Skip to Content

Erziehungsstile: Übersicht Und Definition Einfach Erklärt

Erziehungsstile: Übersicht Und Definition Einfach Erklärt

Die Erziehung ist ein starker Begriff. Es ist schwer in einem Wort die Erziehung zu erklären. Probieren wir es mit einer Definition.

Hier ist eine Definition, die es auf den Punkt bringt:

Erziehung ist die soziale Interaktion zwischen Menschen, bei der ein Erwachsener planvoll und zielgerichtet versucht, bei einem Kind unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und der persönlichen Eigenart des Kindes erwünschtes Verhalten zu entfalten oder zu stärken.” Wolfgang Brezinka

Die Kindererziehung ist die Hauptarbeit der Eltern und vor allem der Eltern. Die Familie kann helfen, aber denke nicht, dass dein Kind irgendwo anders besser erzogen wird als zu Hause.

Dein Kind hört nicht auf dich und benimmt sich immer schlechter, dann greife ein. Wir bieten dir in diesem Artikel verschiedene Erziehungsstile und die Antwort auf die Frage: “Welcher Erziehungsstil ist der beste Erziehungsstil?”. Finde heraus, wie kannst du besser Mädchen oder Jungs erziehen?

Was versteht man unter Erziehungsstile?

Eltern-geben-Kindern-Huckepack

Unter Erziehungsstil versteht man die Vorgehensweise eines Erwachsenen im Umgang mit einem Kind.

Es handelt sich hier um die Einstellungen und um das Verhaltensmuster der Eltern, Lehrern und anderen Erzieher bei der Erziehung.

Stil ist die Art und Weise wie man etwas macht. Stile können überall vorhanden sein. Das kann Kleidungsstil, Wohnstil, Schreibstil oder halt Erziehungsstil sein.

Menschen sind unterschiedlich und so entwickelten sich mit der Zeit unterschiedliche Erziehungsstile. So Menschen unterschiedlich sind, so sind auch Erziehungsstile unterschiedlich.

Eltern sollen und können nicht in der Vergangenheit leben. Die neue Zeit braucht und verlangt neue Erziehungsstile oder ein Update der vorhandenen Erziehungsstile.

Wie man erzieht, hängt auch von eigenen Verhaltensweisen oder wie diese Person selbst erzogen worden ist.

Die Rede über dem Erziehungsstile fing in 1930-er Jahren. Da fing man über unterschiedliche Erziehungsstilen zu sprechen. Der Vorreiter war Kurt Lewin.

Wie viele Erziehungsstile gibt es überhaupt?

gluckliche-Familie-die-auf-einer-Couch-sitzt-die-ein-Familienportrat-macht

Man unterscheidet zwischen 8 unterschiedlichen Erziehungsstilen. Die Tendenz ist steigend. Immer mehr Erziehungsmethoden verbinden sich und so entstehen neue Erziehungsstile. Wir fassen die 8 Erziehungsstile zusammen:

1. Autokratischer Erziehungsstil oder ich bin der Boss! 

Dieser Stil hat sich als erster entwickelt. Das Kind ist hier absolut gehorsam und weicht nicht von den Blickweisen seines Erziehers.

Die Regeln sind zu befolgen und es gibt keinen freien Platzt für die Wünsche der Kinder. Kinder werden verängstigt und haben keine Wahl es den Regeln zu widersprechen.

Das Kind kann nichts auf seine Art und Weise machen. Fall sie es auch probieren, dann werden sie bestraft oder sanktioniert.

2. Autoritärer Erziehungsstil oder tue, wie ich es sage!

Nach dem ersten Stil fangen sind Grenzen der Toleranz zu öffnen. Der erste Erziehungsstil war lange Zeit aktuell, aber mit der Zeit hat man eingesehen, dass so nicht weiter geht.

In dem autoritären Erziehungsstil bleiben Kinder der Erziehungsperson gehorsam und folgen den Regeln. Ein großer Unterschied ist das es jetzt auch zur Belohnung kommen kann.

