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Vaterschaftsurlaub: Infos Für Papas Die Zu Hause Bleiben Wollen!

Vaterschaftsurlaub: Infos Für Papas Die Zu Hause Bleiben Wollen!

Die Geburt eines Kindes ist das schönste, was passieren kann. Besonders für die jungen Eltern ist dieser Moment einfach unbeschreiblich und magisch.

Da will man jeden Moment jeden Atemzug bei dem Kind sein, nicht nur die Mütter, sondern auch die Väter. Doch da kommt die Arbeit in die Quere und nimmt den Vätern kostbare Zeit mit dem Kind.

Da gibt es die Elternzeit/Vaterschaftsurlaub, denn jeder Vater verdient und sollte bei dem Kind und bei der Mutter sein in dieser Zeit!

In diesem Artikel finden Sie alles über den Vaterschaftsurlaub, wie man diesen Anspruch beantragen kann, warum diese Zeit so wichtig ist für die ganze Familie und viele weitere nützliche Infos!

Was genau ist die Elternzeit?

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Die Elternzeit ist das Recht der Eltern, eine Auszeit/Freistellung von der Arbeit zu nehmen in einer bestimmten Dauer wegen der Geburt des Kindes. Dieses Recht haben die Eltern in Deutschland und in der ganzen Welt und für die Familie ist diese Zeit so wertvoll.

Ein Baby, besonders in den ersten Monaten benötigt die ganze Aufmerksamkeit der Eltern. Denn die Kinderbetreuung ist in diesen ersten Monaten sehr anspruchsvoll für die Eltern.

Ein Neugeborenes braucht die ganze Aufmerksamkeit und die Zeit beider Elternteile. Auch die Mütter und Väter müssen sich an diese neue Situation adaptieren und erst angewöhnen.

Da wird es viele Herausforderungen geben und deshalb sind die bestimmten Monate Elternzeit so wichtig. So können die Eltern sich Unterstützung geben und den Nachwuchs die richtige Betreuung bieten.

Auch für die Eltern-Kind-Bindung sind die ersten Monate sehr wichtig und da wird die Elternzeit genügend Zeit und Platz bieten.

Um ein Fazit zu ziehen, die Elternzeit ist nicht mehr wegzudenken, von der beruflichen wie auch privaten Seite angesehen und ist ein elementares Recht aller Eltern!

Was versteht man unter dem Vaterschaftsurlaub?

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Vaterschaftsurlaub ist die Auszeit, die ein Arbeitnehmer (männlich) nimmt von seinem Job in einer bestimmten Dauer, ein paar Wochen vor der Geburt oder/auch nach der Geburt des Kindes.

In anderen Worten erklärt, in dem Vaterschaftsurlaub wird das Arbeitsverhältnis der bestimmten Person in eine Art von Ruhestand gelegt. Dieser Ruhestand bedeutet, dass in dieser Zeit alles, was mit der Arbeit zu tun hat, auf Eis gelegt ist für den Vater.

Die Väter haben die Möglichkeit, sich so auf das Baby und die neue Familie zu konzentrieren und sich um sie zu kümmern, ohne den Stress und Druck der Arbeit. Von der juristischen Seite angesehen, kann man nur von der Elternzeit reden und nicht von Vaterschaftsurlaub.

Denn dieser bestimmte Begriff ist bei dem Gesetzgeber noch nicht geregelt oder angenommen. Die Elternzeit gilt für den Vater wie auch für die Mutter und beide Elternteile haben das Recht, auf diese Zeit Anspruch zu nehmen.

Die EU-Vereinbarkeitsrichtlinie: Vaterschaftsurlaub gesichert?

Die EU-Richtlinie besagt, dass die Väter sofort nach der Geburt des Kindes einen zehntägigen Urlaub bekommen, automatisch. Dieser Vaterschaftsurlaub ist ein bezahlter Urlaub und jeder, der in einem Arbeitsverhältnis ist, hat das Recht darauf.

Doch in Deutschland ist diese EU-Richtlinie noch nicht im Gesetz angekommen, nur in ein paar Ländern der EU. Denn man ist der Meinung, dass das Elternzeitgesetz bessere Vorteile den Eltern bietet als die Richtlinie selbst.

Denn zum Beispiel nach dem Elternzeitgesetz und dem Elterngeldgesetz kriegen die Eltern für jedes neugeborene Baby für 14 Monate Kindergeld. Das kommt hinauf auf circa 1800 Euro pro Monat Kindergeld.

Wird Vaterschaftsurlaub bezahlt?

Diese Information ist wichtig, weil der Vaterschaftsurlaub nicht ein bezahlter Urlaub ist. Aber durch das Kindergeld wird das kompensiert.

Also, können die Väter sich auf diese Richtlinie noch nicht verlassen und müssen wie bisher den Vaterschaftsurlaub beantragen.

