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Selbstreflexion: Was Ist Mein Wahres Ich?

Selbstreflexion: Was Ist Mein Wahres Ich?

Selbstreflexion ist ein wichtiger Bestandteil der eigenen Weiterbildung im Laufe des Lebens. Denn nur wer die Fähigkeit hat, sich selber, die eigenen Taten, eigene Verhalten und Handeln zu sehen, der kann auch weiterkommen.

Menschen verlernen mit der Zeit die Selbstwahrnehmung, denn es ist leichter sich auf andere zu fokussieren und ihre Fehler und ihr Leben zu analysieren, als das eigene.

Hier werden Sie alle Informationen finden über die Selbstreflexion. Wir werden Ihnen helfen, mit unseren Tipps und Übungen, sich selber von einer anderen Seite zu betrachten.

Das ist etwas, was Ihnen am meisten helfen wird, erfolgreich zu werden und alle negativen Eigenschaften und Fehler einzusehen und diese zu verbessern!

Was ist Selbstreflexion/Selbstbeobachtung?

Die richtige und wahre Selbstreflexion haben nur die wenigsten Menschen. Denn sich selber zu betrachten und objektiv zu analysieren, ist eine ziemlich schwere Aufgabe.

Man braucht richtig Mut, sich selber auf den Stuhl zu setzen und sich selber Fragen zu stellen und unangenehme Situationen oder Taten zu analysieren.

Selbstreflexion können wir definieren als die Fähigkeit einer Person, sich selber zu beobachten in verschiedenen Situationen und in allgemeinen. Durch diese Beobachtung analysieren wir unsere Handlungen, Gefühle, Tätigkeiten und das versuchen wir objektiv zu betrachten.

Um es einfacher zu erklären, Sie können sich die Selbstreflexion vorstellen, als das Betrachten des Spiegelbildes. Doch in diesem Fall beurteilen Sie nicht nur ihr Aussehen, sondern das, was hinter Ihrem Aussehen liegt.

Durch diese Selbstbeobachtung, betrachten wir uns selbst inniger und tiefer, also alles, was hinter der Fassade liegt. Wir hinterfragen dadurch alles und suchen für jede Tat, jedes Gefühl und jeden Gedanken eine Antwort.

Da versuchen die Menschen durch die richtige Selbstwahrnehmung das wahre Ich kennenzulernen, wie auch über sich zu wachsen. Die Selbstreflexion kann man auch als Basis für die Weiterentwicklung der Menschen ansehen.

Was gehört zur Selbstreflexion?

Viele Menschen denken, dass der Prozess der Selbstreflexion sehr kompliziert ist und viele Schritte braucht. Doch dies ist eigentlich eine ganz einfache Methode, wie man das Gegenüber im Spiegel besser kennenlernen kann und alles erfahren kann.

Zu der Selbstreflexion gehört einfaches Nachdenken, die Gedanken sind also hier das wichtigste für diesen Prozess. Denken, Überdenken, sich einfach einen Überblick verschaffen über das eigene Leben, Handeln, Fühlen und Verhalten.

Wir sehen, dass der Prozess der Persönlichkeitsentwicklung sehr einfach zum Umsetzen ist. Doch für diese Veränderungen braucht es ein bisschen mehr, um die Selbstreflexion zum Vorteil zu nutzen.

Pro Tag, ob bewusst oder unbewusst, machen wir mehrere Male eine Reflexion in die Vergangenheit, ob in Situationen, die gerade erst passiert sind oder die, die länger schon vorbei sind.

Doch mit nur einer gezielten Selbstreflexion kann man die erwünschten Resultate bekommen und hinter die Wand sehen.

Was ist das Ziel der Reflexion von eigenem Ich?

Selbstreflexion ist heutzutage sehr populär bei den Menschen, besonders bei der jüngeren Generation. Mehr und mehr Beiträge im Fernsehen, wie auch in den Social-Media-Plattformen unter diesem Thema sind zu finden, denn das Interesse steigt von Tag zu Tag.

Denn diese Methode der Selbstwahrnehmung hat viele Vorteile für die Menschen, die diese praktizieren. Für jeden ist es ein anderes Ziel, dass man mit der Selbstreflexion erreichen will.

Deshalb kann man auch sagen, dass die Ziele der Selbstreflexion, beziehungsweise der Sinn für jeden einzelnen individuell ist. Für manche Menschen ist es die Selbsterkenntnis, die bessere und innigere Beziehung mit sich selber.