Wenn sich Kinder an den Regeln halten, bekommen sie eine Belohnung. Es ist wichtig die Grenze zwischen dem Kind und den Eltern zu ziehen.

Es wird klargemacht, was sind die Aufgaben eines Kindes und was der Eltern. Auf die Persönlichkeit des Kindes wird nicht geachtet.

3. Antiautoritärer Erziehungsstil oder Kinder übernehmen langsam die Macht!

Schon der Name deutet auf eine Wende im Hinblick auf die Stile. Man kann es als eine Wende oder Befreiung sehen.  

Bei diesem Erziehungsstil steht das Kind als erstes Mal im Mittelpunkt. Die Eltern machen Vorschläge, aber das Kind selbst macht die Entscheidung.

Das ist eine klarer Vorschritt zum Besserem. Kinder müssen sich im Klaren sein, dass ihre Entscheidung nur ihre ist.

Sie müssen in der Lage sein, das Gute von dem Schlechten zu unterscheiden. Die Person die erzieht, ist langsam keine autoritäre Person mehr, diese Funktion schwächt mit der Zeit.

4. Autoritativer Erziehungsstil oder Spieglein, Spieglein!

Die Eltern spielen bei diesem Erziehungsstil wichtige Personen. Sie sind wie der Spiegel, die das Benehmen auf die Kinder reflektiert.

Wie die Kinder es bei den Eltern sehen, so machen sie es auch. So werden Erwartungen, Regeln und Werte dem Kind vorgelebt.

Eltern sprechen viel mehr mit den Kindern und gehen auf die Bedürfnisse der Kinder. Auf der anderen Seite gibt es klare Grenzen, welche nicht überschritten werden sollen.

Diese Grenzen werden auch bei einem Gespräch gesetzt. Hier ist die Verantwortung im Fokus. Wie verhalten sich Kinder, wenn sie selbst die Entscheidungen treffen.

Lob und Belohnung sind hier wichtig. Kinder werden immer selbstständiger und dafür werden sie belohnt. Langsam rücken Strafen in den Hintergrund.

5. Laissez-Faire-Erziehungsstil oder auf Wiedersehen Bestrafungen!

Kinder rücken mehr in den Vordergrund. Eltern werden weniger autoritär und geben weniger Vorschläge.

Von dem Kind wird dann mehr erwartet. Das Kind übernimmt die Verantwortung für sein Leben. Die Eltern rücken in die Nebenrolle.

Wenn es schwierig fürs Kind wird, auch in solchen Fällen sind Eltern kein Ansprechpartner mehr. Sie sind jetzt ein passiver Zuschauer.

Die Entscheidungen trifft das Kind selbst ohne Eingreifen der Eltern. Die Konsequenzen und Bestrafungen gibt es so wie gar nicht.

6. Permissiver Erziehungsstil oder Kinder lernen fürs Leben!

Mit der Zeit hat man manchmal zwischen zwei oder drei Erziehungsstilen variiert. So zum Beispiel ist dieser permissiver Erziehungsstil ein Mix aus dem Laissez-Faire-Erziehungsstil und einer Verbesserung.

Dieser Erziehungsstil kann als abgeschwächte Form des Laissez-Faire-Erziehungsstils gesehen werden.

Aus dem Laissez-Faire-Erziehungsstil hat man die Eigeninitiative der Kinder genommen. Kinder und ihre Selbstständigkeit stehen wieder im Mittelpunkt.

Bestrafung oder Konsequenzen gibt es kaum. Die Eltern setzen Grenzen, aber nur wenige. Sie lassen den Kindern die Erziehung und die Entscheidungen.

Kinder sollen auf der anderen Seite den Willen für die Hilfe zeigen. Sie sollen schon lernen, dass sie den Eltern in manchen Dingen helfen sollen. Sie rücken mehr in die Rolle der Helfer oder der Unterstützung.

7. Demokratischer Erziehungsstil oder alle für einen, einer für alle! 

“Alleine schaffen wir wenig, zusammen schaffen wir alles” – so heißt die Devise von dem demokratischen Erziehungsstil. Kind und Eltern stehen eng beieinander. Sie besprechen alles zusammen. Die Regeln werden in einem Dialog gesetzt.