Doch für diese gibt es noch Hoffnung, bis 2022. müsste die Richtlinie auch in Deutschland umgesetzt werden.

Aber in Großem und Ganzen gesehen auch ohne die Richtlinie, ist für die Väter die Elternzeit gesichert. Jeder Arbeitnehmer kann sich die Elternzeit nehmen, besonders in den ersten drei Lebensjahren des Kindes.

Wer zahlt den Vaterschaftsurlaub?

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Der Staat bietet den jungen Eltern Unterstützung in den Vaterschaftsurlaub und Mutterschaftsurlaub. Diese Urlaube sind ja eine Freistellung von dem jeweiligen Beruf und daher wird das Gehalt gestrichen in dieser Zeit.

Doch keine Panik, der Staat hat die jungen Eltern nicht im Stich gelassen in dieser Zeit, denn die Lebensumstände müssen ja erhalten bleiben und die Rechnungen gezahlt werden.

In dem Vaterschaftsurlaub können alle Eltern Kindergeld wie auch Elterngeld beantragen. So wird das Gehalt der Eltern, besonders wenn beide in Elternzeit sind, kompensiert.

Also können die jungen Eltern in dieser Zeit gut mit allen Rechnungen und Ausgaben mit dem Elterngeld und Kindergeld auskommen.

Zum Beispiel für das erste Kind kriegen die Eltern circa 219 Euro Kindergeld pro Monat. Dazu werden die Eltern durch den Anspruch auf Vaterschaftsurlaub auch Elterngeld beantragen.

Anspruch auf Elterngeld haben alle Arbeitnehmer und das ist der vollständige Betrag ihres Gehaltes (Nettobetrag), oder es kann auch ein bisschen weniger werden. Also von 65 Prozent des Nettobetrages des Gehaltes rechnen.

Wer hat Anspruch auf Vaterschaftsurlaub?

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Elternzeit nehmen können sich also alle Männer/Arbeitnehmer, unabhängig von welchem Arbeitsverhältnis sich handelt. Hier gibt es ein paar Voraussetzungen, die man beachten sollte.

1. Die Väter müssen mit dem Kind im gleichen Haushalt wohnen und auf das sollte der Arbeitgeber Acht geben. Denn der Sinn des Vaterschaftsurlaubes ist, dass die Männer so viel Zeit wie möglich mit den Kindern verbringen.

Nur so können Sie alle väterlichen Aufgaben erledigen und die Bindung zum Kind aufbauen. Denn wie die Nähe der Mutter für das Kind wichtig ist, so ist auch die Nähe des Vaters.

2. Wenn es sich um das Arbeitsverhältnis der Papas geht, Hauptsache, der Papa ist in einem gültigen Arbeitsverhältnis mit dem Arbeitgeber. Also, ob Vollzeit oder Teilzeit Arbeitsverträge, der Mann hat einen Anspruch auf Vaterschaftsurlaub!

Bei Ausbildung, Umschulung und Fortbildung kann ein Papa auch den Vaterschaftsurlaub beantragen. Genauso wie bei den befristeten Arbeitsverträgen natürlich auch.

Hier sehen das jede Kategorie des Arbeitsverhältnisses den Männern diese Möglichkeit gibt ohne Ausnahme.

3. Auch eine Sache, auf die man bei dem Vaterschaftsurlaub achten sollte, ist der Wohnsitz der Väter. Denn hier ist es wichtig, dass die Väter den Wohnsitz in Deutschland haben.

Im Gegenteil wirken diese Gesetze nicht auf die Väter im Ausland und man kann den Vaterschaftsurlaub in diesem Fall nicht beantragen. Unabhängig ob die Partnerin in Deutschland lebt oder der Mann für eine längere Zeit im Land ist.

Kann der Arbeitgeber den Vaterschaftsurlaub/ die Elternzeit ablehnen?

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Um eine klare Antwort zu geben, NEIN der Arbeitgeber kann die Elternzeit/Vaterschaftsurlaub nicht ablehnen. Denn die Elternzeit ist durch das Gesetz vorgeschrieben und wir haben Ihnen einen Überblick verschafft, auf welche Voraussetzungen man sich hier fokussiert.

Wenn man also alle Voraussetzungen hat, kann man bei jedem Arbeitgeber den Vaterschaftsurlaub beantragen, ohne Angst, dass man abgelehnt wird.

Denn der Vaterschaftsurlaub ist nicht abhängig von dem Arbeitgeber und seinem Einverständnis. Besonders in den ersten 3 Jahren des Kindes darf der Chef ihnen die Elternzeit nicht verweigern.

Ab dem dritten Lebensjahr kann es zu einer oder anderen Ablehnung kommen, doch dies muss fest begründet werden. Diese Fälle sind jedoch eine Seltenheit in Deutschland.

