Familien früher und heute durchgehen viele Veränderungen, sowohl in der Struktur der Familie als auch in der Qualität.
Lebte man früher besser oder schlechter. Die Meinungen sind geteilt. Während einige noch immer nach dem traditionellen System leben oder sich danach sehnen, anderen entwickeln weitere Familienmodelle und wie sie leben möchten.
Jede Familiengeschichte ist anders und doch in einigen Punkten gleich. Lebensformen haben sich geändert und nicht alles steht uns heute zur Verfügung.
In diesem Artikel findest du die drastischen Veränderungen und warum es eigentlich zu Änderungen der Familienformen gekommen ist? Die wichtigsten Faktoren findest du unten in dem Beitrag.
Wie veränderte sich Familie im Laufe der Zeit?
Das Familienleben ist kein statisches Leben, wo man klar sagen kann, was morgen passieren wird. Selbst wenn das ein Eltern-Familie ist, muss man Flexibilität im Kopf behalten.
Familien durchgehen einfach einen Wandel in jedem Bereich des Zusammenlebens sei das im Hinblick auf Beruf, Finanzen, Familienaktivitäten, Positionen der Familienmitglieder usw.
Es ist nicht zu bestreiten, dass Familie heute anders aussieht oder funktioniert. So hat sie sich mit der Zeit verändert.
Die Rolle des Familienoberhaupts
Familienoberhaupt ist eine Person, die für andere Familienmitglieder zuständig ist. Das bedeutet, dass sich diese Person für Unterkunft, Essen, Freizeitaktivitäten und Sonstiges kümmert.
Sie unter anderem der Ernährer in der Familie. Hier gibt es einen großen Unterschied zu früher.
– Früher: Hätte man früher nach dem Familienoberhaupt gefragt, dann wusste man in einer Sekunde, wer das war. Diese Person war für den Unterhalt der Familie zuständig, während andere Familienmitglieder auch ihre Rolle in der Familie wussten.
Kinder wussten, was ihre Verantwortung ist, während ihre Eltern ihre Rechte schützten.
– Heute: Im Gegensatz zu früher ist man sich heutzutage nicht mehr sicher, wer diese Person ist, also wer der Familienoberhaupt ist, aber man kennt wohl seine Pflichten, Rechte und was einem zusteht.
Es sieht so aus, als hätte man nie so viel über die Rechte anderer Menschen gesprochen, als man es heute macht.
Man spricht in der Regel mehr über seine Rechte als über seine Pflichten. Eine Folge davon ist, dass jemandem seine Rechte aufzuzwingen möchte, bei Vernachlässigung seiner Pflichten.
Weitere Folge ist, dass man aus diesem Grund gegenseitige Toleranz, Respekt und Harmonie verschwunden. Jedem sind seine eigene Rechte wichtig und er schützt sie mit seinem Egoismus.
Realität sieht aber ganz anders aus, während man seine eigenen Rechte hervorhebt, gefährdet man Rechte der anderen Personen. Das ist etwas wie ein verhexter Kreis.
Position in der Familie
Familien sollten so funktionieren wie in einer höchst organisierten Firma, damit das Familienbild am Ende des Tages nicht aus Familienformen ausweicht.
Das hat sich mit der Zeit verändert und das Familienbild sieht heutzutage ganz anders aus. Auf dem Menü stehen unterschiedliche Sachen im Fokus, während andere Sachen im Hintergrund gerückt sind.
– Früher: Jede war seiner Fähigkeiten, Möglichkeiten, Aufgaben und wo er gehört, bewusst. Das waren keine gemeinsamen Entscheidungen, sondern man wusste von sich selbst, wo man Geborgenheit sucht und bei wem nicht.
Nicht jede Aufgabe ist für jeden. Kinder zum Beispiel kümmerten sich um die Schule, während Eltern der Karriere Nacheifernden.
– Heute: Der Alleswisser und Alleskönner sind die populärsten Bezeichnungen für die Menschen heute. Jeder denkt, dass er alles kann, dass man alles ist und keiner möchte Rechte der anderen gefährden.
Das hat uns zu dem Punkt gebracht, dass man dieses Bild der Familie ganz anders aussieht. Zwei Menschen haben es ganz schwer, in einer Ehe zu überleben, während man die traditionelle Familie als “gefährdete Spezies” ansieht.
Was trug am meisten zum Familienwechsel bei?
