Teamarbeit sind: erhöhte organisatorische Flexibilität und Geschwindigkeit und reduzierte Betriebskosten.

Nachteile des Teams!

Gruppe von Schülern und Lehrern mit Laptop

So sehr es schön klingt eine Zusammenarbeit, sie hat auch Nachteile.

– Die Macht ist stärker als der Verstand: Es liegt in der Natur der Menschen, dass, wenn sie von einer anderen Person ermächtigt werden, dann fühlen sie sich übergeordnet zu anderen Mitarbeitern.

Von ihnen wird eine große Liste von Aufgaben erwartet und manchmalkönnen sie dem ganzen Durch nicht den Stand halten.

– Systemwechsel bei der Arbeit: Gruppen können gemixt werden oder ihre Aufgaben und das bringt Verwirrung ins System.

Damit das alles gut funktioniert, ist es wichtig, ein System zur Überwachung und Bewertung der Arbeitsleistung und Belohnung zu entwickeln. Das passt nicht vielen Menschen.

– Weniger ist nicht immer mehr: Es ist immer schön, in Gruppen zu arbeiten, denn du kannst immer einer anderen Person die schuld fürs “Nicht-Gelingen” geben.

Hier liegt die Tendenz, dass man sich weniger anstrengt, wenn man sieht, dass dich keine Person betrachtet. So profitierst du anhand von anderen Teammitgliedern und trotz wenig Aufwand kommst du zu Ziel.

– Die Neigung zu riskanteren Entscheidungen: Die Atmosphäre in Gruppen kann einen dazu treiben, dass man riskantere Entscheidungen trifft, als wenn man alleine arbeitet.

Grund dafür ist die Tatsache, dass sich niemand im Team für das Vorhandensein einer kollektiven Verantwortung verantwortlich fühlt.

Wie motiviere ich mein Team?

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In der Zeit der ständigen Veränderungen und Anpassungen ist es wichtig, dass jedes Unternehmen versucht, seine Mitglieder in dem Team richtig zu motivieren.

Nicht alle Mitglieder reagieren auf die gleiche Belohnung, aber damit sie ihre volle Qualität und Effizienz bei der Arbeit zeigen, muss man sich stark mit den Mitarbeitern verknüpfen.

Im Idealfall sollten sich Mitglieder in einem Unternehmen wie ein Teil einer großen Familie fühlen.

So steigerst du Motivation im Team!

1. Gehalt,

2. Wachstum,

3. Dynamik,

4. Arbeitsumgebung,

5. Effektive Kommunikation,

6. Anerkennung von Leistungen,

7. Definierte Ziele.

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