Dadurch will man sich und seine Gefühle, wie auch das Verhalten besser verstehen und genauso erfahren, welcher tiefere Sinn steckt dahinter. Es ist so als wäre man sein eigener Psychologe in dieser Situation.

Weiterentwicklung: Das bessere Ich

Für die anderen Menschen ist das Ziel sich weiterzuentwickeln mit der Selbstreflexion. Durch die Selbstwahrnehmung werden alle positiven wie auch negativen Eigenschaften in Erwägung gezogen, genauso wie die Art und Weise des eigenen Verhaltens.

Mit diesen Informationen versuchen Menschen durch Selbstreflexion ihre eigenen Fehler und Schwächen zu finden und diese zu begleichen und zu verbessern.

So weiß die Person genau, woran sollte man arbeiten und was ist der richtige Weg zum Ziel. Es gibt wirklich viele Methoden, wie man sich weiterentwickeln kann, doch die Erkenntnisse, die uns die Selbsterkenntnis gibt, diese verhelfen uns am besten zum Ziel.

Mehr Selbstbewusstsein: Selbstwahrnehmung & Weiterbildung

Durch die Selbstwahrnehmung kann man auch das Selbstbewusstsein stärken, denn so werden Menschen mehr auf die eigenen Qualitäten gelenkt und mehr bewusst gemacht, was an ihnen so toll ist.

Es muss nicht immer das Weiterkommen, das Ziel sein oder dass man sich immer weiter entwickeln will. Manchmal muss man sein Fokus auch auf die Selbstliebe lenken.

Denn man muss sich bewusst werden, welche positiven Eigenschaften man hat, welche Qualitäten hat der Mensch. Genau diese Sachen gehen runter durch den vielen Druck von dem stressigen Alltag und vor allem im Job.

Das Nachdenken über die positiven Seiten wird schnell eine positive Veränderung ergeben in ihrem Auftreten und genauso eine positive Entwicklung in ihrem Verhalten.

Deshalb genau wollen sich die Menschen immer mehr durch die Selbstreflexion auf sich selber konzentrieren und die Welt außen, ignorieren.

Warum ist die Selbstreflexion wichtig?

Wir haben schon in unserem Artikel die Ziele der Selbstreflexion genannt, die auch auf diese Frage eine gute Antwort wäre.

Doch Wichtigkeit der Selbstreflexion (Deselfie) geht tiefer und ist bedeutsamer als nur der Erfolg auf der Arbeit durch mehr Selbstbewusstsein, zum Beispiel.

Der Begriff Reflexion heißt ja, dass man hinter sich sieht, in die Retrospektive und anhand dieser Sicht, analysiert man die Situationen, aber auch das eigene Verhalten in diesen.

Man bekommt dadurch Chancen neue Erkenntnisse zu bekommen über sich selber und die Welt um uns.

Hier geht es darum, das wahre Ich kennenzulernen, die wahre Identität zu enthüllen. Denn ein Teil von uns spielt immer eine Rolle, wenn wir in verschiedenen Situationen sind.

Keiner kann von sich sagen, dass er immer, in jeder Umgebung und jeder Situation, sein wahres Ich zeigt. Jeder von uns hat eine Maske für Freunde, Kollegen, Familie und so weiter.

Natürlich ein Teil von uns bleibt immer derselbe, doch wir verändern unser Verhalten stark in verschiedenen Situationen. Genau das, was hinter diesen vielen Masken liegt, versuchen Personen durch die Selbstreflexion zu finden.

Genau das ist der Teil, der so wichtig ist bei der Selbstreflexion. Sich selber und sein wahres Ich zu offenbaren und sich selber zu verstehen.

Kann man Selbstreflektion lernen?

Es gibt nichts im Leben, was man nicht lernen kann, so ist es auch mit der Selbstreflexion. Man muss hier wirklich bewusst an das Problem herangehen, um die Resultate zu bekommen, die man erwartet.

Nichts wird über Nacht passieren und so auch nicht die Erkenntnis über sich selber. Lassen Sie sich mit diesem Prozess Zeit und gehen Sie Schritt für Schritt.

Diesen Prozess begleiten die 4 wichtigen Phasen der Selbstreflexion und durch diese Phasen werden wir mit Ihnen in diesen Beitrag durchgehen. So werden Sie lernen, wie Sie am besten zu der Antwort auf die Frage: „Wer bin ich eigentlich?“, kommen können.

