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Motivationslos? Mit Diesen Tipps Überwindest Du Antriebslosigkeit!

Motivationslos? Mit Diesen Tipps Überwindest Du Antriebslosigkeit!

Motivationslos heißt Antriebslos, also eine Kraft zieht dich, dass du den Alltag nicht wie üblich meisterst. Das ist fast allen bekannt und wir sind auch alle ab und zu mal motivationslos.

Du möchtest dich bewegen, aber etwas zieht dich wieder auf die Couch zurück. Ist das Motivationslosigkeit oder Depression? Wir helfen dir!

Wenn du jetzt gerade in einem Motivationsloch steckst, finde Ursachen für dein Verhalten. Warte lieber nicht morgen.

Finde in unserem Artikel super gute Tipps, wie du wieder Motivation finden kannst und wieder den Alltag ganz super meistern kannst.

Was bedeutet das Wort Motivationslos?

Motivationslos oder Antriebslosigkeit ist umgangssprachlich noch als Antriebsstörung zu verstehen. Was ist eigentlich Motivation?

Unter Motivation versteht man die Fähigkeit und den Willen, zielgerecht und produktiv an Dingen anzugehen. Man blickt positiv in die Zukunft und löst Probleme ein nach dem anderen.

Wenn das aber nicht die Situation ist, dann spricht man von Motivationslosigkeit oder Antriebslosigkeit. Jeder Mensch kann mal in Schwierigkeiten oder in den schlechten Zustand geraten, aber wenn das länger dauert, dann geriet man langsam in ein Motivationsloch.

Man sinkt weiter und weiter und hat keine Energie etwas zu unternehmen und wird stattdessen müde, vergesslich, schlapp und passiv. Das ist ein sehr gefährlicher Zustand, denn es spiegelt sich an die Psyche.

Jeder war bestimmt im Leben motivationslos und das ist in einer Hand normal. Erinnere dich an diesen Tag, hat dein Tag mit einem Lächeln angefangen oder mit einem guten Kaffee.

An diesem Morgen hast du bestimmt keine Motivation gehabt, den Tag zu starten. Du würdest am liebsten diesen Tag und auch den nächsten überschlafen.

Dir kann passieren, dass du auch keine Lust und Energie selbst für die kleine und alltägliche Aufgabe hast. Dieses Anliegen kann noch weitergehen, dass man sich selbst vernachlässigt.

Ist Motivationslosigkeit gleich Depression?

Motivationslosigkeit ist ähnlich zu Depression, aber es gibt einen klaren Unterschied. Die Depression beinhaltet auch körperliche Hinderung und das ist eine Erkrankung.

Der ganz große Unterschied zwischen Motivationslosigkeit und Depression ist, dass die Antriebslosigkeit keine Krankheit ist. Man geriet nur in einen Zustand der Lustlosigkeit.

Wenn man den Antrieb gänzlich verloren hat und eine gedrückte Stimmung oder Interessverlust eine längere Zeit hat, dann spricht man hier von Depression.

Für sie ist noch charakteristisch, dass man auch vielfältige körperliche Symptome hat. Die Depression ist eine seelische Erkrankung, die jeden und jede Altersgruppe treffen kann. Diese dauert länger und sollte in bestem Fall therapeutisch behandelt werden.

Fassen wir eine Liste der Anzeichen für eine Depression:

  • verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
  • Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit
  • übertriebene Zukunftsängste oder “Schwarzsehen”
  • Suizidgedanken oder -versuche, Selbstverletzungen
  • Schlafstörungen
  • verminderter Appetit

Man sollte auch hier erwähnen, dass keine Depression sofort kommt. Diese Anzeichen können von einer bis hin zu vier Wochen dauern.

Sie können sich auch mit der Zeit verschlechter, deshalb spricht man hier von leichter und starker Depression.

So erkennst du die Motivationslosigkeit!

Die Motivationslosigkeit können in manchen Fällen andere Personen in dir erkennen, bis du es selbst erkennst. Wir sind uns unseres Zustandes manchmal nicht bewusst und sinken tiefer und tiefer.

Du kannst eine gut gefüllte Liste der Symptome für die Antriebsstörung finden, aber global gesehen, handelt es sich hier um Keine-Lust-Gefühl Symptom. Oft fühlst du dich schwach, um irgendeine Aufgabe zu machen.

