Positive Psychologie ist eine sehr wichtige Disziplin, die sich mit Methoden beschäftigt, Menschen glücklich und zufrieden zu stellen.
Alle positiven Eigenschaften und Gefühle, die wir besitzen, werden hier in den Vordergrund gestellt. Natürlich sind auch negative Eigenschaften wichtig, um die richtige Therapie zu etablieren.
In diesem Artikel werden wir zunächst mehr über die Positive Psychologie und über ihre historische Entwicklung erfahren und uns dann auf einige Methoden konzentrieren, die zu dieser Psychologie gehören.
Warum ist Positive Psychologie wichtig?
Psychologie ist eine Disziplin, die in mehrere Teilbereiche unterteilt ist. Wir unterscheiden also viele Psychologien, die sich mit einem bestimmten Konzept befassen.
Wir bemerken, dass die Psychologie als Disziplin sich mehr den negativen Eigenschaften des Menschen (z.B. Depressionen) als den positiven zuwendet, wie man sich heilen kann usw.
Aber in diesem Artikel interessieren wir uns für die Psychologie, die sich auf das menschliche Glück konzentriert – die sogenannte Positive Psychologie.
Natürlich zeigt der Titel selbst, dass sich die Positive Psychologie auf all diese positiven Gefühle von Menschen konzentriert.
Diese Psychologie ist sehr wichtig, weil sie sich darauf konzentriert, den Menschen sozusagen zu unterstützen. Als Ergebnis werden die Menschen glücklicher und natürlich optimistischer.
Dank dieser Psychologie können wir positiv denken, unsere Stärken erkennen, Erfolge im Leben erzielen.
All dies kann in einem Satz zusammengefasst werden, der lautet: Positive Psychologie beschäftigt sich mit der Verbesserung der Qualität eines Menschen und seines Lebens.
Daher kann man sagen, dass es Menschen gibt, die glücklich sein wollen und dass sich einige Psychologen damit beschäftigt haben, wie man einen Menschen glücklich machen kann und wie man mit seinem Leben zufrieden sein kann.
Bevor wir uns näher mit diesem Thema beschäftigen, ist es notwendig, die Geschichte der Positiven Psychologie darzustellen.
Was ist der Ziel der Positive Psychologie?
Positive Psychologie zielt darauf ab, Menschen zu zeigen, wie sie ihr Leben erfüllen können.
Wenn nämlich ein Mensch erfüllt ist, strebt er sofort nach Glück und einem besseren Leben, und das ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens.
Jeder Mensch strebt danach, sich als Mensch aufzubauen und in allem Befriedigung zu finden. Wenn er lernt, zufrieden zu sein, dann ist seine Welt meist von positiven Gefühlen, aber auch von positiven Menschen umgeben.
Wir erschaffen unsere Umwelt und wenn wir negativ sind, wird es auch unsere Umwelt.
Unsere Erfahrungen machen uns reicher und so werden wir zu einem verantwortungsbewussteren Menschen, weshalb Erfahrung ein fester Bestandteil der Positiven Psychologie ist.
Wir müssen unsere Stärken verbessern, was sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich zu Glück führt.
Wichtig ist, dass sich die Positive Psychologie an allen Menschen orientiert, was einer der positiven Aspekte dieser Disziplin ist.
Natürlich gibt es auch Kritik an dieser Disziplin, aber die positive Haltung sind uns hier wichtiger. Die Tatsache, dass es Interesse für die Entstehung dieser Disziplin gab, ist unsere Achtsamkeit wert.
Diese Psychologie gibt uns Hoffnung auf ein besseres Leben und wir können Wege suchen, die zu besseren Bedingungen führen.
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Geschichtliche Entwicklung der Positiven Psychologie! Wer ist Martin E. P. Seligman?
Wichtig zu erwähnen ist, dass Abraham Maslow den Begriff Positive Psychologie einführte und dies 1954 geschah.
