Der Arbeitsplatz ist nicht gleich für alle Menschen, denn für viele ist der Job eine sehr große Belastung. Eine so große Belastung, dass viele Menschen Angstgefühle entwickeln und sogar Panik kann bei manchen Personen auftreten.
Der Beruf kann durch die Entwicklung dieser Ängste bei den Menschen, alles andere als geliebt werden, sondern es tritt das Gegenteil auf. Denn bei vielen wird so der Job verhasst und die Arbeitsstelle eine richtige Hölle.
Wenn Sie sich in diesen Worten erkennen, dann haben wir hier für jede Ihre Frage eine Antwort bereitgestellt. Hier finden Sie alle Informationen finden über die Angst vor der Arbeit und nützliche Tipps, wie Sie Ihre Ängste in den Griff bekommen können!
Was ist die Arbeitsplatzphobie?
Die Angst vor der Arbeit ist nicht wortwörtlich zu nehmen, denn es ist nicht die Angst vor dem eigentlichen Beruf oder dass man arbeiten muss. Sondern, die Arbeitsplatzphobie ist mit bestimmten Menschen oder Situationen verbunden.
Durch diese Verbindungen entstehen verschiedene Ängste. Deshalb wird der Arbeitsplatz und der Job im Allgemeinen als etwas Negatives angesehen, auch wenn es sich nur um eine bestimmte Situation handelt und nicht der Job im Allgemeinen.
Das Inhaltsverzeichnis dieser Angstzustände können für Betroffene in vielen Formen auftauchen und bei vielen ist die Angst vor der Arbeit unterschiedlich. Diese Ängste verursachen ein starkes Vermeidungsverhalten bei Betroffenen, das sich in vielen Symptomen äußert.
Eine Studie hat belegt, dass immer mehr Menschen sich mit diesen Ängsten auseinandersetzen im Alltag. Die negative Verbindung zu dem Arbeitsleben, die Phobien, können ein großes Problem bei jeder Person verursachen.
Denn die Angst beeinflusst nicht nur die Leistungsfähigkeit der Menschen und das Arbeitsleben, sondern das Wohlbefinden der Menschen im allgemeinen Sinne. Das Leben wird durch das Gefühl der Angst vor der Arbeit kontrolliert und übernommen.
Deshalb, sollte man schnellstens gegen diese Phobie etwas tun, denn je länger dieser Zustand anhält, desto größer sind die Chancen für negative Folgen.
Die negativen Folgen äußern sich nicht nur im Job, sondern auch im privaten Leben wie auch in der Gesundheit, psychischen wie auch körperlichen.
Die 5 Angstarten im Berufsleben!
Wir haben schon in der Definition der Angst vor der Arbeit erwähnt, dass diese Angststörung von bestimmten Situationen abhängt und dass diese auch ein Auslöser ist. Deshalb können wir von dieser Erkenntnis schließen, dass wir in diesem Fall mehrere Formen der Angst haben.
Hier werden wir Ihnen die Angstarten, die mit der Arbeit zusammenhängen erklären, sodass Sie für sich ein klares Bild machen können über diesen Zustand. Insgesamt gibt es die 5 meistverbreiteten Angstformen bei den Betroffenen.
1. Versagensangst: Was ist Angst vor dem Versagen?
Die Versagensangst ist die meistverbreitete Angst bei den Betroffenen. Hier haben wir die Situation, dass die Menschen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben in sich große Zweifel haben.
Durch diese Zweifel wird die Angst vor Misserfolg immer größer und das führt dann zu einem Dauerzustand bei den Menschen. Die Versagensangst führt dann zu einer Kettenreaktion, die die Angst vor der Arbeit nur verschlimmert.
Tausend Fragen gehen dann durch den Kopf bei den Betroffenen. Was wird der Chef sagen, was werden die Kollegen von mir denken? Werde ich eine Kündigung erhalten, wenn ich einen Misserfolg erlebe?
Dieses Overthinking über das Versagen führt auch, dass für Betroffene alle Herausforderungen in dem Job zum Albtraum werden. Symptome treten auf und die Arbeitsunfähigkeit wird von Tag zu Tag stärker ausgeprägt.
2. Die Ablehnungsangst
Die Ablehnungsangst ist besonders bei der jüngeren Population ausgebreitet, was das Berufsleben angeht und die Angst vor der Arbeit in Allgemeinen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und ist von dem Kontakt mit anderen Menschen abhängig.
Wenn die Beziehung zu den anderen Arbeitskollegen etwas auf den wackeligen Beinen ist, dann kann es zu Ablehnungsangst kommen. Besonders wenn sich kleinere Gruppen im Arbeitsumfeld bilden und die bestimmte Person alleine dasteht, führt diese Situation zu einem großen Problem und Angstzuständen, die zu sehr negativen Folgen führen.
