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Frühaufsteher Werden: So Änderst Du Deine Innere Uhr!

Frühaufsteher Werden: So Änderst Du Deine Innere Uhr!

Frühaufsteher oder Lerchen stehen ganz dynamisch morgens aus dem Bett und starten den Tag ganz früh, das ist eins der Klischees vom Frühaufsteher. Manche Menschen haben Glück und müssen nicht Frühaufstehen lernen.

Hier kommt ein guter Spruch zur Geltung: “Der frühe Vogel fängt den Wurm!”. Für die Lerchen ist das aber Teil ihrer Gewohnheit.

Die Frühaufsteher haben viele Vorteile, sei es persönliche oder berufliche Merkmale. Wenn du aber kein Morgenmensch bist, dann helfen wir dir, den Rhythmus des Schlafes umzuändern.

Welche Vorteile haben Frühaufsteher? Was beeinflusst den Rhythmus von Schlaf? Diese und noch weitere Fragen werden in diesem Artikel beantwortet.

Merke dir, jede Änderung hat einen Start. Starte dann jetzt und heute!

Was versteht man unter Frühaufsteher?

Frühaufsteher ist jemand, der jeden Tag seinen Schlaf früh am Morgen beendet. Sie nennt man auch Lerchen und die Langschläfer nennt man Eulen.

Diese zwei Tiere haben unterschiedlichen Rhythmus, wenn es ums Schlafen geht. Lerche ist ein Vogel, der am Morgen sehr schön singt und ist morgens schon aktiv.

Eule ist ein Nachttier, das nachtaktiv ist und den Tag am liebsten schlafend verbringt. Nach der Studie und nach den Wissenschaftlern gehören etwa 20% der Menschen entweder zu Eulen oder zu Lerchen.

Der Rest gehört zu den Mischtypen. Bei dieser Verteilung ist vor allem die innere Uhr verantwortlich. Sie zeigt dir, ob du noch ein paar Morgenstunden für den Schlaf brauchst oder du schon jetzt aufstehen solltest.

Was bedeutet aber früh aufstehen?

Für jemanden ist früh schon um 04:00 Uhr, während für die andere Person früh aufzustehen bedeutet um 09:00 Uhr.

Ein Frühaufsteher steht höchstens bis 07:00 Uhr auf. Aufstehen in dieser Uhrzeit zeigt sich für viele Personen, als die richtige Zeit, um am produktivsten zu sein.

Nach dem bekannten Kaiser Napoleon, braucht ein Mensch höchstens 4 Stunden Schlaf pro Nacht. So sehen seine Worte aus: „Vier Stunden schläft der Mann, fünf die Frau, sechs ein Idiot.“

Frühaufsteher vs Langschläfer

Langschläfer sind demnach Menschen, die mehr Schlaf haben als, die Frühaufsteher. Irreführend sind Synonyme für die Langschläfer.

Sie nennt man noch Morgenmuffel oder Spätaufsteher. Man zählt hier nicht die Dauer des Schlafes, sondern nur, um welche Uhrzeit man aufsteht. Ein bekanntes Beispiel für einen Nachtmenschen ist Albert Einstein.

Er gilt als die Person, die sogar zwölf Stunden jede Nacht geschlafen hatte. Er brauchte also seinen Schlaf, einen Mittagsschlaf und früh aufstehen, war für ihn kein Thema.

Wann gilt man als Frühaufsteher?

Frühaufsteher stehen früh auf und sind nicht nachts aktiv. Sie lieben es, am Morgen die ersten Sonnenstrahlen wach zu begrüßen.

Die Probleme mit dem Aufstehen haben sie nicht, denn früh aufzustehen gehört zu ihrem Alltag. Diese Menschen haben schon ihre Morgenrituale und haben schon vieles vor der Arbeit erledigt.

Das ist schon zu ihrer Natur geworden oder ist schon immer gewesen. Früh aufstehen heißt es höchstens bis 7 Uhr aufzustehen.