Als Begründer der Positiven Psychologie gilt jedoch der US – amerikanische Psychologe Martin E. P. Seligman. Er wurde zum Präsidenten der American Psychological Association gewählt.
Er hat es geschafft, diese Disziplin unabhängig zu machen und dank ihm haben wir heute die Positive Psychologie.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Seligman und Czikzentmihalyi in der Zeitschrift “American Psychologist” der Positiven Psychologie besondere Aufmerksamkeit gewidmet haben.
Die Psychologie als Disziplin war nämlich immer auf negative Eigenschaften (z.B. auf Depression) ausgerichtet, und sie waren der Meinung, dass die Menschen nicht danach streben, sondern nach Glück.
Deshalb haben sie sich intensiv der Positiven Psychologie verschrieben, um einen Weg zu finden, das Leben eines Menschen glücklich zu machen.
Wir wissen zu viel über negative Eigenschaften und achten wenig auf positive Eigenschaften, die unser Leben tatsächlich erfolgreicher machen können.
Allein die Tatsache, dass wir etwas über unsere Tugenden, positiven Eigenschaften lernen wollen, macht uns glücklicher.
Daher ist die Positive Psychologie eine sehr wichtige Bewegung, die vielen Menschen geholfen hat, ihr Glück und ihre Harmonie im Leben zu finden.
Nach der Veröffentlichung des Artikels begannen sich viele Psychologen wie Shane J. Lopez mit diesem Thema zu beschäftigen, und so begannen die Menschen, sich für die Positive Psychologie zu interessieren.
Einteilung der Forschung der Positiven Psychologie!
Nach Martin Seligman und Czikzentmihalyi kann die Forschung der Positiven Psychologie in positive subjektive Erfahrungen, positive individuelle Eigenschaften und positive Gemeinschaft unterteilt werden.
Im Folgenden werden wir kurz auf jede Einteilung eingehen. Positive subjektive Erfahrungen machen uns glücklich und wir sind sowohl mit der Vergangenheit als auch mit der Gegenwart zufrieden, und für die Zukunft glauben wir positiv, dass alles gut wird.
Positive Erfahrungen machen uns glücklich und wenn wir glücklich sind, dann machen wir auch unsere Umgebung glücklich. Daher ist dieses Gefühl eng mit unseren Aktivitäten, Erfolg, Gesundheit verbunden.
Wir streben immer danach, es besser zu machen und die positiven Seiten darin zu sehen. In diesem Teil ist es wichtig, den Begriff Flow zu erwähnen.
Flow ist definiert als ein Zustand, in dem wir uns vollständig auf nur eine Aktivität (z.B. auf unseren Beruf) konzentrieren und somit alle anderen ignorieren.
Auch in dieser Psychologie spielen positive Charaktereigenschaften eine große Rolle.
Was erwähnt werden muss, ist, dass es sechs Gruppen von grundlegenden Tugenden gibt: Weisheit, Mut, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Transzendenz.
Indem wir diese sechs Eigenschaften besitzen, kann man sagen, dass wir einen positiven Charakter haben.
Andererseits konzentriert sich eine positive Gemeinschaft im Wesentlichen auf Institutionen, die sich auf Bildung, positive Eigenschaften, Gleichberechtigung und dergleichen konzentrieren müssen.
Zu diesen Einrichtungen gehören Schulen. Daher sollten alle Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz teilnehmen, um einen gesunden Lebensstil zu erreichen.
Was sind Charakterstärken?
Wie bereits erwähnt gibt es eine Liste von Charakterkräften. Ziel ist es, die Eigenschaften aufzulisten, die für das Glück der Menschen verantwortlich sind.
Die Aufteilung dieser Charaktereigenschaften sollte universell sein, das heißt, sie sollte mit allen Nationen und Kulturen übereinstimmen.
Unter Charakterstärken versteht man:
1. Weisheit
2. Mut
3. Menschlichkeit
4. Gerechtigkeit
5. Mäßigung
6. Transzendenz
Die Charakterstärken zielen auch darauf ab, die inneren Abwehrkräfte gegen schlechte Faktoren zu stärken.