Denn auch die Arbeitgeber können sich mit Ihnen einfühlen und jeder, der ein Kind hat, weiß, was das für die Familie, Mütter und Väter bedeutet. Also, hier brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen.

Der Vaterschaftsurlaub/die Elternzeit seht Ihnen rechtlich zu und kein Arbeitgeber darf Ihnen diese Zeit verweigern.

Dauer: Wie viele Tage Vaterschaftsurlaub?

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Der Vaterschaftsurlaub kann bis zu 3 Jahre dauern, also 36 Monate. Doch hier muss man den Mutterschutz beachten für den Beginn der Elternzeit für die Väter.

Die Elternzeit für den Vater, also der Vaterschaftsurlaub, hängt von dem Ende des Mutterschutzes ab. Das bedeutet, dass der Vaterschaftsurlaub circa 8 Wochen nach der Geburt beginnen kann.

Wie man diese Zeit einteilen will, das hängt von den Vätern ab. Doch dafür müssen Sie das Einverständnis des Arbeitgebers einholen.

Für die Elternzeit des Vaters gibt es keine geregelte Mindestdauer. Also können Sie sich den Vaterschaftsurlaub so einteilen, wie für Sie und Ihr Kind es am besten ist.

Doch die Dauer kann nicht über drei Jahre gehen. Wenn bei Ihnen der Fall auftritt, dass Sie für die Kinderbetreuung mehr Zeit benötigen, dann müssen Sie sich unbezahlten Urlaub nehmen.

Denn nach drei Jahren gilt die Elternzeit für den Vater nicht mehr.

In dieser Zeit sollten Sie so viele Erinnerungen mit dem Baby festhalten wie nur möglich, und hier haben wir für Sie die besten Ideen, wie man das machen kann:

Kann man arbeiten während des Vaterschaftsurlaubs?

Im Laufe der Elternzeit/Vaterschaftsurlaub kann der Vater auch vor und nach der Geburt arbeiten gehen. So können sich die Väter mindestens ein Teil des Gehaltes sichern.

Doch wenn die Elternzeit läuft, darf man in der Woche 30 Stunden arbeiten. Das ist das Maximum, was einem Vater im Laufe der Elternzeit zusteht.

Wenn bei Ihnen und Ihrer Firma die Möglichkeit besteht, können Sie sich in die Teilzeitarbeit zuteilen lassen. Das ist möglich, wenn die Firma oder das Geschäft über 15 Mitarbeiter hat.

Doch hier müssen Sie aufpassen, dass Sie nicht die Marke 30 Stunden pro Woche überschreiten. Denn dann ist Ihr Anspruch auf das Elterngeld auch weg.

Vaterschaftsurlaub beantragen: Wie stellt man den Antrag?

Zunächst werden Sie den Antrag beim Arbeitgeber persönlich stellen. Denn den Antrag per Fax oder Mail zu stellen, ist nicht gültig.

Also nur persönlich beim Chef diesen Antrag übergeben. Bei der Stellung dieses Antrages sollten Sie auf ein paar Sachen achten.

Zum Beispiel auf die Fristen bei der Stellung des Vaterschaftsurlaubes. Hier müssen die Väter mindestens sieben Wochen, bevor man die Elternzeit einnehmen will, den Antrag stellen.

Das gilt bei dem ersten bis dem dritten Lebensjahr des Kindes. Nachher, wenn man die Elternzeit einnehmen will, muss man sich 13 Wochen vorher bei dem Chef ankündigen.

Beziehungsweise muss man den Antrag 13 Wochen vor Anfang stellen. Bei der Stellung des Antrages müssen Sie mit ihrem Chef gemeinsam die Einteilung der Elternzeit festlegen.

Das heißt, dass der Chef genau weiß, wann die mit Ihrer Elternzeit anfangen, bis wann sie dauert und die Einteilung dieser Zeit. Weil die Väter sich diese Zeit einteilen können, müssen Sie dem Chef diese Einteilung auch überbringen.

Denn nur so kann der Chef Sie wieder in das Arbeitsverhältnis einnehmen, am Ende des Vaterschaftsurlaubs.

Antrag sollte persönlich unterschrieben werden

Wir haben schon am Anfang gesagt, dass Sie den Antrag persönlich beim Arbeitgeber stellen sollten. Hierbei ist es wichtig, dass dieser Antrag von Ihnen handschriftlich unterschrieben worden ist.

Denn nur so ist dieser Antrag auch gültig und wird Ihnen keine Probleme machen. Bei diesem Schritt ist es wichtig, dass Sie von Ihrem Arbeitgeber auch eine Bestätigung bekommen.

Achten Sie darauf, dass diese Bestätigung auch schriftlich ist und von dem Chef unterschrieben ist. So sind Sie für Ihre Elternzeit völlig bereit und können die besondere Zeit auch genießen!