In den größeren Städten geht die Uhr anders, so gehörst du zu Frühaufsteher, auch wenn du um 8 Uhr aufstehst!

Die optimale Zeit ist 6 Uhr. Findest du dich nicht in dieser Kategorie oder in dieser Uhrzeit, dann gehörst in die Kategorie der Langschläfer oder Eulen.

Welche Vorteile haben Frühaufsteher?

Du, als Langschläfer würdest sagen, dass ein Frühaufsteher keinen Vorteil hat außer Sonnenaufgang zu sehen. Das ist aber nicht so.

Man kann als ein Frühaufsteher gelegentlich im sozialen als auch beruflichen Bereich punkten. In der Regel schneiden sie besser als Eulen ab.

“Eine Lerche zu sein, das bringt nur Unglück”, das kann die Antwort auf die Kritik sein. Sie bleiben länger im Bett u haben keine Zeit für die täglichen Aktivitäten.

Welche Vorteile haben Frühaufsteher im Gegenteil zu Nachtschwärmer?

Es gibt viele Vorteile warum es besser ist ein Frühaufsteher zu sein, und hier haben wir die wichtigste zusammengestellt. Früh aufzustehen hat seinen Preis, aber es lohnt sich auf jeden Fall!

Frühaufstehen punktet im beruflichen Bereich

Heutzutage dreht sich alles um Effektivität und Produktivität. Man sollte sich heute nur von der guten Seite zeigen, das heißt qualitativ gut arbeiten zu müssen.

Ein Spruch sagt: “Der frühe Vogel fängt den Wurm.”, und so ist es im Leben. Frühaufsteher werden in vielen Branchen gern gesehen.

Wenn man früh aufsteht und den Morgen für sich nutzten kann, dann kann man sagen, dass du dein Leben im Griff hast. Du kannst schön alles organisieren, schon vor dem eigentlichen Beruf.

Das macht einen großen Unterschied zwischen Lerchen und Eulen. Lerche hat oft bessere Chancen bei der Arbeit die Anerkennung zu finden und Produkte ihrer Bemühung schneiden in der Regel besser ab.

Ob man Langschläfer oder Frühaufsteher ist, das hat keinen Unterschied hinsichtlich Intelligenz und Leistungsfähigkeit. Sie haben der Studie nach, demnach die gleichen kognitiven Fähigkeiten.

Du kannst dir den Morgen mit unseren Motivationssprüchen für die Arbeit versüßen:

Früh aufstehen passt besser zum sozialen Leben

Früh aufstehen heißt es, dass man schon um 07:00 ins gute Gespräch mit anderen Menschen kommen kann. Sie haben keine Probleme mit morgendlichen Aktivitäten, während das eine große Überwindung für die Eulen ist.

Sie Lerchen haben schon im Durchschnitt ab 17 Uhr dann wieder Zeit für Sozialisierung. Die Probleme wie Schlafstörungen oder mangelnder Schlafbedürfnis kommt bei ihnen selten vor.

Sehr selten leiden sie unter Depressionen oder Schlafdefizit.

Frühaufsteher haben weniger Stress

Frühaufsteher haben morgens viel mehr Zeit sich anzuziehen oder einen guten Kaffee zu trinken. Sie können sich auch leisten einen leckeren Frühstück zu essen.

Viele Lerchen stehen nur morgens auf, um Sport zu treiben oder einer Morgenroutine nachzugehen. Ihre Rituale treiben sie manchmal an, am Morgen so früh aufzustehen.

Einige aber lieben es, auf der Couch noch ein bisschen zu entspannen, bevor der stressige Alltag anfängt. Wenn man noch immer in die Schule geht, dann punkten am meisten die Frühaufsteher.

Sie haben Zeit auch vor der Schule etwas zu wiederholen und ihren guten Frühstück zu essen. Die einen lieben das Frühaufstehen aus einem Grund, die anderen aus einem anderen, egal aber was der Grund ist, alle lieben den morgendlichen Freiraum.