Den traditionellen Formen der Familie gefährdet heute ein schnelles Aussterben, wenn Familien sich in dieser Richtung weiter verändern. Das ist nicht nur in Westen oder im Planet Wissen präsent, sondern ist sogar ein Trend geworden.
Dieser Trend setzt sich immer mehr in unserem Land durch. Immer mehr verändern sich Familienformen und der Blick auf das Kind und Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern und Kindern.
Hier ist eine gute Auswahl der Gründe, warum sich das alles verändert hat.
– Blick auf die Rechte hat uns verändert
Früher hat wusste man unter anderem über Rechte, aber man ist nicht ins Detail gegangen und man hat somit nicht so richtig auf sie reagiert. Man lebte in seinen Rahmenbedingungen und kam nur selten aus ihnen heraus.
Mit der Zeit hat man Probleme eingesehen und man wollte eine Aktualisierung des herkömmlichen Zustandes. So begann alles mit einer naiven Geschichte darüber, wie Menschen mehr Rechte haben sollten.
Das meinte man nicht, dass es unbedingt schlechter sein sollte, sondern einfach, dass sie ihr Recht schützen wird. Es sah wie ein Idealbild von dem Leben, aber wir sind heutzutage dessen bewusst, dass es hier und da zu bestimmten Missbrauch der Rechte, die uns verfügbar sind.
– Wenig Geduld und viel Technologie in Familien
Tempo des Lebens ist einfach anders. Die Zeit geht gleich so schnell wie früher, aber doch irgendwie anders.
Menschen leben weniger auf den Dörfern und brauchen somit viel mehr Geld, wenn sie in einer Stadt wohnen. Um mehr Geld zu haben, müssen sie halt viel mehr arbeiten. Das ist auf einer Seite gut, denn das ermöglicht einem auszunützen, was ihm das Leben gibt, aber auf der anderen Seite nimmt das ihm viel mehr von seiner Zeit, da er mehr Geld verdienen sollte.
Standard des Lebens und somit in der Familienform hat sich verändert. Familien präferieren immer mehr Technologie zu Hause zu haben und das am besten jetzt und sofort.
Jeder Haushalt hat heutzutage mindestens ein elektronisches Gerät oder halt jeder hat seinen eigenen. Das ist wie ein Teil des Lebens geworden. Das ermöglicht Entwicklung von dem Kind, aber natürlich, wenn man es in Maßen hält und nicht übertreibt.
Die Technologie kann die Frau von dem Mann oder Kind von Mutter oder Vater entfernen und distanzieren. Eltern müssen also in diesem Fall sehr mit der Frage der Technologie vorsichtig sein und damit nicht übertreiben.
– Entwicklungen und Wohlstand
Leute haben vieles erfunden und entdeckt oder verschiedene Sachen weiterentwickelt. Das sollte Menschen helfen, leichter durch das Leben zu gehen, aber viele von diesen Entwicklungen entfernen Menschen von dem natürlichen Zustand.
Denken wir nur an Schönheitsoperationen oder an Gier immer schnellere Autos zu fahren. Die Hausfrauen sehen bestimmt nicht so wie früher aus.
Kinder bekommen die unnatürliche Welt, die sie als natürlich ansehen. Das ist für sie eine andere Realität, wie man es von früher kennt. Internet ermöglicht Kindern, dass sie leichter zu Informationen kommen, aber auf der anderen Seite ist Internet Gefahr für unsere Gesellschaft.
Was macht traditionelle Familie im Vergleich zu anderen Gemeinschaften besonders?
Traditionelle Familie besteht aus Vater, Mutter und ihren Kindern und diese Art der Familienform existierte sehr lange. Man seht sich in einer Hand immer noch nach der traditionellen Art der Erziehung, aber ersetzt sie immer wieder mit den neueren Erziehungsformen.
Die Sehnsucht ist noch immer da anwesend, denn man hört auf jeder Ecke Sätze, wie es früher war und wie man früher erzogen wurde. So sehr man versucht, traditionelle Familie durch eine andere Form der Gemeinschaft zu ersetzen, so wird das nie gelingen, denn es besteht immer noch Kern der Tradition.
Traditionelle vs. moderne Familie
Denke man an die Tradition, dann kommen viele Sehnsüchte, wie es früher war. Viele Familien würden sagen, dass es früher besser war und dass Kinder viel glücklicher ohne Technologie waren.
