Kind Will Nicht Einschlafen: Ursachen, Tipps und Tricks!

Jede Nacht fühlt sich für dich wie ein Kampf zwischen dir und deinem Kind, wenn es ums Einschlafen geht. Weinen, und Schreien, wenn es ums Einschlafen kommt.

Von der Nachtruhe ist hier keine Rede. Wir zeigen dir tolle und einfache Tipps, wenn dein Kind nicht einschlafen will.

Dein Kind schläft wie ein Baby, von Wegen. Kind will nicht einschlafen, das ist dein ständiges Problem. Finde hier, wie du diese Phase des Nicht-Schlafens leicht überwinden kannst und was du dagegen unternehmen kannst.

Hier bekommst du Gründe für dieses Benehmen und super Tipps, wie du diese stressige Phase überleben kannst.

Du bist auf der Suche nach dem Wunderstäbchen, das dein Problem des Einschlafens deines Kindes verschwunden lassen lässt.

Dann bist du hier genau richtig. Wir bieten dir passende Einschlaftipps für dein Kind. Das Einschlafen wird ab jetzt kein Problem mehr sein.

Hier in diesen Artikel findest du viele Tipps für Einschlafhilfen bei kleinen Babys.

Warum wehrt sich mein Kind gegen das Einschlafen?

Du fragst dich immer aufs Neue: Warum kann mein Kind nicht einschlafen? Andere Kinder schlafen schon, aber nur mein Kind nicht.

Der Grund dafür, dass das Kind nicht einschlafen kann, kann aus unterschiedlichen Aspekten sein.

Der ständige Stress beim Einschlafen kann bei den Kindern auch zu Schlafstörung führen. Wir zeigen dir eine vielfältige Liste der möglichen Gründe. Du kannst vielleicht schon bei dem Grund die Lösung finden.

Liste der möglichen Gründe, warum das Kind nicht einschlafen kann:

Die Ernährung ist sehr wichtig!

Überlege es dir, was dein Kind den Tag durch gegessen hat. Pass gut auf die Ernährung deines Kindes. Die Ernährung ist das A und O bei einem gesund wachsenden Kind.

Das Essen ist auch für den Schlaf wichtig. Falls dein Kind am Abend Süßigkeiten oder schwere Mahlzeiten gesessen hat, dann kann das ein guter Grund sein, warum dein Kind nicht einschlafen kann.

Die schweren Mahlzeiten kann Kind schwer im Magen verdauen. In der Nacht funktioniert die Verdauung nicht so wie am Tag.

Die Verdauung geht langsam, wenn man schläft. Von der fettigen Mahlzeit kann dein Kind auch am nächsten Morgen Bauchschmerzen haben.

Es ist besser mit einer Tasse Milch oder Joghurt den Tag zu beenden. Das wird Kind auch beim Einschlafen helfen. Die warme Milch entspannt den Körper und die Seele.

Spielen ist gut, aber alles in Maßen!

Kinder sollen aktiv sein, denn nur so entwickeln sie sich auch gut. Durch das Spielen wächst Adrenalin und der Blutdruck spielt wie verrückt.

Diese Bedingung ist nicht optimal aber fürs Einschlafen. Das Kind soll in die ruhige Phase vor dem Einschlafen kommen.

Es können auch andere Spiele gespielt werden. Spiele, bei denen sind das Kind entspannt und die nicht viel Körpereinsatz verlangen.

Solche Spiele nennt man auch Entspannungsspiele. Das sind zum Beispiel Spiele wie Quizspiele. Diese Spiele kann man in Ruhe sitzen und spielen.

Auf den Fernsehkonsum einen Blick werfen!

Der Fernsehkonsum wächst in letzten Jahren rasend schnell. Kinder möchten lieber sitzen und Fernseher schauen als etwas draußen unternehmen.

Sie finden schwieriger Verbindung mit der Realität und wahren Freunden. Manche Eltern nehmen Fernseher als einen Babysitter.