Nutzen Sie diese 4 Phasen als Ihren Wegweiser zu Ihrem wahren Ich. Zwischen diesen Phasen können Sie verschiedene Übungen integrieren, die Ihnen helfen werden, leichter zum Ziel zu kommen.

Die 4 Phasen: Wie geht Selbstreflektion?

Sich selber so richtig wahrzunehmen und Kritik an sich selber zu geben ist nicht die einfachste Aufgabe der Welt. Denn, wie kann man voll und ganz objektiv bleiben, wenn die Emotionen und Gefühle mitspielen.

Doch genau die 4 Phasen der Selbstreflexion zeigen Ihnen wie man das macht. Hier werden Sie lernen, mit sich selber umzugehen und die Sachen mehr realistischer wahrzunehmen, ohne dass die Emotionen ihr Bewusstsein beeinflussen.

Die Sachen realistisch anzusehen, ohne etwas ins Negative oder ins Positive zu ziehen, ist der einzige Weg, wie Sie zu der Wahrheit kommen können.

1. Bewusst die Aufmerksamkeit auf sich lenken

Die erste Phase ist vielleicht die schwerste für jeden Menschen. Denn, man ist nicht so gewöhnt daran sich selbst in Fokus zu stellen, aber NUR sich selbst.

Ihre ganze Aufmerksamkeit sollten Sie nur auf sich lenken, auf alles, was Sie tun und machen. Jedes auch so kleine Gefühl und jeder Gedanke ist hier wichtig und wird Ihnen bei der Selbsterkenntnis helfen.

Doch hier müssen Sie achten, dass nichts anderes Ihre Gedanken okkupiert, also ohne Ablenkungen. In dieser Zeit sind nur Sie wichtig und kein anderer. Sehen Sie diese Phase auch an, als Ihre eigene Okkupation.

Wenn es Ihnen hilft, schreiben Sie jede einzelne Erkenntnis, die Sie durch diese Phase gemacht haben. So werde Sie den ersten Schritt der Selbstreflexion in Überblick behalten.

Übung: Sich selber Fragen stellen

Zu dieser Phase, damit Sie diese auch erfolgreich abschließen können, können Sie zusätzlich diese Übung machen. Fragen an sich selber, sind die beste Methode, wie man an die Wahrheit so nahe wie möglich kommen kann.

Hier werden wir Ihnen ein paar Fragen-Beispiele geben, damit Sie eine Idee bekommen können, wie Sie am besten diese Fragen-Übung machen können. Achten auch hier, dass diese Fragen sich nur auf Sie selber beziehen und ziehen Sie nicht andere Menschen hinein.

Schreiben Sie sich diese Fragen auf oder machen Sie ihre eigenen. Für jede Frage schreiben Sie eine ehrliche Antwort in einer anderen Farbe.

Dabei lassen Sie Platz für noch eine Antwort, die Sie am Ende Ihrer Selbstreflexion schreiben. So können Sie am besten Ihren Fortschritt erkennen und genau an den Sachen weiterarbeiten, die noch mehr Arbeit benötigen.

Fragen für die erste Phase der Selbstreflexion

  • Wie wurde ich mich beschreiben, wenn ich mich mit anderen Augen sehen könnte?
  • Was ist das, was mich glücklich macht?
  • Was ist das, dass mich zufrieden macht?
  • Welche ist meine beste Eigenschaft?
  • Welche ist meine schlimmste Eigenschaft?
  • Welche Fähigkeit von mir ist wirklich toll?
  • Welche Fähigkeit wurde ich gerne erlernen?
  • Was stört mich am meisten an mir selber?
  • Was liebe ich an mir?
  • Was halte ich von meinem Aussehen?
  • Was ist das Schönste an mir?
  • Bin ich glücklich mit meinem Job oder brauche ich einen anderen?
  • Läuft das Leben wie ich mir, das immer vorgestellt habe?
  • Ist mein Leben langweilig?
  • Was ist etwas, dass ich am meisten am Leben schätze?
  • Wie kann ich mich verbessern und was kann ich konkretes dafür tun?
  • Welche Beiträge mache ich momentan, dass mein Leben, mein Job und ich besser werden?
  • Was kann ich tun, damit meine Zukunft besser ist?

Wenn Sie ein bisschen mehr Inspiration brauchen für solche Fragen, dann haben wir hier für Sie die besten Tipps und Informationen zusammengestellt:

2. Was ist ihr Ziel der Selbstreflexion?

Die Phase der Selbstwahrnehmung ist für Sie abgeschlossen und Sie haben sich ein reales Bild gemacht. Etwas, was in diesem Moment so wichtig ist, ist die Frage aller Fragen für sich selber zu beantworten.

