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Schafkopf Regeln Einfach Erklärt

Schafkopf Regeln Einfach Erklärt

Schafkopf ist ein traditionales Kartenspiel in Süd Deutschland in der Region Bayern. Das Schafkopf spiel wird auch Schafkopfen gennant.

Weil es so viele Quellen gibt für die Schafkopf regeln zu lernen, haben wir alle für Sie recherchiert und hier für Sie kurz und knackig präsentiert.

Wenn Sie diesen Artikel lesen, werden Sie kein Schafkopf Profi, wie Sie wissen, macht nur die Übung einen Meister, jedoch geben wir ihn hier einen guten Start.

Grundlagen für die Schafkopf regeln

Das ganze Schafkopfen Spiel und Schafkopf regeln werden wir für Sie in einfachen Etappen erklären.

Zuerst müssen wir ein paar Grundlagen legen und Basis Informationen geben, sodass Schafkopf lernen zu einem Spiel wird.

Wie geht das Spiel Schafkopf?

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Schafkopf ist ein Traditionelles bayrisches Kartenspiel, es wird in ganz Bayern und den angegrenzten Regionen gespielt. Bayern ist in vielerlei Hinsicht besonders, auch mit den Bayerischen Geburtstagswünschen.

Man spielt normaler weise zur viert. Eigentlich immer als Freizeitspiel und nicht als Sport, anderes als zum Beispiel beim norddeutschen Skat.

Oft wird am Stammtisch oder bei Turnieren um Geld gespielt, in privat runden aber auch oft nicht. Dabei fehlt Schafkopf übrigens nicht unter das Glückspiel Gesetz.

Es gibt ja festgesetzte Schafkopfen regeln, die von der Schafkopfschule das letzte mal 2007. überarbeitet worden. Grade weil es ein Freizeitspiel ist, gibt es in privat runden, viele nicht schriftlich festgehaltene Schafkopf regeln.

Spielprincip

Beim Schafkopf spielen erhält jeder Mitspieler acht Karten, kann ein Spiel ansagen und muss Möglichst viele Punkte erriechen.

Zum Spielen braucht man vier Spieler und ein Schafkopf blatt.

Schaffkopf Spielkarten

Welche Karten gibt es den überhaupt? Im Schafkopf blatt sind immer 32 Karten enthalten.

Es gibt vier Farben: Eichel, Laub, herz und schell. Manchmal wird Laub auch grün, Grass oder blatt genant. Schell heißt in manchen Gegenden auch Schellen.

Die Farben sind untereinander gleichwertig, nur für die spätere Einordnung der Ober und unter könnt ihr euch die Reihenfolge schon mal merken.

In jeder Farbe gibt es diese Karten: sieben, acht, neun, unter (Äquivalent zu Bube), ober (Äquivalent zu Dame), König, zehner und ein Ass oder Sau.

Manche Karten haben in der Schaffspielsprache einen besondern Namen. Die Häufigsten sind für die Ober, Unter und Assen.

Es gibt noch sehr viele weitere spezielle Schafkopf begriffe.

Lange und kurze Karte

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Es gibt auch eine Variante des Schafkopfspiels nach dem Schafkopf regeln, und zwar beim Schafkopf lässt man die Siebener und achter weg.

Man kann auch nur mit 20 Karten spielen. Bei der Variante lässt man auch die Neuner weg.

Diese Variante nennt man dann die Kurze Karte. Spielt man meistens in Oberfranken und Oberpfalz gespielt.

In Rest Bayerns, besonders in München, ist die Lange Karte mit 32 Karten populär.

Spaß mit dem bayerischen Blatt und anderen Kartenblättern

Die Spielkarten können sich auch optisch unterscheiden.

Das Aussehen des Blatts hängt davon ab, ob es ein bayrisches Blatt ist, mit dem man traditionell in Bayern spielt. Oder ein deutsches Blatt (bei Skat verwendet).

Französischen Blatter kann man auch gebrauchen. Die oft in Nord und West Deutschland, vor allen in den Grenzregionen in Nähe von Frankreich verwendet werden.