Ist es aber so drastisch anders oder steht das nur auf Papier und wird nicht in den Praxen vollzogen.
Gemeinsames Essen
Zusammen am Tisch sitzen und miteinander kommunizieren, das war Alltag in der traditionellen Familie. Alle saßen am Tisch und aßen gemeinsam zu Mittag.
Ihre Freizeitaktivitäten waren so geplant, dass alle mitmachen können und dass es allen gut dabei geht.
In der modernen Familie sieht es öfters nicht so. Kinder laufen von Einrichtung zu Einrichtung, während sie ihre Freizeit meistens mit ihren Freunden verbringen. Wenn das nicht der Fall ist, dass sie sie bestimmt vor Fernseher, Mobiltelefon oder Computer.
Sie finden nur wenig Zeit, dass sie selbst mit ihren Eltern ordentlich sprechen, sondern verwenden Abkürzungen, um schneller den Text auszusprechen.
Sorge um Eltern
Dieser Punkt hat einen drastischen Wandel erlebt. In der traditionellen Familie kümmern sich Eltern um ihre Kinder so viel sie können, aber sie behalten in dem Hinterkopf, dass sie eines Tages auch das gleiche für sie machen werden.
Das war wirklich so. Kinder gaben ihr letztes Geld, damit es ihren Eltern gut geht und damit sie, wenn sie alt werden, ein gutes Leben führen.
In der modernen Familie ist es nicht so. Kinder können es kaum abwarten, dass sie 18 werden, um aus dem Haus auszuziehen und ihr eigenes Leben am besten ohne Eltern führen können.
Immer mehr Eltern verbringen ihre letzte Tage in Pflegeheimen oder werden verlassen und in ihren eigenen vier Wänden zurückgelassen. Selbst in den Feiertagen kommt kein Kind sie zu besuchen.
Familienmodell heutzutage ist nicht wie früher!
Familienformen und Familienmodelle weichen ganz drastisch von den traditionellen. Heutzutage sieht man auf den Straßen alle Kombinationen und Familienmodelle, die man früher nicht in Gedanken haben könnte.
Früher lebte man so in einer Familie, die aus Eltern und Kindern bestand, die unter einem Dach waren. Es gab ab und zu “Sprunge” in der Form, dass man Familien mit einem Kind oder Scheidung hatte, aber nicht so wie heute.
Im Laufe der Zeit gab es immer mehr von diesen “Vorsprüngen”, die üblich geworden sind und mehr Familienmodelle. So fragte man sich mit der Zeit, was eigentlich “normale” Familie ist?
Heute haben wir eine bunte “Palette” von Kernfamilie: Patchwork-Familie, zwei Frauen mit den Kindern, alleinerziehende Mütter oder Väter, Kleinfamilie, Großfamilie, Regenbogenfamilie und viele weitere Kombinationen.
Das Zusammenleben unter einem Dach besteht heutzutage aus verschiedenen Formen der Familie. Auch die, die früher von der Gesellschaft verschämt waren, sind heute Normalität.
Nur Eltern, keine Liebhaber
Was ist schon heute Normalität? Dieses Wort wird auf viele Weisen interpretiert und aus verschiedenen Perspektiven beschrieben.
Das Phänomen “Eltern, nicht Liebhaber” entstand als eine Idee, wenn zwei Singles Kinder wollen, aber keine Ehe.
Diese Relation besteht aus einem Mann und einer Frau, oft Mitte Dreißigern, die den Seelenverwandten nicht gefunden haben, aber Nachwuchs möchten. So verbindet sie ein gemeinsames Ziel, Kind zu bekommen.
Das Kind wird durch künstliche Befruchtung oder auf natürliche Weise gezeugt, aber danach endet die intime Beziehung. Sie lassen sich in andere Affären, aber das sollte auf keinen Fall das gemeinsame Projekt schaden.
Auf einer Seite wird dieses Phänomen verurteilt, da das Kind eine gut funktionierende Familie braucht. Auf der anderen Seite zählt man heutzutage mehr auf Qualität als auf Struktur.
Sie sind zusammen und leben getrennt
Gab es das früher wahrscheinlich ja, aber man hat nicht so viel Wirbel darüber gemacht, sondern man hat es auch Scham versteckt und hat nicht so viel darüber geredet.