Das Kind wird dadurch belehrt eigenständig zu sein und die Verantwortung zu übernehmen. Die Bestrafung, die bei vorherigen Stilen anwesend war, gibt es nicht mehr. Hier ist es nur von Sanktionen die Rede.

Sanktion ist eine milde Strafe, wenn sich Kind nicht an die Regeln haltet oder weicht von den Regeln ab. Kommunikation steht in diesem Stil auf dem ersten Platz.

8. Egalitärer Erziehungsstil oder Geduld ist Gold!

Der demokratische Erziehungsstil wurde in egalitärem Erziehungsstil wiederbelebt und verbessert. Kommunikation und Dialog stehen auf dem ersten Platz.

Wenn alles mit dem Kind abgesprochen und beschlossen werden sollte, dann braucht man viel Geduld. Eltern sollen nach diesem Stiel viel Geduld zeigen und die Ruhe bewahren.

Das Wort des Kindes ist gleich so stark wie das Wort des Kindes. Die Gleichberechtigung steht im Vordergrund. Die Entscheidungen und Realisierung der Wünsche werden zusammen mit den Kindern abgesprochen.

Wie man es sehen kann, es gibt verschiedene Erziehungsstile. Welcher Typ der Erziehungsstile bist du? Finde dich in einem der Erziehungsstile.

Welche Erziehungsstile gibt es in der Psychologie?

Familie-sitzt-am-Tisch

In der Psychologie hat man die Erziehungsstile in 1930 Jahren angefangen zu erforschen. Der Vorreiter der Erziehungsstile war Kurt Lewein, der zwischen drei Erziehungsmethoden unterschied.

Kurt Lewein differenzierte 3 Erziehungsmethoden:
  • Demokratische Erziehung
  • Laissez-faire Erziehung

Alfred Baldwin differenzierte 5 Erziehungsstile:

  • den warmen-demokratischen
  • systematisch-demokratischen
  • passiv-vernachlässigenden
  • aktiv-aggressiven und possessiv- nachgiebigen Erziehungsstil.

Der warme-demokratische Erziehungsstil hat bei der Entwicklung der Kinder im kognitiven Bereich gut abgeschnitten.

Diese Erziehungsstile haben dennoch den Anstieg des antisozialen Verhaltens bei den Kindern erweckt. Die Kinder waren weniger ängstlich, aber auf der anderen Seite litt das soziale Verhalten der Kinder stark an diesen Erziehungstypen.

Diana Baumrind differenzierte 3 Erziehungsstile

  • den autoritären
  • den autoritativen
  • den permissiven Erziehungsstil

Nach so vielen Versuchen und Kombinationen kamen die Forscher zum Resultat, dass sich die Erziehungsstile nicht teilen sollen.

Der Psychologe Earl S. Schaefer hat anhand von Circumplex-Modellen versucht, Attribute zu erstellen, die sowohl elterliche Einstellungen als auch elterliche Verhaltensweisen umfassten

In den 1980er-Jahren haben Eleanor Maccoby und John Martin die Dimension Akzeptanz/Responsivität hinzugefügt und erweiterten die Typologie um den uninvolvierten Erziehungsstil. Der uninvolvierte Erziehungsstil ist durch wenig Kontrolle und Akzeptanz gekennzeichnet.

Was ist der beste Erziehungsstil?

Drei-Generationen-Familie-geniest-Spaziergang-im-Park

Alle Eltern haben ungefähr die gleiche Erziehungszielen! Der beste Erziehungsstil ist nach der Studie eindeutig der autoritative Erziehungsstil. Dieser Stil unterstützt sowohl die soziale Entwicklung als auch emotionale Entwicklung.

Dieser Stil erleichtert am besten die Verwirklichnug der Erziehungsziele. Kinder haben einen festen Punkt.

Eltern und erziehende Person bieten den Kindern die Stärke und den Halt. Kinder sind halt im Vorteil, dass sie sich nicht alleine um alles kümmern sollen.