Das Aussehen der Karten ist für den Spielverlauf egal.

Was ist höher ober oder unter?

Das ist eine der Fragen, auf die Sie eine Antwort in dem nächsten Teil finden.

Wert der Spielkarten – Die Augen

Jede Zahl jedes Symbol hat ein bestimmten wert, der in Augen oder Punkten angegeben wird. Die für die Ermittlung des Gewinners nach dem Spiel wichtig ist.

Unter zählen 2, Ober 3, König 4, Zehner 10, Ass 11 Punkte, Augen. Neuner, achter und Siebener zählen nichts.

Insgesamt gibt es pro Farbe 30 Augen. Im ganzen Blatt 120 Augen.

Trumpf und Farbe

Gruppe von Freunden die Spaß beim Kartenspielen haben

Je nach Spielvariante unterscheiden sich die Trümpfe. Die nicht Trümpfe nennt man Farben.

Beim normal spiel dem Sauspiel sind alle ober, unter so wie alle Herzkarten Trümpfe.

Mit diesen können Sie Farbkarten, also Karten mit Eichel, Laub oder Schell (Eichel Gras Herz Schellen) mit dem Trümpfen stechen.

Spielvorbereitung und Spielbeginn

Jetzt kommen wir zu der Spielvorbereitung und zu dem Spielbeginn des Schafkopf Spiels nach dem Schafkopf regeln.

Mischen, Abheben und Geben

Die Schafkopf Regeln sagen das, bevor das erste Spiel gespielt wird, muss ein Geber bestimmt werden. Man kann das durch das werfen, einer Münze oder Ähnlichem machen.

Am besten ist es aber, alle vier Spieler aus dem Kartenstapel ziehen zu lassen. Wer da die höchste Karte zieht, muss geben. Da bei entscheidet erst die Zahl oder das Symbol nach der vorher genannten Reihenfolge.

Haben zwei Spieler die gleiche Zahl oder das gleiche Symbol gezogen, entscheidet die Farbe auch nach der vorher besprochenen Reihenfolge.

Mischen-von-Spielkarten-1

Der Geber mischt dann die Karten. Und dann lässt er den Spieler rechts von ihm abheben. Dieser darf dann beliebig viele Karten von dem gemischten Kartenstapel nehmen, die dann wieder unter den Stapel gelegt werden.

Er muss aber mindesten drei Karten abheben und auch unten mindestens drei liegen lassen. Mann kann bis zu dreimal abheben.

Der Abheber kann auch nicht abheben und in diesen Fall den Geber anweisen, die Karten anders als üblich zu verteilen. Etwa alle acht auf einmal entgegen dem Uhrzeigersinn und so weiter.

Beim normalen Abheben verteilt der Geber dann jeden Spieler je zwei mal vier Karten. Jetzt ja jeder Spieler je acht Karten besitzt, beginnt die Spielansage.

Spielansage

Der Spieler, der links vom Geber sitzt, ist die sogenannte Vorhand, darf herauskommen. Also als Erster darf er eine Spielansage machen. “Ich würde spielen.” Oder wenn er nicht spielen will, sagt er: “Weiter”.

Dan kommt, der reihe nach der zweiter Spieler, die Mittel Hand, der dritte Spieler, die Hinterhand. Und dann der vierte Spieler, also der Geber.

Schafkopf Spielvarianten

Alle Spielvarianten sind die folgenden: Sauspiel, Farbsolo, Wenz, Geier, Farbwenz und Farbgeier, Tout und Sie, Ramsch, Durchmarsch und Jungfrau, Bettel (Null und Ramsch Tout), Hochzeit, Kreuzbock, Pflichtspiel.

Die lokalen Spielvarianten sind: Bahnhofsramsch, Blindramsch, Rotationsramsch, Allgäuer Runde, Hadsch, Minas, Schieberrunden und Teufelsrunde, Strixner, Zupf-Solo und die Letzte Runde.