Sie lieben es, schon am Morgen etwas für sich zu tun und Zeit für sich zu haben. Diese Art des Lebens nimmt den zeitlichen Stress und mentalen Druck. Das hilft bei dem stressigen Alltag sehr und gehen entspannter mit dem Stress um.

Genieße den Sonnenaufgang

Es ist kostenlos und wirkt so befreiend, der Sonnenaufgang. Die Vögel zwitschern im Hintergrund, die Nacht verschwindet langsam und du sitzt und begrüßt den Start in den Tag.

Als Frühaufsteher kannst du die Stille und Ruhe am Morgen genießen. Einfach nichts machen und Gehirn ausschalten und sich nur schön entspannen. Das sind Momente für dich alleine bevor der Tag anfängt.

Was trifft auf Frühaufsteher zu?

Bist du eine Lerche und was trifft auf dich zu? Es gibt dutzend Fragen zu diesem Thema. Wir zeigen dir die typischen Merkmale von Lerchen. Hier stellt sich noch eine wichtige Frage: Kann man bewusst ein Frühaufsteher sein oder werden?

Typische Merkmale von Lerchen

Lerchen sind Vögeln, die sehr früh aufstehen und werden sozusagen produktiver am Morgen. Ihnen wird noch untersagt, dass sie fleißig und diszipliniert sind.

Charakteristisch für sie ist auch, dass sie sorgfältige und korrekte Menschen sind. Ihre Stärke ist in der Logik und sie machen in den meisten Fällen bessere Karriere. Man kann sie oft in Berufen wie Buchhalter oder Beamte finden.

Fassen wir typische Merkmale von Lerchen:

  • Stehen früh auf und nutzen Energie fleißig am Morgen
  • Sind produktiv und kommen schneller in die Gänge
  • Haben mehr Zeit am Morgen und sind weniger gestresst
  • Der Nachmittag macht sie zu schaffen
  • Haben keine Zeit für Party und darunter können gesellschaftliche Beziehungen
  • Sie sind nicht so sehr flexibel und achten streng auf ihre Disziplin
  • Die Zeitverschiebung kann dich aus der Bahn werfen

Wann wir schlafen gehen oder aufstehen, das hängt in einigermaßen auch von unserer„innerer Uhr“ ab. Einer Studie nach, vererben wir diese von unseren Eltern.

In unserem Körper passieren viele Sachen und man kann manchmal nichts dagegen machen, denn es ist aus der Natur so. Zum Beispiel beeinflussen Körpertemperatur, Blutdruck und Hormone unseren Rhythmus.

Stresshormon namens Cortisol wird besonders tagsüber ausgeschüttet und das Tageslicht beeinflusst die Hormonausschüttung. Das alles passiert in unserem Körper, ohne dass wir dessen bewusst sind.

Was beeinflusst den Schlafrhythmus?

Der Mensch ist ein anpassungsfähiger Lebewesen und hat seine täglichen Gewohnheiten. Der Körper entwickelt mit der Zeit seinen eigenen Schlafrhythmus und Einschlafrituale.

Wenn man aber aus der täglichen Routine herausbricht, dann können einige Umstellungen der Grund dafür sein.

Nennen wir Gründe, die den Schlafrhythmus beeinflussen können:

  • Das elektrische Licht und die modernen Vorgaben für die Anfangszeiten von Schule und Job: Wenn man nicht aufsteht, wenn es hell ist und nicht einschläft, wenn es dunkel ist, sondern man stellt seinen Schlaf nach der Schule oder Job.
  • Arbeitsstress kann leicht den Rhythmus umkrempeln: Stress ist für keinen Menschen gut und er sorgt für viele negative Auswirkungen auf den Körper. Zu viele Stunden am Tag zu arbeiten und nicht von dem Job ausschalten zu können, das kann sich auf die Dauer sehr negativ auf den Rhythmus auswirken.
  • Zeitumstellung, Winterzeit und Sommerzeit: Menschen, die sehr sensible sind und die jede Kleinigkeit an ihrem Körper spüren, lässt die Zeitumstellung negative Spüren. Sie können sich nur schwer an die Umstellung gewöhnen.
  • Arbeit in Schichten: Die Schichten am Tag sind nicht so sehr problematisch, wie die Nachtschicht. Jeder, wer diese Schicht arbeitet, kennt Probleme mit dem Schlaf. Man soll wach sein, wenn man eigentlich schlaffen muss und schläft, wenn man eigentlich tägliche Aufgaben erledigen sollte. Diese Menschen sind oft am nächsten Tag zu erschöpft, um irgendetwas zu erledigen.

Schlafumgebung bringt manchen Menschen kurze Nächte. Darunter versteht man das falsche Kopfkissen, das die Wirbelsäule aus dem Gleichgewicht bringt und für Verspannungen sorgt.

Die falsche bzw. richtige Matratze kann ihren Rhythmus aus dem Gleichgewicht bringen. Wenn man sich schon für eine entscheidet, dann aber für die Richtige. Sie sollte zum Beispiel aus Latex oder Gelschaum sein.

Matratzentopper oder Auflage sorgt auch für zusätzlichen Komfort und fördert gesunden Schlaf. Sie ist aber kein muss, sondern eine schöne Idee, die für den besseren Schlaf sorgt.

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9 Schritte zu einem Frühaufsteher?

Kann man sich bewusst für einen Frühaufstehen entscheiden? Ein britischer Schlafforscher sagt “JA”. Er behauptet, dass man sich bewusst für einen Lebensstil entscheiden kann, also ob man ein Frühaufsteher oder Langschläfer sein möchte.

Wenn man zum Beispiel bestimmte Nahrungsmitteln zu sich nimmt, wie Magerquark, Erdbeeren oder Eier, das kann für den baldigen Schlaf sorgen.

Es liegt nicht nur an Essgewohnheiten, sondern an anderen Umstellungen, wenn man Frühaufsteher sein möchte. Mit diesen 9 Schritten gehst du in die Kategorie der Frühaufsteher:

1. Plane den nächsten Tag schon im Voraus

Frühaufsteher gehen eher oft mit einem Plan für den nächsten Tag ins Bett. Sie lieben es, wenn alles schon programmiert ist, damit sie ihr Tag schön starten können.

Schreibe also schon am Abend, was du am nächsten Tag erledigen möchtest. Das muss nicht ins Detail geplant sein, aber der rote Faden muss schon sein.

In deiner Liste sollte Prioritäten da sein und du kannst noch zusätzlich Auswahl der Klamotte dazuschreiben. Du kannst dir dein Mittagessen am Abend vorbereiten, so hast du mehr Zeit am Morgen.

2. Die Arbeit kann warten, der Schlaf nicht

Es gibt bestimmt Situationen, bei denen du noch mehr Zeit gebrauchen konntest. Das sind zum Beispiel mehr Stunden für die Arbeit oder noch ein paar Minuten, um noch etwas zu erledigen.

Dein Körper schickt dir Signale, wenn es Schluss mit dem Job sein sollte. Natürlich, wenn es unter den Füßen brennt, dass sollte eine Ausnahme sein.

Treibe deinen Körper nicht in den Wahnsinn. Geh lieber schlafen und starte den Morgen ein bisschen früher als sonst.

Wenn deine Aufgabe noch nicht erledigt ist, dann nutzt es auch nicht bis spät in die Nacht wach zu bleiben. Du wirst nur nervös sein und wirst bestimmt mehr Fehler machen, als wenn du das am Morgen erledigst.