Manchmal ist diese Variante nur vorübergehend, weil ein Partner in einer anderen Stadt studiert oder Geld verdient, sogar im Bundesland, und manchmal ist ein getrenntes Leben eine Entscheidung.
Viele Paare behaupten, dass es ihr Leben in verschiedenen Wohnungen war, das ihre Liebe und Ehe gerettet hat. Oft wird diese Art der Ehe von Partnern gewählt, die keine gemeinsamen Kinder haben, aber auch von denen, die ein oder zwei haben.
Diejenigen, die gesagt haben, dass die Veränderungen in der Gesellschaft nur Familien zerstört haben, haben sich getäuscht.
Heutzutage lebt man mit seinen eigenen Entscheidungen besser und qualitativer als früher. So ist es notwendig, neue Formen zu akzeptieren, um bessere Gesellschaft zu haben.
– Eine Rückkehr zu Tradition und Wurzeln
Obwohl man der Meinung ist, dass man heutzutage besser lebt, gibt es diejenigen, die große Sehnsucht nach der Tradition und Wurzeln haben. Manche von ihnen sind von den neuen Familientypen enttäuscht und kehren zurück in die Vergangenheit, vor allem in dem Muster vor der Emanzipation.
Das bedeutet, dass sich Mann ums Geld kümmert, während Frau für den Haushalt zuständig ist. Dies bedeutet oft eine Rückkehr zur Natur, so ziehen viele Paare in die Dörfer um.
Was ist Familie heute?
Betrachtet an Familie aus der Sicht von Kindern, dann umfasst sie diejenigen Personen, die sich ums Kind dauerhaft kümmern und in dessen Haushalt leben.
Aus der elterlichen Sicht sind das ihre Kinder und aus der Sicht von Großeltern sind sie selbst und ihre Kinder und Enkelkinder.
Das sind Familienmitglieder, aber betrachtete man Familie aus der sozialen Sicht, dann bedeutet sie einen Zusammenhang mit gesellschaftlichen Ereignissen.
So hängt das Bildungssystem innerhalb einer Familie stark von gesellschaftlichen Normen, Zeiten und Möglichkeiten ab, in denen sich die Familie als Gemeinschaft befindet.
Die Position des Kindes änderte sich während der sehr sozialgeschichtlichen Entwicklung. Bildung wurde anders angegangen und die Ziele und Aufgaben waren andere als heute.
Wir unterscheiden zwei Typen der Familien:
– Patriarchal: Dieser Typ gehört zu den älteren Familienformen. In diesen Familien hatte man viel mehr Kinder als heute, da das System die finanzielle Stabilität ermöglichte.
Sie stellt den Vater als Hauptperson und alles ist ihm untergeordnet und hängt von ihm ab. Das ging so weit, dass der Vater seinen Neugeborenen nicht in die Arme nehmen würde, bis er sprach, weil er so unschuldig und naiv war.
Die Mutter war für die Erziehung der Kinder zuständig und Vater war für alles andere zuständig. Kinder hatten Kontakt mit dem Vater, nur wenn es ums Berufliche ging und sie ihr Wissen in diesem Feld bereichern möchten.
Hier gab es das Obergebot “Nie dem Vater widersetzen!”. Sie mussten ohne Diskussion das erledigen, was ihnen befohlen wurden.
Diese Art der Erziehung wirkte sich auf Kinder und sie waren zurückgezogener, distanzierter und hatte nicht viel Selbstbewusstsein.
Auch während des Essens musste man wissen, wer Hauptperson ist. Erst wird der Vater bedient und dann alle anderen.
– Demokratische: Der patriarchale Erziehungsstil nennt man noch militärischer Umgang mit der Familie. Das ändert sich komplett mit dem demokratischen Erziehungsstil und mit Neigung, dass Interesse des Kindes im Mittelpunkt kommt und nicht mehr des Vaters.
Das ist die sogenannte “Modern Family”. Die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern basiert auf Gleichgerechtigkeit, gegenseitigem Respekt und tiefe emotionalen Bindung.
Diese Familie besteht aus Ehegatten, die mit ihren Kindern unter einem Dach wohnen. Kinder werden im Mittelpunkt von Geschehnissen gesetzt und ihre Entwicklung wird von der Geburt an betrachtet und beobachtet.
Die große Umwandlung ist aber in der Beziehung zwischen den Vätern und ihren Kindern. Sie empfinden ihre Väter jetzt in ihrer Natur, genauso mit viel Liebe wie von ihrer Mutter.