Sie müssen nicht alle wissen, für den Anfang sind genug die, die wir euch erklären werden.

Was is ein Sauspiel beim Schafkopf?

Mann trinkt Bier während er mit Freunden Karten spielt

Das Sauspiel auch genannt Rufspiel, Partner spiel oder Normal spiel. Die Trümpfe beim Sauspiel sind, wie am Anfang gesagt, die Ober, unter, so wie die Herzkarten.

Die Reinfolge der Trümpfe beginnt dabei von oben mit dem ober mit der Reinfolge Eichel gras herz schellen, die wir schon früher festgelegt haben. Dan die Unter in derselben Reinfolge. Und danach absteigen die Herzkarten.

Insgesamt gibt es 14 Trümpfe. Der Spielmacher, also der Spieler, der das Sauspiel ansagt, ruft eine Farb Sau. Also ein Farb Ass das er selber nicht besitzt und von desen Farbe er mindestens eine Karte auf der Hand hat. Hat er nur Farben, von den er auch das Ass hat, ist er gesperrt und kann kein Sauspiel spielen.

Der Spielmacher und der Besitzer des Gerufendes Asses spielen dann zusammen als Spielerpartei. Die anderen beiden sind die nicht Spielerpartei.

Zu Beginn weiß nur der Besitzer des gerufenen Asses, mit wem er spielt. Erst im Spielverlauf stehlt es sich heraus, wer das ruf Ass besitzt.

Was ist ein Farbsolo beim Schafkopf?

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Beim Farb solo sind ebenso Ober und Unter Trümpfe, aber auch alle Karten einer vom solo Spieler Festgelegten Farbe.

Beim Herz solo sind alle Karten Trumpf wie beim Sauspiel. Beim Schell solo ist es so, anstatt der Herzkarten sind alle Schell Karten Trümpfe und so weiter.

Der Spieler spielt beim Farbsolo alleine, formt also alleine die Spielerpartei, die anderen drei sind die Nichtspielerpartei.

Was ist ein Wenz beim Schafkopf?

Beim Wenz geht es ebenfalls um ein Solospiel, aber es gibt nur vier Trümpfe, die vier Unter in der bekannten Reihenfolge.

Die Ober zählt man als normale Farbkarten und werden zwischen neun und König eingereiht.

Auch gibt es hier, anders als beim Sauspiel und Farbsolo keine Trumpffarbe.

Was ist ein Tout?

Gruppe-von-Menschen-die-auf-einer-weißen-Matte-auf-einer-Wiese-sitzen

Eine Besonderheit der Solospielen ist der Tout. Der Tout, vom Französischen wird ausgesprochen wie das Pronomen Du und ist eine höhere Form des Solos.

Der Spielemacher kann bei der Spielansage ein Tout ankündigen, wo mit er bekannt gibt, das er alle Stiche machen wird. Gelingt ihm dies, gewinnt er den Tout. Macht die Nichtspielerpartei ein Stich, ist das Spiel verloren.

Wertung der drei Spielvarianten

Da jeder Spieler ein Spiel ansagen kann, gibt es eine Wertung der Spielvarianten.

Wenn mehrere Spieler ein Spiel ansagen, kann entweder ein Spieler direkt seine Spielansage zurückziehen oder beide Spieler die Art ihres Spiels offenlegen. Ich hätte ein Sauspiel, Ich hätte ein Wenz und so weiter.

Wenn beide Spieler dasselbe Spiel spielen wollen, darf der Spieler, der zuerst das ansage rächt hatte, spielen.

Ansonsten gilt für die drei Spielvarianten die folgende Wertung: zu unterst steht das Sauspiel, darueber Wenz und Farbsolo, ganz oben Wenz-Tout und Farbsolo-Tout.

Kann man Schafkopf auch zu zweit spielen?

Natürlich kann man es mit nur zwei Spielern spielen. Doch macht es sehr viel mehr spaß, wen man mit vier Spieler spielt. Spielen zu zwei ist nur eine der möglichen Varianten von dem Spiel.