Sie lassen sich in der Ruhe das Frühstück machen, während Kind schon zwei Stunden vor dem Fernseher sitzen und passiv die Cartoons schauen.

Es hängt manchmal auch von dem Alter des Kindes, aber in der Regel sollte ein Kind nicht mehr als einer Stunde vor dem Fernseher verbringen.

Vor dem Schlafen sollen alle elektrische Geräte ausgeschaltet sein, wie zum Beispiel: Handy, Fernseher, Tablett und so weiter.

Die optimale Schlafenszeit ist auch nicht um 18 Uhr!

In der Forschung hat man herausgefunden, dass Kinder bis 21:00 Uhr ins Bett gebracht werden sollten. Jede Nacht sollten Kinder 30 Minuten vor dem Einschlafen ins Bett gebracht werden.

So steigt der Melatonin Spiegel im Blut der Kinder. Melatonin ist das Hormon, das die Schlafenszeit signalisiert. Den Kindern gibt dieses Hormon ein Signal, dass die Schlafenszeit gekommen ist.

Wie viel Schlaf braucht ein Kind?

Wie viel Schlaf ein Kind braucht, hängt auch von dem Alter des Kindes. Bei den Kleinkindern kann der Schlaf auch am Tag mehrere Male passieren.

Kleine Kinder schlafen auch am längsten. Je älter die Kinder werde, desto weniger Schlaf brauchen sie. Dennoch brauchen Kinder eine optimale Schlafenszeit, um an den nächsten Morgen fit zu sein.

Man sagt, Kinder brauchen so viel Schlaf wie viel sie am Tag aktiv sind. Kinder sollten erst ins Bett gebracht, wenn sie Symptome des Schlafens zeigen.

Die beste Zeit für Kinder ist ein Durchschnitt aus Tagesablauf und Veranlagung. Wenn du aber nicht weißt, ob dein Kind zu viel und zu wenig schläft.

Nach dieser Liste kannst du dich orientieren:

• 0 bis 3 Monate 17 h

• 3 Monate 14,5 h

• 6 bis 9 Monate 14 h

• 12 Monate 14 h

• 18 Monate 13,5 h

• 2 Jahre 13 h

• 3 Jahre 12,5 h

• 4 Jahre 12 h

• 5 Jahre 11,5 h

• 6 Jahre 11 h

• 7 bis 9 Jahre 10 bis 11 h

• 10 bis 14 Jahre 9 bis 11 h

• Jugendliche8 bis 11 h

Im Durchschnitt sollten auch ältere Kinder mehr als 10 Stunden schlafen. Kleinkinder und Nachwuchs werden dir super deutlich zeigen, wenn sie nicht genug geschlafen haben.

Wenn sie weniger schlafen, sind sie in der Regel nicht so gut gelaunt und möchten nicht so viel erzählen. In dieser Situation hilft es nur, die Ruhe zu bewahren.

Kind will nicht schlafen: Was hilft beim Einschlafen?

Das Kind will nicht einschlafen und hat Einschlafprobleme! Mache dir keine Sorgen! Du kannst was dagegen machen.

Je nachdem wie alt dein Kind ist, kannst du unterschiedliche Tipps probieren und ausprobieren. Vielleicht wird kein Tipp aufs Erste klappen, aber verliere die Geduld nicht. Die Übung macht den Meister.

Kinder brauchen viel Geduld, wenn es um die Erziehung und die Routine geht. Dieses Thema ist kein Tabu-Thema.

Viele Eltern brauchen Hilfe und fragen um den Rat. Experimentiere und probiere Tipps, die wir für dich ausgesucht haben.

Hilf deinem Kind die Schlafprobleme zu überwinden. Dein Kind will nicht schlafen, Eltern können eine große Hilfe sein! Wirf einen Blick auf diese tollen Tipps und probiere sie aus!

Tipp 1- Schaffe den Tag-Nacht-Rhythmus zu regeln!