Solche Erfahrungen, die sich von Tag zu Tag wiederholen, kann bei den Betroffenen in zwei Szenarien ausarten. Die einen werden mit aller Kraft versuchen sich mit den Arbeitskollegen zu integrieren und das klappt nicht immer, leider.
Diese Situation kann nur zu Frustration führen und das Selbstbewusstsein wird im Keller sein. Die andere Gruppe von Betroffenen wird sich einfach zurückziehen und als Einzelgänger durch den Arbeitsalltag gehen.
Die Unzufriedenheit wird wachsen, auch Depression kann sich als Symptom entwickeln. Also, mit vielen Problemen kann man rechnen.
3. Die Kritikangst
Manche Menschen können nicht mit Kritik oder Konfrontation mit dem Chef oder den Kollegen umgehen, wenn es um gemachte Fehler geht. Für viele von uns bringt diese Situation im Job einen enormen Stress und viele Kopfschmerzen und das führt zu Angst vor der Arbeit.
Mit der Zeit kann sich die Kritikangst formen, besonders wenn die Kritik immer auf eine strenge und unangenehme Art und Weise rübergebracht wurde. Diese Angst verhält sich wie ein Trauma bei den Menschen, denn nur der Gedanke an die Kritik, lässt bei den Betroffenen die Hände zittern.
4. Angst vor zu viel Verantwortung
Auch eine Form der Angst, wenn es um die Arbeit geht, ist die Angst vor zu viel Verantwortung. Manchmal kann der Mensch von zu viel Druck und zu viel Erwartungen von anderen Angstzustände entwickeln. Oder wegen der Angst von Überforderung.
Besonders haben die Menschen Angst vor den Konsequenzen, wenn man nicht die Verantwortung so erfühlt wie man sollte. Oder aber auch die Angst vor Fehlern.
Die Angst vor zu viel Verantwortung ist die Anzeige, dass bei den Betroffenen zu viel Druck, beziehungsweise zu viele Aufgaben auf den Schultern lasten. Mit dieser Angst kann sich die Angst vor Kritik und die Angst vor Misserfolg auch zeigen.
Wir sehen, dass das eine das andere mit sich zieht und dass die Angst vor der Arbeit wie ein verzauberter Kreis ist. Immer, wenn wir die eine Angst haben kann es zu der anderen führen.
5. Die soziale Phobie
Die soziale Phobie haben doch fast alle Menschen, denn die meisten fühlen sich nicht wohl, wenn man Präsentationen vor anderen Kollegen machen muss.
Für manche Menschen geht hier die Kontrolle völlig aus der Hand und man bekommt in diesem Moment starke Angststörungen.
Die Stimme fängt an zu zittern, wie auch die Hände, der Mund wird trocken und man ist einfach außer sich, die Angst vor der Arbeit tritt ein.
Die Sorgen, wie man rüberkommen wird, wie die Präsentation laufen wird, all das führt zu der sozialen Angst und ihren Symptomen.
Was sind die Symptome der Angst vor der Arbeit?
Für die meisten Menschen, beziehungsweise für die Betroffenen, können die Symptome verschieden sein. Denn es hängt von vielen Faktoren ab, wie sich die Angst bei den Betroffenen äußert.
Zu nächst haben wir, wie viel sich die Menschen mit diesen Situationen am Tag konfrontieren müssen und wie intensiv ist diese Angst bei diesen Menschen ausgeprägt. Danach haben wir auch, wie viel diese Menschen von diesem Stress und Angstzuständen nach Hause nehmen.
Denn diese Angst kann sich in unserem Bewusstsein aufstauen und zu größeren und intensiveren Symptomen führen. Besonders, wenn wir diese Ängste für die meiste Zeit meiden, wie es in der Psychologie heißt, kann es zum einen großen Wachstum der Symptome kommen.
Wir sehen, dass die Symptome, von der gesamten Situation und der Herausforderung, der sich die bestimmte Person stellt, anhängen. Doch es gibt ein paar Symptome der Angst vor der Arbeit, die bei der Mehrheit der Betroffenen zu sehen sind.
Die meist ausgeprägten Symptome der Arbeitsplatzphobie:
- Panikattacke
- Zittern der Hände
- Gedankenkarussell (Bilder und Szenarien werden immer wieder durchgedacht)
- Herzrasen
- Trockener Mund
- Unangenehmes Gefühl im Magen
- Unregelmäßiges Atmen
- Schweißausbrüche
- Black-out
- Schlafstörungen
- Erschöpftheit
- Herz-Kreislauf Probleme
- Verdauungsprobleme
- Geschwächtes Immunsystem
Äußerung der Angst vor der Arbeit: Ein Beispiel
Damit Sie sich ein besseres Bild machen können, was es für Betroffene heißt diese Angst vor der Arbeit zu haben, werden wir hier ein Beispiel nennen. Vielleicht werden Sie sich selber hier erkennen, oder einen Kollegen und diese Erkenntnis wird Ihnen helfen Ihr Verhalten zu ändern, zu sich und zu anderen Betroffenen.