Kartenspiele zu zweit sind eine der Spielmöglichkeiten, der Vielzahl Schafkopf spiele Varianten. Der Inhalt der Regeln hat nichts dagegen Schafkopf zu zweit zu spielen.

Kontra, Rekontra und Klopfen

Es gibt noch einige Aktionen, die am Spielanfang ausgeführt werden können. Diese werden aber nur dann ausgeführt, wenn um Geld gespielt wird.

Da wäre zuerst das Klopfen auch genannt legen, doppeln, aufstellen oder steigern. Das nach dem Aufnehmen der ersten vier Karten beziehungsweise für den Geber die letzten vier Karten ausgeführt werden kann.

Dabei wird häufig wortwörtlich auf den Tisch geklopft, der Spielwert wird dabei verdoppelt. Diese Aktion wird oft genützt, wenn ein Spieler meint, sehr gute Karten zu haben.

Eine weitere Aktion ist das Kontra geben. Ein Spieler der Nichtspielerpartei kann, bevor er in der ersten Runde dran ist, Kontra geben. Auch genannt Stoß oder Spritze, was den Spielwert ebenfalls verdoppelt.

Oft praktiziert die Übernahme des Spiels durch die Nichtspielerpartei das sogenannte Kontra übernimmt, das ist allerdings nicht Regelgrundform.

Kontra wird dann gegeben, wen die Nichtspielerpartei meint, das sie das gegebene Spiel nicht gewinnen wird, da die Nichtspielerpartei selber viele höhe Karten hat.

Die Spielerpartei kann auf ein gegebenes Kontra mit Re antworten, Kurtz für Rekontra, auch genannt Gegenstoß. Wenn sie denkt, da sie ein angesagtes Spiel doch gewinnen kann. Da durch wird der Spielwert nochmals verdoppelt.

Was passiert bei keiner Spielansage

Wenn sich kein Spieler gefunden hat, gibt es mehrere Möglichkeiten, die oft vor dem Spiel vereinbart werden.

Es kann zum Beispiel zusammengeworfen werden. Dan mischt der nächste Geber, das heißt der nächste nach dem Geber im Uhrzeigersinn die Karten neu.

Es kann auch nach dem zusammenwerfen, wen um Geld gespielt wird von jedem Spieler ein ausgemachter Tarif in ein Stock oder Topf einbezahlt werden. Oder die nächste Runde wird zu einer Bockrunde.

Beim Turnier Schafkopf wird oft ein Pflichtspiel, muss Spiel gespielt oder ein Kreuzbock. Eine häufig in privatrunden gespielt Variante ist der Ramsch.

Ziel der Spielerpartei und Nichtspielerpartei

Wer die Spielerpartei ist und wer die Nichtspielerpartei haben wir schon erklärt. Wir müssen jedoch noch die Ziele der Parteien festlägen.

Wie wir schon wissen, gewinnt die Spielerpartei mit mindestens 61 Punkte – Augen, die Nichtspielerpartei mit 60 Punkte – Augen. Wenn man 61 Punkte mit 60 Punkte summiert, kriegt man 121 Augen.

Schafkopf Im Spiel

Jetzt wissen Sie alle Grundlagen, die Einführung ins Spiel haben wir hinter uns. Da kommen wir zum Verlauf des Spieles.

Ausspielen

st das Spiel angesagt und kein hörwertiges wurde genannt, kann die Vorhand, also der erste Spieler ausspielen. Er kann also eine beliebige Karte herauslegen.

Drei nach, legt dann jeder andere Spieler eine Karte darauf. Vier Karten bilden ein Stich. Insgesamt gibt es dan acht Stiche im Spiel. Dabei ist aber einiges zu beachten.

Zugeben

Wird eine Farbe angespielt, also als erste Karte eines Stichs gelegt, so muss jeder Spieler, der Mindesten eine Karte dieser Farbe besitzt, diese hinlegen. Hat er mehrere, kann er frei entscheiden, welche von den er legt.