Alle guten Eigenschaften sind sehr wichtig für eine Resilienz. Dank dieser Eigenschaften können wir Herausforderungen leichter meistern.
Positive Psychologie bei Kindern? Welche Auswirkungen hat Optimismus und Pessimismus auf die Entwicklung eines Kindes?
Kinder, die pessimistisch sind und in allem eine negative Einstellung haben, haben natürlich nicht den Willen, zur Schule zu gehen.
Daher forschten Martin Seligman und seine Kollegen viele Jahre auf diesem Gebiet und kamen zu dem Ergebnis, dass Optimismus bei Kindern sehr positive Seiten hat.
Optimismus bei Kindern reduziert nämlich Stress, kümmert sich um die Gesundheit des Kindes, die im Leben sehr wichtig ist, aber Optimismus kann sich auch auf den Schulerfolg auswirken.
Je erfolgreicher Kinder in der Schule sind, desto lieber lernen sie. Aber natürlich spielen Eltern und Lehrer dabei eine große Rolle.
Sie müssen Kindern beibringen, optimistisch zu sein, denn pessimistische Kinder entfernen sich meist von Schule und Verpflichtungen.
Seligman und seine Kollegen haben ein Buch mit dem Titel „Optimistic Children“ veröffentlicht, das Eltern hilft, mit ihren Kindern richtig zu arbeiten.
Wir sollten den Kindern zeigen, dass die Schule interessant ist, und wenn uns das gelingt, wird die Schule vielleicht zu einem Flow für Kinder. Dieser Teil ist schwieriger, aber natürlich ist alles möglich.
Was versteht man unter dem Flow-Gefühl?
Nämlich, wenn sich ein Mensch absolut einer Aktivität widmet und die anderen vernachlässigt, dann sagt man, dass dieser Mensch ein Flow-Gefühl hat.
Dies zeigt sich vor allem bei Menschen, die zum Beispiel ein Sport trainieren und ihm dann ihre ganze Liebe widmen.
Dieses Gefühl haben nämlich sehr erfolgreiche Menschen, weil sie sich ihrer Arbeit am meisten widmen.
Wenn wir es schaffen, dieses Gefühl zu erlangen, dann hängt es eng mit dem Gefühl von Zufriedenheit und Erfüllung zusammen.
Daher müssen die Menschen daran arbeiten, ihre Ziele zu erreichen und damit erfolgreicher zu werden.
In dem Artikel wird auch erwähnt, dass Kinder dieses Gefühl für das Lernen entwickeln können, was eine positive Seite ist, da sich Kinder auf ihre Bildung konzentrieren würden.
Wir wissen, dass Ausbildung heute notwendig ist, um in jeder Hinsicht erfolgreich zu sein.
Bedeutung von Glückstraining in Positiven Psychologie!
Glückstraining ist in dieser Psychologie sehr wichtig. Sein Ziel ist es nämlich, einen Menschen durch Übungen glücklicher und erfüllter zu machen.
Dieses Training wird auch als Optimisimustraining bezeichnet, denn natürlich ist ein Mensch danach optimistisch und stellt all die schlechten Gefühle in den Hintergrund.
Psychologen und Wissenschaftler sind daher bestrebt, alle guten Gefühle und Erfahrungen jederzeit im Mittelpunkt zu behalten und Gespräche über schwierige Themen zu minimieren.
Bei diesem Training ist es wichtig, dass die Patienten immer all ihre schönen Erfahrungen zum Ausdruck bringen.
Deshalb schreiben sie immer die drei positiven Erfahrungen auf, die ihnen im Laufe des Tages passiert sind und konzentrieren sich immer auf stressfreie Aktivitäten.
Das Ergebnis dieses Trainings war am Ende positiv.
Patienten zeigten nämlich nach 14 dieser Trainings, dass sie weniger gestresst waren als eine Gruppe von Menschen, die während der Sitzung ständig von negativen Gedanken hörten.