Weibliche und männliche Kinder werden gleichbehandelt und es gibt keinen Unterschied zwischen ihnen.
Die Base ist, dass sie in der Kindheit so viel Liebe bekommen, weil sie somit ihren Umgang mit der Umwelt, Selbstbewusstsein, Liebe und Reife für andere Personen zeigen.
Sie zeigen viel mehr Verständnis für andere Menschen, da sie so erzogen sind. Ihre kindliche Bedürfnisse werden geachtet und das hilft ihnen, soziale Fähigkeiten zu entwickeln.
Dieses Verhältnis basiert vor allem an der Vorstellung, dass ihre Eltern ihre Vorbilder sind. Hier handelt es sich alles um einen Musterverhältnis.
Die Eltern zeigen ihren Kindern mit ihrem Benehmen, wie man sich angemessen und fair verhält und damit identifizieren sich Kinder. Wenn das nicht die Sache ist und sie ein unakzeptables Vorbild haben, dann können sie schnell mit der Zeit zu Entwicklungsproblemen neigen.
Darunter versteht man Alkoholismus, Egoismus oder sonstige ähnliche Probleme.
Warum gibt es so viele unterschiedliche Familienmodelle?
Die heutige Zeit ist voll von Hohen und Tiefen und das passiert ganz schnell. Dieses Tempo ist die neue und moderne Normalität. Wie kam es dazu, dass man so viele Familienmodelle heute hat?
Schnelle gesellschaftliche Veränderungen
Zahlreiche und schnelle gesellschaftliche Veränderungen haben den traditionellen Blick auf die Ehe und Familie verändert.
Frauen bleiben nicht mehr so gern zu Hause und erledigen Haushalte, sondern sind eher bei der Arbeit und sind beruflich voll engagiert. Das deutet darauf, dass Frauen unabhängiger sind, was zu einer gleichberechtigten Beziehung zwischen den Partnern.
Die medizinische Errungenschaft hat sich darüber gekümmert, dass man auch ohne den anderen Partnern seinen Wunsch nach dem Nachwuchs zu erfüllen. Kernfamilie muss nicht unbedingt aus zwei Partnern bestehen, es reicht nur der Wille und die finanzielle Sicherheit.
Menschen haben Wahlmöglichkeiten
Junge Leute haben heute viele Möglichkeiten und Chancen zu entscheiden, was sie möchten und wie stellen sie sich ihre Familien vor. Sie können entscheiden, wie eine Partnerschaft vor der Ehe aussehen solle.
Sie können sich für Unterhaltung, offene Beziehung oder Ehe entscheiden. Die Hochzeit ist heute nur ein Papier für legitimes Zusammenleben. Wie man auch das organisiert, ist frei wählbar.
Ob man Eheleben in zwei Städten oder in einer Gemeinschaft führt, das kann man heute wählen. Manchmal erschwert uns die Vielfalt an dem Wählen die Entscheidung und man experimentiert dann noch mehr.
Manchmal schätzen sie nicht das Privileg, dass sie ihr Leben nach ihren Wünschen gestalten kann ohne Eingriff von der dritten Person.
Was ist richtige Entscheidung?
Viele frische Paare und die das noch nicht sind, stehen vor der großen Qual, was sie und wie sie ihr Leben führen möchten.
Die traditionelle Beziehung und Ehe gab hingegen Richtlinien, wie man sein Leben führen kann, aber jetzt ist der Wandel ganz groß und man achtet nicht so sehr auf die klaren Linien.
Die Entscheidung ist eher aus dem Bauch heraus oder vom Herzen. Man sagt, dass heute schwieriger ist, da viele junge Menschen vor einer riesigen Auswahl stehen.
Um es noch schwieriger zu machen, nehmen die unterschiedlichen Möglichkeiten zu. Wir nehmen Trends aus der Welt und noch Weitere werden den Westen erobern.
Helena Schultz ist ein sehr herzlicher Mensch und angeborene Pädagogin.
Sie hat durch ihre eigene Kinder als auch durch die Kinder und Familien, mit den sie beruflich in Kontakt stand, große Erfahrungen gesammelt. Durch ihre reiche Lebenserfahrung und ständige Weiterbildung hat sie Wissen gesammelt, dass sie kaum erwarten kann, mit Ihnen zu teilen.