Auf der anderen Seite, sie sind stark eingegrenzt, haben wenig Luft, wenn es sich um das Nichthalten an die Regeln handelt. Bei diesem Stil sind Regeln klar gesetzt und die Meinung der Eltern ist wichtig.

Warum ist der autoritative Erziehungsstil der beste Erziehungsstil?

eine-familie-drausen-alle-stehen-um-einen-hund-herum

Erziehungspraktiken, Erziehungskonzepten, Erziehungseinstellungen und Erziehungsverhalten sind sehr wichtig! So brutal sich dieser autoritative Erziehungsstil auch anhören mag, so gut schneidet er bei der Erziehung der Kinder.

Wir alle waren mal Kinder und können uns gut daran erinnern, wie es ist, ein Kind in dieser großen Welt zu sein.

Wir alle wissen was der Begriff Autoritativ heißt. Hier sind die Merkmale und eine kleine Übersicht von diese Gruppe!

Diese Erziehungsmethode lernt Kinder:

  • Stärkung in ihrem Verantwortungsbewusstsein
  • Regulierung von sich selbst, Kinder lernen wie sie sich in einer Situation zu benehmen haben
  • Respekt dem gegenüber zu geben und auch sich selbst zu respektieren.

Was Kinder durch diese Methode bekommen:

  • sie bekommen Eltern als eine leitende Figur, sie müssen sich nicht darum kümmern, wer das Sagen hat oder wer die Entscheidungen trifft. Sie können Kinder im wahren Sinne des Wortes sein.
  • Eltern spielen bei diesem Erziehungsstil eine wichtige Rolle. Sie sind da, wenn Kinder Probleme haben. Eltern sorgen sich um die Lösung der Probleme und das bietet Kindern große Sicherheit. Dadurch haben sie eine sichere Ansprechperson.
  • nach der Erziehungsstilforschung sind Kinder warmherziger und freundlicher
  • haben weniger Probleme mit den gleichaltrigen und schneiden besser im Kindergarten. Benehmen sich besser als Kinder, die nach anderen Erziehungsstilen erzogen werden.
  • sie halten den Druck besser. Finden schneller Lösung für die Probleme und neigen weniger Mobbing-Opfer zu sein oder ein Mobber zu werden.

5 Tipps bei der Erziehung von Mädchen?

Reife-Mutter-und-ihre-Tochter-machen-ein-Selfie-mit-dem-Smartphone

Zwischen der Erziehung von Mädchen und Jungen stehen äußerliche und innere Unterschiede. Auch bei zwei Mädchen ist es so.

Jedes Kind hat seinen eigenen Charakter und die unterschiedliche Erziehung fängt schon im Babyalter. Mädchen werden in der Regel viel strenger als Jungs erzogen.

Worauf achten bei der Erziehung von Mädchen?

Tipp 1- Stärkung der Interessen

Du kannst manchmal nicht nachvollziehen, warum sich dein Mädchen um die Autos interessiert oder um manche Pop-Band.

Du musst es auch nicht nachvollziehen müssen, sondern auch akzeptieren. Vielleicht handelt es sich hier nur um eine Phase, die schnell vorbeigehen wird.

Behalte alles in Maßen, zeige ihr, wie gut es ist, dass sie Interesse an einer Sache hat. Dieser Erziehungs Tips kann für die ganze Familie sehr wichtig sein!

Tipp 2- Mit der Zeit Grenzen lockern

Jungs und Mädchen werden unterschiedlich erzogen. Was Jungs können, können Mädchen noch lange nicht. Bis spät in der Nacht in der Stadt zu sein, diese Regel gilt nur für Jungs. Mädchen müssen viel früher zu Hause sein.

Eltern schützen Mädchen viel mehr und achten viel mehr auf ihr Benehmen. Du sollst es aber nicht übertreiben.

Wenn dein Mädchen bis 22 Uhr in der Stadt bleiben möchte, dann spiele auf die Karte des Vertrauens. Gib ihr aber klare Grenzen und sage ihr, was sind die Konsequenzen. Sie wird diesen Schritt zu schätzen wissen.