Die tatsächlichen Symptome der Motivationslosigkeit sind:

  • körperliche Müdigkeit und Schwächegefühl
  • keine Lust den Tag zu starten
  • nicht ausreichende Energie oder Motivation für die Aufgaben oder für die Arbeit
  • mangelnde organisatorische Struktur
  • die täglichen Aufgaben werden vernachlässigt
  • Fokussierung auf die Prioritäten existiert nicht
  • Schwierigkeiten oder mangelnde Motivation etwas Neues anzufangen
  • Sache in letzter Sekunde erledigen
  • hast Gefühl, du verliest Boden unter den Füßen

Du kannst alle Symptome in dir erkennen oder nur ein paar. Sei mit dir im Klaren, auch wenn du dich in ein paar Sachen wiedererkennst, das kann schon “Vorsicht” schreien.

Ursachen der Antriebslosigkeit!

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Bevor man anfängt, sich zu heilen, sollte man sich der Ursachen für den jeweiligen Zustand erkennen. Energie kann man wieder finden, aber man soll wissen, was ist der Grund für diese Müdigkeit.

Viele Menschen haben Probleme sich in der dunklen Jahreszeit dem Wetter anzupassen oder sie verlieren Gefühl von Tag und Nacht. Ihnen fehlt einfach Sonnenschein und das schöne Wetter.

Sie können es auch nicht gut vertragen, wenn sie nur zu Hause sind und jeder Tag ist trostlos. Alles ändert sich für sie, sobald Herbst oder Winter kommen.

Diese Jahreszeiten sehen sie als einen Kampf zwischen sich und dem Wetter. Sie sind in dieser Phase oft viel im Stress und diesen Stress machen sie sich wegen dem Wetter.

Man sagt, dass in der Regel Frauen und ältere Menschen eher neigen beim schlechtem Wetter sich unwohl zu fühlen und die Motivation zu verlieren.

Die Folge ist dann, dass sie nicht nur im Job schlecht abschneiden, sondern auch im Leben. Mache dir aber keine Sorgen, wenn bei dir die positiven Tage überwiegen.

Wenn das aber nicht der Fall ist, dann lieber nach den Ursachen für dein Benehmen suchen.

Es gibt drei Hauptgründe für deine Antriebslosigkeit

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Hier erfahren Sie die Hauptgründe für die Anbtriebslosigkeit. Verschiedene Dinge können zu diesen Zustand bringen, und manchmal ist es gut Hilfe zu suchen! Hier sind die Schritten:

1. Depressive Erkrankungen

Antriebslosigkeit kann sich weiter entwickeln, und zwar im negativen Sinne. Wenn es dazu kommt, dann kann es leicht in Depression kulminieren.

Es ist ein Anzeichen, dass man tief in dem Motivationsloch versunken ist. Du kannst selbst alltägliche Aufgaben nicht schaffen.

In dieser Situation können dich selbst Hygiene oder Nahrungsaufnahme überfordern. Du denkst nicht mehr auf deine Bedürfnisse, sondern nur, wie du schlafen oder nichts tun kannst.

Das alles kann sehr schnell zu Gewichtsverlust führen. In Extremfall kann die depressive Erkrankung Auslöser für deinen Zustand sein.

2. Nicht adäquate Ernährung

“Was du isst, das bist du”, so sagt ein Spruch. Wenn du dich nur von Fastfood oder Nudeln ernährst, das wird sich nicht körperlich, sondern auch physisch sehen.

Im Wintermonaten neigen fast viele zu Gewichtszunahme und zu fettigen Nahrungsmitteln. Viele Feste und Feier sind ein guter Grund dafür.

Zu viel des “Guten” kann auch ein Schritt in die falsche Richtung sein. Du musst nicht unbedingt in diesen Fällen einen Marathon machen, es reicht schon zum Beispiel, einen Teller weniger zu nehmen.

Dieses Essen ist oft arm an Eisen, Folsäure oder Vitaminen, wie B12. Diese Elemente brauchen Menschen, damit sie nicht in die Antriebslosigkeit geraten.

Die Müdigkeit oder Leistungsfähigkeit sich auch von dieser Mangelernährung betroffen. Diese Näherungsmittel transportieren den Sauerstoff nicht so richtig und das ist der Grund für unser Ankommen.