Man bezeichnet das als eine Art der Psychotherapie. Es ist wichtig neue Erkenntnisse zu gewinnen!
Was verstehen Menschen unter Happylogie? Ist sie Gegensatz zu der Positiven Psychologie?
Happylogie ist als Glückstheorie bekannt, kann aber nicht mit der positiven Psychologie in der Verbindung gebracht werden. Es stellt sich die Frage: Wieso den?
Positive Psychologie ist eine Wissenschaft und hat wissenschaftliche Methoden, während Happylogie nicht wissenschaftlich fundiert ist. Das ist ein großer Unterschied und sehr wichtig zu erwähnen.
Daher kann man nicht sagen, dass Positive Psychologie Happylogie ist, denn in der Positiven Psychologie ist man auf Wohlbefinden und Genuss ausgerichtet.
Negative Gefühle spielen auch in dieser Psychologie eine Rolle, aber sie stehen nicht im Fokus, sondern die positive Seite.
Sowohl negative als auch positive Aspekte müssen erforscht werden, um schließlich eine Methode zu finden, die einen zufriedenstellt.
Wissenschaftliche Erforschung ist Teil dieser Psychologie und Beiträge verschiedener Personen wie von Pia Masurczak, Christopher Peterson sind sehr wichtig.
Was beeinflusst Glück positiv Psychologie? Was ist Glück Psychologie?
Glück ist etwas, wonach wir alle streben. Viele interessierten sich für dieses Thema und auch Psychologen.
Alle haben eigene Definition des Glücks, aber wichtig ist es, dass wir immer diese Definition tatsächlich mit positiven Eigenschaften verbinden.
Das Studium dieses Themas hat zu dem Schluss geführt, dass ein Mann nur erfolgreich ist, wenn er glücklich ist und nicht umgekehrt- das ist ein wichtiger Hinweis!
Wichtig zu erwähnen ist, dass in der Forschung nur dann, wenn ein Mensch positiv ist, sein Gehirn schneller funktionieren kann. Der Mensch ist dann sozusagen produktiver.
Die wichtigsten sind deswegen die inneren Faktoren, die unser Glück beeinflussen. Aus diesem Grund sollten wir uns auf positive Dinge konzentrieren und nicht auf negative.
Äußere Einflüsse spielen eine sehr kleine und kurzlebige Rolle bei der Schaffung von Glück. Wenn wir uns auf positive Gefühle wie Optimismus, Harmonie konzentrieren, sind wir laut psychologischer Forschung ein Schritt näher zum Glück.
Nicht alle äußeren Faktoren haben einen starken Einfluss auf das Glück, denn es handelt sich um kurzfristiges Glück. Deshalb müssen wir an uns und unseren Qualitäten arbeiten, denn nur dann sind wir auf dem Weg zum Glück.
Dabei spielt unsere Haltung eine entscheidende Rolle. Beim Studium des Glücks werden zwei Glücksarten unterschieden: das Zufallsglück und das Lebensglück.
Die erste Art von Glück entsteht, wie der Name schon sagt, aus dem Zufall, während die zweite Art von Glück sich auf langfristiges Glück bezieht, an dem wir selbst arbeiten. Es wird von unserer Einstellung, Gesundheit, Beziehung beeinflusst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir die wichtigsten Faktoren für Glücksempfinden im Leben sind. Es ist wichtig, dass wir nach Harmonie, Optimismus, Gesundheit streben, damit wir am Ende glücklich sein können.
Helena Schultz ist ein sehr herzlicher Mensch und angeborene Pädagogin.
Sie hat durch ihre eigene Kinder als auch durch die Kinder und Familien, mit den sie beruflich in Kontakt stand, große Erfahrungen gesammelt. Durch ihre reiche Lebenserfahrung und ständige Weiterbildung hat sie Wissen gesammelt, dass sie kaum erwarten kann, mit Ihnen zu teilen.