Angefangen von Babys bis zu Jugendlichen, brauchen Kinder Routine und den geregelten Rhythmus. Manchmal ist es schwer für Eltern die Routine zu bekommen, vor allem wenn sie in Schichten arbeiten oder jede Woche Familie zu Besuch kommt. Auch in dieser Situation braucht das Kind seine Routine.

Das Kind soll wissen: wann essen, trinken wir, wann spielen wir und wann ist es an der Zeit zum Schlafen gehen. Das alles passiert nicht von heute auf morgen. Alles braucht Zeit und mit der Zeit regelt sich alles.

Tipp 2- Mein Zimmer ist mein Heiligtum!

Eltern brauchen ihre Privatsphäre und so Kinder auch. Bei diesem Tipp sind von aller Kinder in der Pubertät gemeint.

Eltern können bei den Kindern nur schwierig einen Schritt zurück machen. In dieser Phase haben Kinder in der Regel schon lange keine Einschlafprobleme.

Sie brauchen keine Hilfe beim Einschlafen. Probiere die Privatsphäre deines Kindes zu respektieren. Nimm das nicht als eine Beleidigung, sondern nimm das als die Privatsphäre deines Kindes.

Tipp 3- Höre auf die Schlafendzeichen deines Kindes!

Wie kannst du am besten Zeichen deines Kindes für ins Bett gehen merken?

• Kinder sind oft nervös vor dem Schlafen

• Berühren sich im Augenbereich und um die Augen

• Hören nicht auf dich und sind aufgewühlt

• Werden manchmal superaktiv, während sie gleichzeitig nicht mal stehen können

Falls du diese Zeichen bemerkst, dann ist es an der Zeit, dass dein Kind schläft. Bringe dein Kind maximal eine halbe Stunde ins Bett, bevor er schlafen soll.

In dieser Zeit bereitet sich der Körper auf den Schlaf und löst Melatonin. Melatonin ist das Hormon, das uns signalisiert, dass es Zeit zum Schlafen wird.

Tipp 4- Die Nähe zu den Eltern!

Warst du je in der Situation, dass dein Kind sich einfach an dich klammert und möchte einfach nicht loslassen.

Eltern möchten manchmal zu dringend, dass das Kind selbständig ist. Das kann auch die Ursache sein, warum das Kind nicht einschlafen kann.

Vor allem das Kleinkind braucht seine Mama und seinen Papa. Kinder wachsen so schnell, genieß die Zeit mit ihnen, auch wenn es ab und zu schwierig ist.

Tipp 5- Ein Kuscheltier braucht jedes Kind!

Babys können oft die Nacht nicht durchschlafen und wachen bis dreimal in der Nacht auf. Kuscheltiere dienen als Trost.

Die Nähe des Kuscheltieres gibt von allem den Kleinkindern das Gefühl der Geborgenheit. Kinder schlafen besser mit einem Kuscheltier.

Ein Kuscheltier kann auch Name bekommen und Identität. Das kann eine schöne Aktivität des Kindes sein: “Gib deinem Kuscheltier die Identität”.

Bevor schlafengehen kannst du zusammen mit deinen Kind neue Erfahrungen machen verschiedenen Bücher. Gute Nacht Geschichten helfen den Alltag zu vergessen und Entschpanend zu Bett gehen.

Hier findest du schöne Gute nacht Geschichten für Kinder.

Warum kann Kleinkind nicht einschlafen?

Kleinkinder im Alter von 6- 24 Monaten haben in der Regel Probleme beim Einschlafen. Einer der Gründe ist, weil sie nicht Schlafen gelernt haben.

Babys müssen erstmal lernen zu schlafen. Sie brauchen deshalb Konsequenz und viel Geduld, bis sie nicht lernen alleine einzuschlafen. Kleinkinder haben oft Einschlafprobleme, gründe dafür können sein:

Angst vor Albträumen und Nachtschreck

Kleine Kinder können ganz viel Fantasie haben, wenn es ums Schlafen geht. “Da steht ein Monster in meinem Schrank” oder “Die Ganz wird mich jagen, wenn ich einschlafe” und so weiter. So viele Ausreden, wenn es ums Einschlafen geht. In diesem Alter ist das auch normal.