3. Weitere Ursachen

Stoffwechselerkrankungen, wie zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion oder auch eine Hashimoto-Schilddrüse, sind oft Erreger für die Antriebslosigkeit.

Auch weitere Erkrankungen des Gehirns wie etwa Demenz, Schlaganfälle oder eine Hirnhautentzündung können Grund für die Antriebslosigkeit sein.

Wenn man schon daran erkrankt ist oder einige andere Medikamente zu sich nimmt, das kann sich wohl auf unsere Laune widerspiegeln.

Erwähnen wir noch ein paar Ursachen für die Antriebslosigkeit:

Wenn die schon genannten Hauptursachen dir nicht zutreffen, dann werden wir hier noch ein paar Erreger für die Antriebslosigkeit erwähnen.

Du kannst die Ursache für deine Antriebslosigkeit nicht manchmal in dir finden, manchmal solltest du es psychosozialen Bereich suchen. Überlege dir, wie ist dein Umfeld oder deine Freunde.

Es gibt ein Umfeld, der uns krank macht und noch schlimmer ist, dass wir dessen nicht bewusst sind. Das kann zu schwerden Konsequenzen führen.

Psychosoziale Ursachen für die Antriebslosigkeit:

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Umfeld macht uns antriebslos

Menschen sind soziale Wesen und sie lieben es, sich mit Menschen zu umgeben, die unsere Interessen oder Ansichten teilen. In der anderen Hand möchten wir mit denen Spaß und Freude oder unsere Gedanken teilen.

Bei dieser Sache solltest du nicht nur aus deinem Blickwinkel auf deine Freunde sehen. Man sagt “Nur wenn du den Löwen nicht beißein würdest, heißt es nicht, dass er dich nicht angreifen würde”, das bedeutet erwarte nicht von anderen, dass sie wie du bist.

Leider leben wir heute in einer hektischen Zeit, wenn es sehr selten ist, einen echten Freund zu haben. Wir befinden uns oft im Umfeld, der nicht so gut für uns ist und dieser macht uns dann motivationslos.

Es gibt unterschiedliche Menschen: Pessimisten, Choleriker, Nörgler oder Petzen. Wenn uns ihre Nähe nicht angenehm ist, dann gehe weit von denen, du bist kein Baum.

Der Pessimist sieht immer und in jeder Situation Negativität. Er beschwert sich dauerhaft über alles. Der Choleriker wird über jede Kleinigkeit wütend und zeigt das deutlich.

Vielleicht wirst du am Anfang diese Energie nicht so sehr spüren, aber sie wird deine nehmen. Du wirst dich genau wegen dieses Umfelds und diesen Menschen motivationslos fühlen.

Du kannst nicht mit dem Stress umgehen

Wer hat noch keinen Stress im Leben? Jeder Mensch hat Stress, sei das wegen Schule, Beruf, Kindern usw. und das ist normal.

Hier spricht man über den Stress, der die normale Grenze übertrifft. Bis zu einem gewissen Maß kann uns Stress anspornen und motivierend sein.

Wenn aber dieser Punkt übertroffen wird, das geht dann Bergab. Es ist der Fall, wenn wir viele Aufgaben bekommen und können nicht alle erledigen.

Uns scheint diese Situation dann ausweglos zu sein, dann werden wir motivationslos. Das kann im schlimmsten Fall auch zu Frustrationen führen.

Keine Zeit für sich haben

Dein Handy kann tagelang arbeiten, aber mit der Zeit geht der Akku weg. So ist es auch mit Menschen.

Auch unsere Akkus können leer sein und wir brauchen auch unsere Zeit, um uns zu erholen, wieder Kraft für die neuen Aufgaben zu bekommen.

Wenn es um die Erholung geht, dann ist der Schlafmangel oft der Grund, warum wir nicht gut erholt sind. Man soll ausreichend Schlaf bekommen, sonst ist es nur die Frage der Zeit, wann wir antriebslos werden.

Zwei oder drei Nächte ohne den richtigen Schlaf kann der Mensch aushalten, aber dann meldet sich der Körper, denn er braucht seinen Schlaf, um zu funktionieren. Der Schlafmangel kann sogar in Extremfällen zur Überforderung oder zum Burnout führen.