Tipp 3- Viel sprechen, es gibt kein Tabu-Thema

Es ist bekannt, dass Mädchen viel mehr als Jungs sprechen. Du kannst diesen Vorteil nutzen und oft mit deiner Tochter sprechen.

Mädchen sind oft emotionaler und nehmen viele Sachen zu Herzen. Sprich mit ihr über Probleme, die sie bedrücken. Sie öffnet sich dir viel öfter dann. Du kannst also zur richtigen Zeit auch urgieren, falls es Probleme gibt.

Tipp 4- Auf ihre Wünsche eingehen

Jeder Mensch hat Wünsche, so auch deine Tochter. Du kannst sie direkt über ihre Wünsche fragen oder es halt indirekt herausfinden.

Finde einen Tag in der Woche, in Monat oder Jahr an dem ihr Wünsch in die Erfüllung gehen wird. Je nach dem Alter der Tochter werden auch ihre Wünsche unterschiedlich sein.

Tipp 5- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser… Nicht unbedingt!

Stelle dir selbst die Frage: “Möchtest du kontrolliert werden?”. Bestimmt nicht, nur wenige Personen lieben das.

Du kennst deine Tochter am besten. Spielen auf die Karte des Vertrauens ist immer eine bessere Option. Dadurch lernen Kinder besser und lernen fürs Leben.

Eltern-Kind Beziehung: So erziehst du Jungs am besten!

Familie im Park, Junge, der Laufrad fährt

Kindererziehung ist für die Elter, aber auch Kinder, sehr wichtig. Non stop müssen die Eltern aufpassen, und der Gefühl geht nicht weck. Wie eine alte e mail adresse!

Jungs finden oft den besseren Bezug zu den Vätern als zu den Müttern. Sie suchen in ihrem Vater das Vorbild und richten sich nahm ihm.

Wenn das nicht passiert, wenden sie sich oft an die Mutter. Das Resultat ist oft, dass diese Jungs oft weicher und emotionaler erzogen werden.

Die Stärke des Vaters ist unter anderem das, was Jungs von dem Vater übernehmen sollen.

Jungs sollen lernen, sich an die Regeln zu halten.

Jungs neigen mehr, dass sie sich an die Regeln in der Familie nicht halten. Es liegt manchmal nicht an dem Erziehungsstil, sondern es liegt an dem Kind selbst.

Ihnen fällt es schwer, dass sie die Regeln befolgen und brauchen stark-gesetzte Regel, die sie leiten.

Minimalisiert den Computerkonsum!

Je nach dem Alter des Jungen, sollen sie sich bewusst werden, dass der Computerkonsum nichts Gutes den Kindern bringt. Sie werden nur süchtig danach.

Eine Stunde am Tag ist optimal. Es ist nicht viel und nicht wenig. Den Rest des Tages sollten Jungs fürs soziale Leben verbrauchen. Sie sollen mehr Aktivitäten und weniger Passivität haben. Jungs haben sehr starken Bewegungsdrang.

Deine Tür sollte immer für sie geöffnet sein!

Mache seine Schwäche zu seinem Vorteil. Jungen reden in der Regel eher weniger über ihre Probleme oder Emotionen, aber das heißt nicht, dass sie auch solche Gespräche brauchen.

Finde Zeit auch für Gespräch unter vier Augen. Sprich über Probleme oder über Allgemeines. Zeige ihm, dass er auch ein Mensch ist und dass die Emotionen etwas ganz Normales sind.

Vielleicht können Sie eine Kombination aus mehrere Methoden für deine Kind machen. Psychologen sagen da manchmal die Eltern (Elternteil) alleine die beste Informationen über das Kind haben und so können sie die Verhaltenstendenzen beobachten.

Nachwuchses Pädagogik können verschiedene Klassifikation und Auswirkungen haben. Jeder Ort hat ein besonderes überblick wenn es um die kleine geht, das ist ja keine Wissenschaft.

Erziehungsstile Übersicht Und Definition Einfach Erklärt pin