Nur die Gedanken an die Arbeit, an diesen Ort, nur die Vorstellung bringt bei den Betroffenen ein so unangenehmes Gefühl. Der Weg zu der Arbeit und der erste Kaffee bringt die Betroffenen zum Zittern.
Wenn man an den Arbeitsplatz angekommen ist und man mit all den Sachen konfrontiert ist, kommt der Höllenkreis. Mit jeder Aufgabe steigt die Angst vor dem Misserfolg und der Kritik von dem Chef.
Die Hände zittern und man kann keinen klaren Gedanken fassen. Doch die Betroffenen können sich ein bisschen zusammenraufen und all die Aufgaben erledigen. Doch da, kann man die Kollegen nicht ausweichen.
Ein Gespräch pro Arbeitstag muss sein, man kann sich doch nicht wie eine Maus verkriechen. Das Herz klopft wie verrückt und man fragt sich immer wieder, ob man etwas Falsches gesagt hat.
Die Zeit für eine Pause ist gekommen und alle Kollegen entscheiden sich für ein gemeinsames Mittagsessen. Doch die Betroffenen bleiben lieber Einzelgänger und sparen sich den Stress.
Endlich Feierabend, doch für die Betroffenen beginnt erst dann das Kopfkino. Die Gedanken spielen verrückt und man macht sich einfach verrückt.
Mal denkt man, was an diesem Tag passiert ist und mal sind die Gedanken in den morgigen Tag und man malt sich die schlimmsten Szenarien. Und wenn der Wecker klingelt, beginnt das alles von vorne an!
Die Ursachen: Warum habe ich Angst vor der Arbeit?
Die Ursachen für diese Angstzustände sind so verschieden wie die Menschen, beziehungsweise die Betroffenen selbst. Denn vieles hängt ab von der Persönlichkeit der betroffenen Personen.
Zum Beispiel, wenn die betroffene Person schon als Kind oder Jugendliche soziale Phobien entwickelt haben, Schulangst und weitere, dann ist es auch wahrscheinlich, dass Sie auch die Angst vor der Arbeit entwickeln.
Oder aber auch kann die Ursache in einer bestimmten Situation liegen, die die betroffenen Personen erlebt haben. Zum Beispiel durch eine plötzliche Entlassung haben sich die Ängste vor Versagen entwickelt.
Eine vorige negative Arbeitsumgebung, die betroffene Personen mit Mobbing oder einen schlimmen Zugang von Kollegen oder Arbeitgebern können auch Ängste verursachen. Denn diese Situationen wirken bei den Betroffenen als Traumas und diese sind nur schwer für diese Personen zu ignorieren und führen dann zu einer intensiven Angst vor der Arbeit.
Was sind die Folgen der Angst vor der Arbeit?
Die Folgen der Angst vor der Arbeit können wirklich eine Bedrohung sein für die Psyche, wie auch für die körperliche Gesundheit der Betroffenen. Denn, es ist nicht nur der Scham, der unseren Körper übernimmt, wenn man vor anderen Kollegen reden muss.
Sondern, der Stress, den wir in diesem Moment empfinden, kann das ganze System unseres Körpers durcheinander bringen. Auch eine Folge dieser Angst ist, dass die Betroffenen viel öfter eine Krankschreibung brauchen, denn sie werden alles aus ihrer Seite tun, damit sie nicht zu Arbeit müssen.
Viele Betroffene ziehen sich zurück, auch im privaten Leben. Denn diese Angst hat einen großen Einfluss auf das Selbstbewusstsein, wie auch auf das allgemeine Wohlbefinden.
Die Menschen mit diesen Angstzuständen bringen all die negativen Gefühle von der Arbeit auch nach Hause. Damit endet der Höllenkreis nicht mit dem Feierabend.
Burn Out ist auch eine große negative Folge, die viele Betroffene haben. Denn mit dem ganzen Stress, durch zu viel Arbeit und noch dazu die Angstzustände, kann man nur das Burn Out Syndrom entwickeln.
Wir sehen, dass dieser Zustand viel mehr ist als nur die Angst vor Misserfolgen oder Versagen, es ist ein großes Problem, an dem man etwas tun muss.
Tipps: Was kann man gegen Angst vor der Arbeit tun?
Damit Sie endlich ihren Job genießen können, ohne Stress oder Angst, haben wir hier ein paar Lösungen für Sie vorbereitet. Diese Tipps werden Ihnen helfen, die Angstzustände zu bewältigen und Ihren inneren Frieden wiederzubekommen.