7 Tipps: Was kann ich gegen Motivationslosigkeit tun?

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Du merkst, dass du ständig müder und lustlos bist, dann solltest du auf jeden Fall, was dagegen machen. Ein guter Tipp ist, warte keine Minute länger, sondern tue sofort etwas dagegen.

Dir Zeit zu geben, dass es besser wird und nichts dagegen unternehmen, dass kann noch zusätzlich dir den Druck machen. Deine Symptome der Antriebslosigkeit werden noch stärker zum Vorschein kommen.

Die Motivationslosigkeit ist eine Herausforderung, die dir Leben bereitet hat. Gehe aus dieser Herausforderung oder diesem Kampf als Gewinner.

Wenn es dir schwerfällt, am Morgen aufzustehen, dann zeige deinen Trotz, stehe auf und gehe an der frischen Luft zu spazieren.

Die Sonnenstrahlen und Tageslicht wecken in dir Gute-Laune-Hormon Serotonin und die Bewegung bringt deinen Kreislauf auf die beste Toure.

Du hast keine Lust, mit Menschen zu sprechen, dann tue es trotzdem. Fordere dich aus deinen Schatten herauszukommen. Ein gutes Gespräch oder dir etwas Schönes zu kaufen, kann Wunder bewirken.

Versuche nicht so viel, dich auf den Sinn des Lebens zu konzentrieren, konzentriere dich lieber auf das Leben und der Sinn wird kommen. Du kannst kleinen Erfolgen in dieser Situation eine große Medaille geben.

Gegen Motivationslosigkeit kann man vieles tun. Hier ist es wichtig, dass der Betroffene seine Motivationslosigkeit einsieht und was dagegen machen möchte.

Tipps, wie du den Kampf gegen Antriebslosigkeit gewinnen kannst:

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– Den Sinn in vielen Gelegenheiten finden

Warum mache ich das oder wofür brauche ich das?, die Antwort auf diese Fragen zu finden ist schon der gute Weg in Richtung Sieges. Probiere in jeder Situation das Beste zu ziehen und den Sinn zu finden.

Vielleicht wirst du das nicht sofort können, aber später wird es dir klar alles sein. Jede Situation in deinem Leben, sei es noch so klein wie um 7 Uhr aufstehen, hat seinen Sinn.

Den Zweck zu finden, ist gleich wie Motivation zu finden. Das fällt oft schwer, vor allem wenn man antriebslos ist.

– Verbessere deinen Schlaf

Der durchschnittliche Mensch braucht von 6 bis 7 Stunden Schlaf am Tag. Du kannst deine Schlafstunden zählen, wenn du diese Zahl nicht erreichst, dann kann die Antriebslosigkeit von Schlafproblemen kommen.

Wie viel Zeit man im Bett verbringt, ist manchmal nicht so der richtige Parameter. Man kann 10 Stunden schlafen, und wieder schläfrig sein.

So kann es kommen, auch wenn man 10 Stunden schläft, dass man aus diesem Grund Motivationslos ist.

Verbessere also in diesem Punkt deinen Schlaf, dafür gibt es super gute Tipps auf unserer Seite:

– Sich motivieren, aber nicht überfordern

Ehrgeiz ist gut, das ist allen klar, aber auch hier sollte man es nicht übertreiben.

Du hast mit Trainieren angefangen, erwarte aber nicht, dass du schon in der ersten Woche 20 Kilos abnimmst. Du hast dich an der Abendschule eingeschrieben und erwartest, dass es zu einfach ist.

Das kann schön klingeln, doch es ist nicht real. Es kann nur demotivierend auf dich wirken. Lieber kleine erreichbare Ziele setzen. Jeder Schritt ist ein neuer Sieg.

– Plane deine Erfolge

Ein guter Plan ist schon der halbe Sieg. Organisiere und plane deine Ziele und was du in nächsten Tagen, Wochen erreichen möchtest.

Warte nicht lange, dass jemand das für dich macht. Die besten Resultate bekommt man, wenn man weiß, dass man selbst für die verantwortlich ist.

Deine Erfolge werden deine Glückshormone ausschütten und so wirst du dich von der Antriebslosigkeit befreien. Finde wieder Ziele im Leben, die dich anfeuern, denn Ziele wirken motivierend und sind ein innerer Antriebsfaktor.