3. Stehe jeden Morgen genau um die gleiche Uhrzeit

Suche dir passende Uhrzeit, wann du aufstehen wirst. Die Uhrzeit Bedeutung kann auch sehr wichtig sein. Probiere dann, deine Zeit nach deinem Schlaf zu organisieren, oder wenigstens ein bis zwei Wochen, bis du dich an die Uhrzeit gewöhnst.

Eine regelmäßige Zeit, zu der wir aufstehen, punktet nicht nur bei unserem Körper, sondern auch unserer langfristigen Produktivität. Am Anfang kann es zu Schwierigkeiten kommen, aber gib nicht auf, das wird dir nur positive Sachen bringen.

Die Gewöhnung an die gleiche Uhrzeit dauert in der Regel ein oder zwei Wochen, also bis sich Körper an einen neuen Rhythmus gewöhnt.

4. Lasse schönen Weckerton dich aufwachen

Weckerton sollte schön klingeln, so können wir munter aufwachen. Wenn das aber nicht bei dir gelingt und schaltest ihn nur ab, dann lieber eine Musik aussuchen, der dich wachrüttelt.

Die Wahl des richtigen Klingeltons ist jedem Geschmack überlassen. Probiere nur bei der Auswahl nicht zu übertreiben und stressige Geräusche auszuwählen.

5. Den Wecker schläft in anderem Raum

Du warst schon lange ein Langschläfer und jetzt möchtest du eine Änderung erleben, dann starte mit dem Wecker. Sage den Kampf an.

Manchmal kann man klüger als der Wecker sein. Es ist hilfreich, den Wecker weit hinzustellen oder sogar, in einen anderen Raum zu positionieren.

Wenn man sich für die zweite Option entscheidet, dann aufpassen, dass die Lautstärke hoch ist. So wirst du gezwungen sein, aufzustehen und den Wecker auszuschalten.

Wasche dir das Gesicht ein paar Male bis du ganz aufgewacht bist und so kannst du jetzt der Morgenroutine nachgehen.

6. Morgenroutine ist ein Muss

Überlege dir gut, wie du den Tag starten möchtest. Ist das eine Tasse Kaffee oder ein bisschen Sport, das liegt an deinen Vorlieben.

Jeder Einzelne von uns kennt sich am besten. Suche dir deshalb Aktivitäten, die dir Freude am Morgen bereiten.

Mache diese dann zu deiner Morgenroutine und genieße den schönen Start in den Tag.

Auf unserer Seite findest du weitere Tipps für die Morgenroutine:

Guten-Morgen-Frau-mit-einer-Tasse-duftendem-Kaffee

7. Finde einen Grund früh aufzustehen

Unsere Motivation treibt uns manchmal die Grenzen zu überschreiten und uns zu ändern. Finde eine Leidenschaft oder eine Sache, für die dir nicht schwer fällt am Morgen früh aufzustehen.

Das klingt sehr harmonisch und leicht, es ist noch so leichter umzusetzen. Der Frühaufsteher findet immer einen Grund nicht so lange zu schlafen.

8. Deine Energie auf den Trab halten

Gleich am Morgen sorge für einen guten Schuss der Energie. Wenn du gerade keinen Hunger verspürst, iss trotzdem eine Kleinigkeit.

Dein Frühstück kann auch ein richtiger sein, den es ist bekannt, dass Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Die Kohlenhydrate sind für dich zu viel? Dann kannst du dich mit Müsli oder einem reichhaltigen Obstshake auf den Trab bringen.

Noch ein kleiner Tipp: Bei Koffein sollten wir uns hingegen lieber zurückhalten.

9. Sport ist kein Mord

Sportliche Aktivitäten schon am Morgen steigern deinen Energiehaushalt. Sehe im Sport die Gelegenheit etwas für deinen Körper und die Seele zu machen.

Für den Anfang reichen schon kleinere Übungen und kleinere Schritte, dann kannst du dein Tempo steigern. Du wirst bestimmt mit der Zeit mit einer viel besseren Ausstrahlung ins Büro gehen.

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