So können Sie endlich wieder im Job brillieren und Ihre Erfolge feiern. Sie werden auch mit den Kollegen besser zurechtkommen und vielleicht verbergen sich da auch neue Freundschaften.
Die Angst ist nur im Kopf!
Der erste Schritt für Sie bei der Angst vor der Arbeit, ist dass Sie sich bewusst werden, dass diese Angst nur in Ihrem Kopf ist. Diese Dinge, die Bilder, die Sie immer vor den Augen haben, sind nur ein Produkt Ihrer Gedanken.
In den meisten Fällen ist die Realität weit weg von dem, was Ihnen die Angst eintrichtern will. Also Sie müssen erst an Ihrer Denkweise arbeiten.
Hier können Sie die Macht der Affirmationen nutzen. Jeden Morgen können Sie sich vor dem Spiegel stellen und positive Dinge über sich laut vorsagen.
Haben Sie immer einen positiven Gedanken im Kopf, der Sie motivieren kann. Hier haben wir für Sie ein paar Sprüche zusammengestellt, die Ihnen die nötige Inspiration geben werden:
Reden Sie über Ihre Probleme!
Die Angst vor der Arbeit ist nicht etwas, dass man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Versuchen Sie über Ihre Probleme in diesem Bereich zu reden.
Wenn Sie diese Ängste und negative Gedanken in die Realität befördern mit einem Gespräch, werden Sie sich besser und leichter fühlen. Sie werden merken, dass diese Ängste einfach unbegründet sind und dass Ihr Arbeitsplatz nicht so schlimm ist, wie Sie das in Ihrem Kopf haben.
Die richtigen Menschen mit den Sie über solche Probleme reden können, haben Sie ganz in ihrer nahe. Freunde, Familie, gute Nachbarn, das sind all die Menschen, die Ihnen ein offenes Ohr schenken werden.
Dieses Thema sollten Sie aber nicht mit dem Chef oder mit den Kollegen bearbeiten. Denn mit manchen Reaktionen und Wörtern von dieser Gruppe von Menschen können Sie ihre Angst nur verschlimmern.
Durch Bewegung die Angst vor der Arbeit bewältigen!
Bewegung ist immer eine gute Idee, wenn es um den Stress auf der Arbeit geht. Besonders ist es eine gute Option die Angst vor der Arbeit in den Griff zu kriegen.
Denn mit genügend Bewegung jeden Tag, werden Sie all den Stress und Druck, genauso wie die Angst aus Ihrem System ausschütten. Durch die Bewegung werden Sie auch mehr Endorphine und Glückshormone in den Körper bringen, die wie ein Wundermittel wirken werden.
Nach einiger Zeit, wenn Sie sich für ein intensiveres Training entscheiden, werden Sie merken wie viel stärker Sie werden. Das genau wird ihr Selbstbewusstsein stärken und Sie werden sich in Ihrer Haut mehr wohlfühlen.
Wenn Sie Ideen brauchen, wie Sie mehr Bewegung in ihren Alltag integrieren können, dann haben wir hier die besten Tipps für Sie für sportliche Hobbys:
Arbeiten Sie an Ihrem Selbstbewusstsein!
Die Angst vor der Arbeit können Sie auch bewältigen in dem Sie etwas an Ihrem Selbstbewusstsein arbeiten. Wir haben schon durch die Bewegungsmethode diese Sache erwähnt.
Doch auch auf anderen Bereichen können Sie an Ihrem Selbstbewusstsein arbeiten. Zum Beispiel, legen Sie sich eine neue Frisur zu oder neue Kleidung, etwas was Sie mögen.
So werden Sie sofort einen anderen und selbstbewussten Auftritt haben und die Komplimente ihrer Kollegen, werden Ihnen die soziale Angst einfach nehmen. Damit Sie besser auf Ihrer Arbeit sind, versuchen Sie sich weiterzubilden und mehr über ihren Job zu lernen.
Mit neuem Wissen und neuen Informationen werden Sie Ihren Chef und die Kollegen einfach begeistern. Sie werden Sie immer mehr nach Ratschlägen fragen und Sie werden eine bessere Beziehung haben zu Ihnen.
Auch sollten Sie auf Ihre Körpersprache achten, die viel mehr von Ihnen verraten wird, als Ihnen lieb ist. Wenn Sie wissen wollen, wie Sie selbstbewusst auftreten können, vor den Kollegen und den Chefs, dann finden Sie hier alle Infos über Körpersprache:
Laura ist eine Junge und sehr motivierte Kinderpflegerin mit vielen Jahren Erfahrung. Hier finden Sie einige ausprobierte Tipps & Tricks, die Laura wehrend den Jahren perfektioniert hat.
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