„Was ist mein Ziel bei dieser Selbstreflexion?“

Hier denken Sie über ihr Leben nach, ihre Ziele, Wünsche und Träume. All diese Sachen gehe nur von Ihrer Seite aus und niemand kann diese Sachen für Sie machen.

Fokussiere Sie sich an eine Seite, beziehungsweise einen Bereich im Leben und gehen Sie dieses Ziel an. Zum Beispiel verbessern Sie das Leben durch ein besseres und produktiveres Ich.

Oder aber auch können Sie ihre Ziele auf die Job-Seite stellen. Arbeiten Sie durch die Selbstreflexion mit Übungen zu dieser Beförderung, die Sie sich wünschen.

Hier ist das wichtigste, dass Sie, dass Ziel vor den Augen haben und dass Sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf dieses Ziel setzen durch die Selbstreflexion. Wenn Sie sich mehrere Ziele vorgenommen haben, dann machen Sie eins nach dem anderen und wiederholen Sie all die Phasen der Selbstreflexion für jedes Ziel.

3. Aktives Handeln

Da Sie sich jetzt ein gutes Bild von sich selber gemacht haben, beziehungsweise die Selbsterkenntnis und das Ziel genau vor Augen haben, kann die richtige Arbeit anfangen. Jetzt ist es an Ihnen konkrete Methoden und Handlungen zu erarbeiten, damit Sie zu dem Ziel kommen können.

Die Vorteile bei dieser Phase sind, dass hier keine Fehler möglich sind, denn auch in dieser Phase der Selbstreflexion lernen Sie mehr und mehr über sich als Person.

Nehmen Sie sich mehrere Optionen und Wege für die Erfüllung ihres Zieles und experimentieren Sie. So werden Sie vor allem an den Weg kommen, der aus Ihnen das Beste herausholen kann.

Haben Sie keine Angst vor dem Handeln, versuchen es immer und immer wieder und auch hier verlieren Sie nicht die Achtsamkeit. Denn die Achtsamkeit ist ein der wichtigsten Faktoren bei der Selbstreflexion.

Hier werde Sie alle Informationen und Tipps finden, wie man vor allem im Alltag mehr achtsamer sein kann und hier sind auch Methoden und Übungen, wie Sie mehr Achtsamkeit ins Leben bekommen:

4. Zusammenhänge und Resultate in den Alltag integrieren

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Die letzte Phase der Selbstreflexion ist, die Resultate ihrer Erkenntnisse und ihren bisherigen Weg in den Alltag zu integrieren.

Das genau heißt, dass für alles, was Sie durch die vorigen 3 Phasen erlebt haben, durch das Nachdenken, Fragenstellen, Handeln und so weiter, eine Schlussfolgerung ziehen müssen.

Diese Schlussfolgerungen, beziehungsweise Resultate beziehen Sie in ihre weitere Entwicklung ein. Eine neue Person wird man nicht in einem Tag mit nur einer Selbstreflexion pro Leben.

Durch diese Phasen geht man mehrere Male, bis man zu der Person kommt, die man sein will. Erfolg kommt nicht über Nacht, deshalb ist es auch wichtig jede Erkenntnis in Betracht zu ziehen und diese auch zu nutzen.

Diese Resultate nutzen Sie für die Zukunft und nach einiger Zeit können Sie eine Parallele ziehen. Wie waren Sie bevor der Selbstreflexion und wie sind Sie jetzt?

Das wird Ihnen verraten, wie lang noch der Weg der Selbstreflexion ist, bevor Sie an dem Platz ankommen, wo Sie sein wollen. Oder aber auch wie lange es noch ist, bis das wahre Ich zu Ihnen spricht.

Übungen und Tipps: Selbstreflexion leichter gemacht!

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Die Selbstreflexion ist eine große Aufgabe für einen, denn wir haben es schon erwähnt, dass es nicht die leichteste Situation ist sich selber zu betrachten. Dabei auch muss man objektiv bleiben und sich nicht von der Außenwelt und den eigenen Emotionen ablenken lassen.

Deshalb haben wir hier ein paar Tipps und Übungen, die Ihnen durch den Prozess der Selbstreflexion helfen werden. Erleichtern Sie sich diesen Weg zu dem wahren Ich und sehen Sie deutlich hinter Ihre Fassade.