Hier werden Sie mehr Informationen finden über die Elternzeit des Vaters, die Ihnen in dieser Situation sehr nützlich sein werden:

Warum ist der Vaterschaftsurlaub so wichtig für die Familie?

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Von der Schwangerschaft Verkündung kommt eine wunderschöne Zeit für die Eltern, aber auch für die ganze Familie. Denn hier sollte man keinen Augenblick verpassen.

Die Geburt eines Babys ist ein magisches Ereignis, ein neues Leben kommt auf die Welt. Besonders, wenn der kleine Wonneproppen da ist, können die Mütter und Väter nicht von dem Baby genug haben.

Deshalb ist die Zeit nach der Geburt so wichtig für das Baby wie auch für die Eltern. Hier werden wir Ihnen die Vorteile und die Wichtigkeit übermitteln, warum der Vaterschaftsurlaub nicht nur für den Vater so wichtig ist, sondern für die ganze Familie.

Also, wenn Sie sich noch unsicher sind, ob Sie den Anspruch auf den Vaterschaftsurlaub beantragen sollten und für wie lange diese Gründe werden Ihnen die Antwort von selbst geben!

Unterstützung und Zusammensein der Partner!

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In den Momenten vor der Geburt und besonders nach der Geburt ist die Zusammenzeit der Partner sehr wichtig. Denn in diesen besonderen Momenten brauchen sich die Partner am meisten.

Deshalb ist die Möglichkeit der Väter, sich für diese Zeit freizunehmen, sehr wichtig für den Vater, aber auch für die Beziehung der Eltern. Die Zusammenzeit nach einer Geburt benötigt auch die Unterstützung der Partner.

Alles ist neu, ein neues Leben ist auf die Welt gekommen und da kann auch die Angst die Finger einmischen. Durch den Vaterschaftsurlaub können beide Elternteile durch diese neue Zeit gemeinsam gehen.

Die gegenseitige Unterstützung wird der Mutter wie auch dem Vater viel Kraft verleihen bei diesem aufregenden, aber anstrengenden Kapitel des Lebens. Der Fokus liegt natürlich beim Baby, aber auch die gemeinsame Zeit der Eltern ist wichtig.

Denn diese wird die Beziehung stärken und die Bindung zueinander auch intensivieren. Denn auf diese Unterstützung und Zusammenhalt wird es auch ankommen, wenn die Nächte ohne Schlaf kommen!

Eine starke Vater-Kind-Bindung!

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Die Bindung zwischen Mutter und Kind entsteht bei dem ersten Atemzug des Kindes. Diese Bindung ist eine der stärksten, die man erleben kann.

Doch die Bindung zum Vater müssen die Kinder mit der Zeit auch aufbauen. Deshalb ist der Vaterschaftsurlaub auch so wichtig für Eltern und Kind.

So können die Väter für ihre Kinder da sein und eine unzerreißbare Bindung aufbauen. Denn wenn der Papa in den ersten Lebenswochen auch arbeiten gehen muss, dann wird es ein bisschen schwierig.

Das Baby wird den Vater leider als einen Fremden ansehen, wegen der mangelnden gemeinsamen Zeit. Doch wenn der Papa schon von den ersten Momenten dabei ist, dann kann die große Vater-Kind-Liebe so richtig aufblühen.

Wenn bei Ihnen die Tochter, die kleine Prinzessin, endlich da ist, dann werden Sie diese Infos brauchen, denn hier lernen Sie alles über die unfassbare Bindung zwischen Tochter und Vater:

Da sein für die ersten Male!

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Für die Eltern ist es wichtig, dass sie für ihre Kinder da sind in allen Situationen und allen Lebenslagen. Das genau bietet der Vaterschaftsurlaub den Vätern, dass sie immer dabei sind.

Mit dieser offenen Möglichkeit werden Sie nie etwas von Ihrem Kind verpassen. Die ersten Monate und Lebensjahre der Kinder sind doch immer am spannendsten.

Denn da kommen die größten ersten Male, die eine Basis für ihr Leben darstellen. Das erste Lächeln, der erste Zahn, die ersten Laute, dann die ersten Worte.

Die Papas wollen auch unbedingt bei dem ersten Schritt dabei sein und genau das ist so wichtig für die Eltern-Kind-Bindung. Nicht nur für die Bindung, aber auch für die ganze Familie.

So können Sie im Laufe der Elternzeit keinen Moment ihres Kindes verpassen und können für alles da sein. Für die so glücklichen Momente wie auch für die ein bisschen traurigen.

Das genau ermöglicht der Vaterschaftsurlaub, Unterstützung für den Partner beziehungsweise für die ganze Familie, Stärkung der Liebe und Bindung zum Kind und einfach, dass der Papa da ist!

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