Körperliche Beschwerden können den Schlaf stören

Dein Kind benimmt sich nicht so wie immer. Es ist zimperlich und weint oder ist sehr nervös. Der Grund dafür können körperliche Beschwerden sein.

Sie können ein seht guter Grund für den störenden Schlaf sein. Körperliche Beschwerden können manchmal auch zu Erkrankung führen. Diese Signale sollte man überprüfen.

Schlafwandeln passiert bei Kleinkindern!

Schlafwandeln kann in der Kombination von Nachtschreck und Schlafwandeln passieren. Das kann man nicht im Voraus wissen, das passiert auf einmal.

Zum Schlafwandeln, sagen die Forscher, können genetische Bedingungen folgen. Man hat herausgefunden, dass jedes zweite schlafwandelnde Kind aus einer “Schlafwandlerfamilie” kommt.

Achte darauf, dass Kinder eine kindersichere Wohnung brauchen. Schlafwandeln ist in der Regel harmlos, dennoch können Kinder psychischen Stress oder fiebrige Erkrankungen bekommen.

Was tun, wenn 2-Jährige nicht schlafen will?

Im Alter von zwei Jahren benötigen Kinder 12 bis 14 Stunden Schlaf. Diese Zeit sollte eingehalten werden, sonst hat man ein Kind, das schreit und Wutanfälle bekommt.

Dein zweijähriges kann dir klar zeigen, was ihm gefällt und was nicht. In diesem Alter befindet sich dein Kind zu ersten Mal in einer Loslassensphase.

In dieser Phase möchte dein Kind selber Entscheidungen treffen und seinen Kopf durchsetzen. Das Kind möchte auch selbst entscheiden, wann es Schluss ist und wann es ins Bett geht.

Das bringt nur beiden Seiten Stress. Eltern sollen hier klare Schlafenszeit festlegen. Natürlich sollt ihr auch auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen und anhand von denen die Schlafenszeit festlegen.

Der Schlaf kommt bestimmt mit diesen Tipps:

Ein zweijähriges Kind braucht Aktivität: 

Ein Spaziergang in dem Park ist eine gute Idee in diesem Alter. Kinder möchten sich gut auspowern. Sie lieben es, mit anderen Kindern zu spielen.

Davon können sie in diesem Alter nie genug bekommen. Sorge dich darum, dass dein Kind genug Ruhepausen bekommt.

Organisiere diese Phase des Auspowerns nach dem Mittagsschlaf. Dann sind Kinder oft gut gelaunt und möchten die gesammelte Energie loslassen.

Der Mittagsschlaf sollte verkürzt werden

Die Nacht ist für Schlafen und Tag für das Spiel. Dein Kind schläft mehr als vier Stunden am Tag, das ist in diesem Alter zu viel.

Halbiere diese Zeit des Mittagschlafs und du wirst dein Kind am Abend länger schlafen sehen. Dein Kind schläft manchmal auch am Nachmittag, das kann man gut ändern.

Verschiebe den Tagesschlaf am Vormittag, dann kann sich dein Kind gut austoben und schön am Abend einschlafen.

Du kannst gut Kompromisse in diesem Alter machen

Das Kompromiss macht die Musik. Gib deinem Kind zwei Möglichkeiten, wann es an der Zeit ist, schlafen zu gehen. Du kannst deinem Kind zum Beispiel sagen: Möchtest du jetzt schlafen oder in 5 Minuten.

Das Kind möchte in diesem Alter, dass seine Interessen durchgesetzt werden. Mit dieser Idee gibst du deinem Kind zwei eingegrenzte Möglichkeiten. Dein Kind kann auch die Zahnpaste aussuchen oder ein Kuscheltier.

Eine klare Linie haben

Dein Kleinkind wird dich oft testen und wird deine Grenzen ausprobieren. Wie weit dein Kind gehen darf, häng in großer Maßen von deiner Entscheidungen.