Tagebuch der Selbstreflexion

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Damit Sie aus jeder Situation die wichtigsten Informationen festhalten können, führen Sie ein Selbstreflexion-Tagebuch. Da können Sie ihren ganzen Weg zum wahren Ich festhalten, von Problemen, Erfolgen, Tipps für die Zukunft und so weiter.

Für jeden Tag ihrer Selbstreflexion machen Sie einen Eintrag, in dem Sie alle neuen Informationen über sich festhalten. Das können Sie regelmäßig machen oder periodisch, je nachdem wie ihre Selbstreflexion planiert ist.

Fassen Sie all ihre Gedanken zusammen und schreiben Sie auch, was Sie in der Zukunft verbessern können, damit Sie an ihr Ziel schneller ankommen können. Diese Methode ist eine, der effektvollsten die es gibt.

Feste Routinen im Alltag

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Damit Sie sich voll und ganz auf Ihre Selbstreflexion konzentrieren können, brauchen Sie Struktur in Ihrem Alltag. Am besten erarbeiten Sie Routinen für den Morgen und für den Abend, wo Sie frei vor Aufgaben sind und nur die Situation nutzen können für die Selbstreflexion.

Für die Morgenroutine ist es wichtig, dass Sie Disziplin beweisen. Für Sie wird es nichts bringen, wenn Sie nur ihre ganze Kraft am Morgen nutzen, damit Sie aus dem Bett kommen.

Damit für ihre Selbstreflexion genug Zeit und Platz ist am Morgen, haben wir hier die besten Tipps wie Sie am Morgen Struktur und Ordnung bekommen:

Auch der Abend ist für Ihren Weg durch die Selbstreflexion sehr wichtig, denn auch hier sollte man sich eine Routine aufbauen. So können Sie genug Kraft tanken für den nächsten Schritt des Prozesses der Selbstreflexion.

Am Abend können Sie sich auch die Zeit freilassen, damit Sie noch ein Mal über alles nachdenken können, über Fortschritte, die nächsten Handlungen und so weiter. Hier haben wir für Sie die besten Tipps, wie Sie am besten erholt in den nächsten Tag der Selbstreflexion gehen können durch die richtige Abendroutine:

Der Spiegeltest

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Durch den Selbstreflexion-Prozess setzen Sie fest ein paar Termine mit einem größeren Abstand für den Spiegeltest. Der Spiegeltest ist die beste Methode, wie man herausfinden kann, wie weit man auf diesem Selbstreflexion-Weg gekommen ist.

Der Spiegeltest funktioniert auf diese Weise. Verfassen Sie für sich selber ein paar Fragen, die Ihnen zeigen werden, wo Sie gerade stehen in diesen Prozess.

Stellen Sie sich vor einem Spiegel, in einem Raum, der gut erleuchtet ist. Sehen Sie sich tief in die Augen und stellen Sie sich eine Frage nach der anderen.

Die Antworten können Sie sich einfach notieren, damit Sie genau wissen, auch für die Zukunft, wo Sie gerade sind und wo Sie hinwollen. Hier haben wir für Sie ein paar Beispiele zusammengefasst, als Inspiration.

Fragen für den Spiegeltest:

  • Bin ich zufrieden mit meinem jetzigen Spiegelbild?
  • Was sehe ich jetzt, was ich vor X Tagen/Monaten nicht gesehen habe?
  • Was gefällt mir nicht?
  • Was kann ich noch verbessern?
  • Nenne 3 Erfolge in der letzten Woche.
  • Wie weit bin ich fern von meinem Ziel?
  • Was habe ich schon geschafft?
  • Bin ich gerade stolz auf mich?

Zeit und Geduld ist das A und O der Selbstreflexion

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Übungen und Tipps sind ja schön und gut, aber das Wichtigste ist, dass Sie begreifen, dass man dieser Veränderung und diesem Prozess einfach Zeit geben muss. Man sollte jeden Tag etwas für diesen Prozess tun.

Doch hier ist Geduld gefragt, denn die Selbsterkenntnis wird nicht über Nacht passieren und Sie werden das wahre Ich nicht im Traum begegnen. Aber, wenn man immer am Ball bleibt mit verschiedenen Übungen und etwas Mühe, dann kann man auch das Ziel erreichen.

Mit der Selbstreflexion kann man so viele Vorteile für sein Leben und die Weiterentwicklung bekommen, doch der größte Vorteil ist die Begegnung mit dem wahren Ich, der nackten Person hinter all den Masken.

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