Egal ob lang- oder kurzfristige Ziele, sie fordern uns, dass wir an uns arbeiten und dass wir sie erreichen. Wenn das aber nicht der Fall ist und uns fehlt Ziel im Leben, dann ist oft die Folge Antriebslosigkeit.

– Befreie dich von schlechten Emotionen

Sehr oft bearbeitet man die schlechten Emotionen oder Erfahrungen. Wir lassen zu, dass diese unser Leben beeinflussen.

Das bringt uns nur Unglück und die Motivationslosigkeit. Diese brauchst du nicht. Dich kann auch die Meinung von anderen Menschen beeinflussen oder demotivierend wirken.

Stärke also dein Selbstbewusstsein und umgebe dich mit positiven Menschen. Merke dir: “Mit wem du bist, so bist du”. Alles im Leben reflektiert sich und kommt auf dich zurück.

– Baue Momentum auf, um deine Motivationslosigkeit zu überwinden

Was bedeutet Momentum aufzubauen? Bewege dich! Du musst nicht rennen oder laufen, es reichen am Anfang kleinere Schritte aus.

Menschen fällt es immer schwer, den ersten Schritt zu machen. Sie möchten studieren, aber wissen nicht wie das alles geht und geben auf. Zeige den Willen und die Zukunft lächelt dich an.

Wenn du schon den ersten Schritt gemacht hast, dann gibt es kein Zurück mehr. Dein Zug geht wieder Bergauf. Ein Puzzleteil nach dem anderen und so baust du Momentum auf.

– Übernimm Verantwortung für dein Leben

Das Wichtigste und gleicht das Schwierigste, was du in diesem Moment machen kannst, ist die Verantwortung für dein Leben zu übernehmen.

Wenn du unzufrieden mit deinem Chef bist, deiner Arbeit, deinem Aussehen usw., dann tu etwas dagegen. Kein Mensch kann etwas für dich machen, wenn du es alleine nicht machst.

Ändere dich und bewege dich, du bist kein Baum.

Wie finde ich wieder Motivation?

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Die Motivation wiederzufinden können mache Menschen sofort, dann spricht man von Motivationsaufwachen. Dennoch, viele Menschen brauchen Zeit und sie sehen es als einen Prozess, der nicht jetzt auf morgen zu machen ist.

Du kannst Motivation in jeder Sache oder in jedem Gegenstand finden, aber dafür musst du entweder aufstehen oder die Augen aufmachen. Es liegt alles an dir, kein Mensch wird für dich deinen Antrieb finden könne, wenn du es nicht möchtest.

Wir bieten dir super Ratschläge, wie du die Motivation mit Erfolg finden kannst:

Bewege dich viel!

Die Motivation wiederzufinden, fällt oft schwer. Versuche aber dennoch Bewegung in deinen Alltag zu integrieren.

Für den Anfang kannst du spazieren gehen und später auch Joggen. Nimm dir für den Anfang die Treppe statt den Aufzug.

Vorteil ist hier, dass man Sonnenlicht bekommt und das tut für die Seele und Körper gut. Noch ein super Tipp: Achte auf die Ernährung, denn was du isst, das bist du.

Finde hier Ratschläge für Entspannung in der Natur:

Entspanne dich mit Entspannungsübungen

Entspannungsübungen helfen am meistens für die Seele. Man entflieht dabei in eine andere Welt und organisiert sie, wie man es möchte.

Es ist ganz in Ordnung sich eine Zeit die Auszeit zu nehmen und auf nichts anderes zu denken, als auf sich selbst. Das hilft nicht nur die Antriebslosigkeit zu überwinden, sondern schärft auch Ihre Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse.

Du sollst auch in der Lage sein, die Signale des Körpers zu hören, wenn dein Körper Auszeit von dem Stress und Druck braucht.

Auszeit Sprüche: Der Urlaub in Miniformat für den stressigen Alltag!

Sprechen Sie über Ihre Antriebslosigkeit

Spreche, rede, erzähle, führe Dialoge, egal wie du es nimmst oder nennst, aber tue es! Spreche mit einer Person von vertrauen und mit einer, die dich versteht.

Das muss nicht unbedingt Familienmitglied sein, das können auch Therapeuten sein oder Psychologen. Fühle dich bei diesem Gespräch wohl und erzähle dieser Person alles, was dich bedrückt. Dieser Austausch wird dir bestimmt guttun und du wirst mit Sicherheit die Motivation wieder finden.

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