Sei konsequent, wenn es um Entscheidungen geht. Dein Kleinkind wird das Bild zu Ende malen möchten oder den Teddy zum x-mal waschen wollen.

Es soll klar wissen, wann es Schluss ist. Denke daran, du sollst klare Linien haben. Habt einen gemeinsamen Schlusspunkt. Ein guter Schlusspunkt ist eine Umarmung oder den Teddy ins Bett zu bringen.

In der ruhigen Atmosphäre lässt sich besser schlafen

Licht dunkler machen und Sterne an der Decke. So lässt sich leichter einschlafen. Es ist wichtig, dass dein Kind in der realen Umgebung einschläft.

Es soll ohne CD oder mit einer Flasche Milch einschlafen. Dein Kind soll immer wissen, dass du in der Nähe bist. Das gibt ihm das Gefühl der Sicherheit.

Sprechen ist immer eine gute Lösung

Sprich mit deinem Kind. Versuche die Gründe herauszufinden, warum dein Kind nicht ins Bett gehen möchte.

Es sind oft Ängste oder Gedanken, die dein Kind nicht schlafen lassen. Probiere deinem Kind diese Ängste und Gedanken zu nehmen.

Fehler beim Einschlafbegleitung der Kinder!

Fehler beim Einschlafbegleitung können der Grund und Anzeige sein, warum sich das Kind weigert, ins Bett zu gehen. Eltern sollen auf ihre Methoden beim Einschlafen gut achten. In diesen Beitrag findest du alles was du brauchst!

Hier zeigen wir die typischen Fehler von der Einschlafbegleitun aus jede Seite:

1. Die Routine, ein Fremdwort – Dieser Fehler ist gravierend, wenn es um den Schlaf geht. Kinder brauchen Routine. Das ist das A und O.

2. Müdigkeitsanzeichen ignorieren – Eltern möchten lieber noch bei den Freunden sitzen, als nach Hause gehen. Falls die Schlafzeit bald kommt, Sachen einpacken und nach Hause gehen!

3. Keine angenehme Schlafatmosphäre schaffen – Auch Kleinkinder wissen, was gute Atmosphäre zum Schlafen ist. Ändere das helle Licht und verdunkle den Raum.

4. Zu warm oder kühl anziehen – Habe keine Angst, dass dein Kind friert. Lieber eine Decke mehr als zu warm das Kind anziehen.

5. Nicht lange genug in den Schlaf begleiten – 5 Minuten und du bist schon draußen. Lieber nicht! Bleibe lieber noch ein paar Minuten länger.

6. Die Räumlichkeiten zu oft wechseln – Dein Kind schläft mal im Wohnzimmer, mal im Elternzimmer und mal in seinem Zimmer. Lieber den Ort nicht wechseln.

7. Zu viel Unruhe – Unruhe ist okay, aber alles in Maßen. Zu viel Unruhe bring eine schlaflose Nacht.

8. Zu früh in ein größeres eigenen Bett wechseln – Es ist nicht lange her, dass dein Kind in seinem Babybettchen schläft und schon jetzt hat es ein neues größeres Bett bekommen. Das ist ja schön, aber nicht fürs Kind.

9. Überall schlafen – Überlegt euch gut, wo euer Kind schlafen sollte. Eltern möchten auch nicht überall schlafen. Man braucht schon einen festen Schlafort, wo man ruhig schlafen kann.

10. Zu spät ins Bett gehen – Kinder sollen nicht zu spät ins Bett gebracht werden. Sie brauchen ihre Schlafstunden.

11. Aufgeben ist leicht, Geduld ist das wahre Wort! – Eltern haben manchmal zu viel zu tun. Sie sollen sich um alles sorgen. Sie brauchen aber viel Geduld, wenn es ums Schlafen des Kindes geht.

Wenn du als Erwachsene Person auch Problemen mit schlafen hast können diese Einschlaftipps gut helfen.