Dasselbe gilt auch, wenn ein Trumpf angespielt wird. Jeder, der mindestens ein Trumpf besitzt, muss diesen zugeben. Bei mehreren kann er wieder frei entscheiden, welchen.

Besitzt ein Spieler keine Karte, die er zugeben muss, kann er eine beliebige Karte legen.

Suchen

Bei einem Sauspiel kann das gerufene Ass gesucht werden. Wird eine Farbkarte der Assfarbe gespielt, muss der Spieler mit dem Ass dieses legen.

Er darf sein Ass nicht als Erster ausspielen und es auch nicht legen, wenn es nicht gesucht ist. Sollte es nicht gesucht werden, muss er es ihm letzten Stich legen. Es gibt allerdings eine Ausnahme von dieser Regel.

Davonlaufen

Besitzt der Spieler mit dem gerufen Ass außer diesen noch mindestens drei weitere Karten derselben Farbe. So kann er, wen das Ass gesucht wird, davonlaufen.

Er kann also eine andere Karte der angespielte Farbe legen oder auch selbst mit einer anderen Karte der Farbe ein Stich Beginen.

Wenn er auf diese Weise bereits davongelaufen ist, so kann er das gerufene Ass ohne Einschränkungen spielen.

Stechen

Jeder Stich wird von einem Spieler gestochen und anschließend auf desen persönlichen Stichstapel neben dem Spieler gelegt.

Der Stich wird entweder von dem höchsten Trumpf im Stich oder wenn kein Trumpf vorkommt, von der höchsten Karte der angespielten Farbe gestochen. Der Spieler, der die Stechkarte gelegt hat, erhält den Stich.

Schafkopf Regeln zum Ende des Spieles

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Nach dem alle acht Runden beziehungsweise Stiche vorbei sind. Jeder Spieler, sein Stichstoß hat alles, was übrig geblieben ist, ist den Gewinner festzustellen.

Gewinner feststellen

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Wenn alle acht Stiche gespielt sind, kann man den Gewinner feststellen. Sind alle acht Stiche gespielt, kann man durch das Auszählen der gestochenen Stiche den Gewinner feststellen.

Jeder Spieler zählt sein Stichstapel individuell nach dem besprochenen Augenwerten der vorhandenen Karten in dem Stapel.

Die Werte von den Spieler, die Spielerpartei sind, werden dann addiert, ebenso die Werte der Nichtspieler. (Die Kartenwerte sind: Unter 2, Ober 3, König 4, Ass 11 Zehn 10 Punkte. Neuner, achter und Siebener zählen nichts.)

Wie wir schon wissen, gewinnt die Spielerpartei mit mindestens 61 Punkte – Augen, die andere Partei mit 60 Punkte – Augen. Wenn mann 61 Punkte mit 60 Punkte addiert, kriegt man 121 Augen.

Schneider und Schwarz

Für die Abrechnung spielen auch noch die Begriffe Schneider und Schwarz eine Rolle. Hat die Nichtspielerpartei weniger als 30 Augen oder die Spielerpartei weniger als 31 Augen, hat sie mit Schneider verloren. War also Schneider.

Die andere Seite hat dann mit Schneider gewonnen. Hat eine Seite verloren, hat aber mehr als 30, beziehungsweise 31 Augen ist sie Schneider frei.

Hat eine Seite kein Stich gemacht, hat sie Schwarz verloren. Die andere Seite entsprechend Schwarz gewonnen.

Schafkopf ist eine gute Option für die Freizeitbeschäftigung. In unserer Meinung jeder, der die Kartenspiele liebt, wir sehr viel Freude an Schafkopf finden.

Es gibt nicht viel unterschiede zwischen Doppelkopf und Schafkopf. So wen Sie Doppelkopf mögen, die Chancen sind groß, das sie auch ein Schafkopf Fan werden.

Alles, was noch zu sagen ist, finden Sie gut gelaunte Mitspieler und ein Kartendeck und der Spaß kann beginnen.

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