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Anzeichen Gestörte Mutter Kind Beziehung!

Anzeichen Gestörte Mutter Kind Beziehung!

Die Eltern-Kind-Beziehung ist eigentlich eine wundervolle Bindung. Doch auch bei diesen Sachen gibt es Ausnahmen, leider. Zum Beispiel mit Anzeichen gestörte Mutter Kind Beziehung.

In immer viel mehr Familien gibt es eine Bindungsstörung zwischen den Eltern und Kindern. Das macht viele Dinge in der Familie schwerer, besonders die Kindheit leidet unter der gestörten Beziehung.

Das Kindesalter ist das sensibelste Alter in der Entwicklung eines Menschen. Und eine gestörte Beziehung mit der Mutter kann das Leben ziemlich beeinflussen!

Hier finden Sie alle Informationen und Anzeichen einer gestörten Mutter-Kind-Beziehung. So können Sie die Bindungsstörungen von Mama und Kind erkennen und mehr Liebe in das Familienleben bringen!

Wie entstehen Bindungsstörungen in Beziehungen zwischen Kindern und Müttern?

Eltern und Kind Beziehungen entstehen von dem ersten Moment an, von der Geburt der Kinder. In diesen ersten Momenten fühlen die Kinder die Geborgenheit und die Liebe der Eltern.

Besonders ist die Bindung zu der Mutter stark, denn sie ist die erste Bezugsperson, die das Kind hat und sieht. Auch die Bedürfnisse des Kindes werden von erstem Moment an von der Mutter übernommen und befriedigt.

Für die weitere Entwicklung des Kindes ist diese Bindung einer der wichtigsten Faktoren. Die beeinflusst in großen Maßen alles Weitere im Leben.

Wenn ein Kind eine liebevolle und aufmerksame Kindheit bekommt. Besonders von der Mutter kann man eine gesunde und richtige Entwicklung erwarten.

Doch wenn das Gegenteil der Fall ist. Und eine feste Bindung nicht entsteht von Anfang an, dann kommt es zu einer Bindungsstörung zwischen Mutter und Kind. Die Entwicklung einer Bindungsstörung beginnt damit, dass die Mutter nicht die nötige Nähe und Liebe dem Kind überbringt.

Die Gründe dafür sind von Fall zu Fall verschieden. Zum Beispiel kann die Mutter einer Psychotherapie unterzogen sein, wegen mentaler Psychiatrie-Gründen. Die Mutter hatte auch Bindungsstörungen zu ihren Eltern in der Kindheit und so weiter.

Durch diese Gründe bekommt das Kind nicht die nötige Geborgenheit und Liebe der Eltern. Dazu kann immer die Ignoranz, Gewalt und ein toxisches Verhalten der Eltern kommen.

Das alles ergibt das Resultat der Bindungsstörung in der Eltern-Kind-Beziehung. Die Bindungsstörung entwickelt sich also durch die Zeit und durch das Erwachsenwerden der Kinder.

Als die Kinder größer werden, so wird auch diese Bindungsstörung in der Eltern-Kind-Beziehung mehr bemerkbar sein. Und das sieht man am meisten an den Verhalten der Kinder.

Anzeichen: Gestörte Mutter Kind Beziehung

Zeichen der negativen Bindungserfahrungen mit den wichtigsten Bezugspersonen der Kinder kann man an der Erziehung von jungen Alter erkennen. Besonders mit der Mutter.

Eine Psychologin/Psychologe wird immer in der Praxis diese Anzeichen nennen, die meistverbreitet sind bei diesen Fällen.

Auf der anderen Seite haben wir auch Zeichen für gute Mutter Kind Bindung!

Gestörte Mutter-Kind-Beziehung Symptome – Fehlende Fürsorge, Sicherheit und Geborgenheit von der Seite der Mutter

Von der Geburt des Kindes fehlt der liebevolle Umgang der Mutter. In dieser Phase gibt es keine Anzeige dafür, dass die Mutter ihre mütterlichen Gefühle entwickelt hat.

Das führt dazu, dass das Kind kein typisches Verhalten einer liebevollen Mutter sieht. So hat es auch keine Möglichkeit, eine emotionale und körperliche Nähe und Bindung zu der Mutter aufzubauen.

Fürsorge, mütterliche Liebe und Sicherheit kennt das Kind nicht von seiner Mutter. Oder das Kind kennt das nur in sehr niedrigen Maßen.

Anzeichen gestörte Mutter-Kind-Beziehung – Vernachlässigung von der Mutter

Auch ein Anzeichen für eine gestörte Mutter-Kind-Beziehung ist die Vernachlässigung des Kindes von der Seite der Mutter. Die Mutter legt ein ignorantes Verhalten an den Tag und das Kind wird nicht so beachtet, wie es sein sollte.

Hier erlebt das Kind keine Aufmerksamkeit auf der körperlichen und emotionalen Basis. Es besteht keine richtige Beziehung, die eine Mutter zu ihrem Kind haben sollte.

Das Kind fühlt von Anfang an keine enge emotionale Bindung zu der Mutter. Denn die Bedürfnisse, die ein Kind im jungen Alter hat, sind nicht befriedigt worden. Sondern das Kind ist in vielen Situationen auf sich selber gestellt.

Oft ist bei der Vernachlässigung von der Mutter der Fall, das die Kinder sich die Nähe und die Liebe von anderen Menschen suchen. Wie auch viele Menschen auch Kinder brauchen die Bestätigung durch das Verhalten anderer, das sie geliebt sind.

Mutter Kind Beziehung gestört – Unzuverlässigkeit in der ganzen Familie

Auch ein Zeichen, das die Beziehung von Eltern und Kind eine Störung entwickelt hat, ist die Unzuverlässigkeit in der ganzen Familie. Hier steht das Kind alleine da in seiner Entwicklung.

Das Kind kann sich nicht auf die wichtigen Bezugspersonen verlassen und kennt keine Sicherheit oder Unterstützung. Bei Familien mit diesen Anzeichen kann das mit Sicherheit zu Bindungsstörungen kommen.

Denn das Kind kennt kein Rückzugsort in der Familie. Das Kind kann sich zu der wichtigsten Person in seinen Leben nicht wenden. Das ergibt nicht nur die Bindungsstörung bei den Kindern, sondern auch einen negativen Einfluss auf die psychische Entwicklung der Kinder.

Mutter Kind Bindung gestört – Isolation des Kindes

Eins der größten Anzeichen der Bindungsstörung der Kinder zu der Mutter ist die soziale Isolation der Kinder. Die Kinder können einfach nicht soziale Kontakte knüpfen, wie man das von diesem Alter erwarten kann.

Die zeigen, dass Sie kein richtiges Selbstbewusstsein haben. Und das sie mit anderen Kindern oder Menschen nicht so richtig Kommunizieren können. Oft fehlt der Augenkontakt. Das Kind wirkt so, als ob es sich schämt und nicht viele Wörter kommen von dem Kind.

Diese Kinder, die schon früh eine Bindungsstörung mit der Mutter entwickelt haben, sind oft im Leben Einzelgänger. Genau aus dem Grund, dass Sie von klein auf keine Bestätigung bekommen haben von der Mutter.

Dominantes Verhalten der Mutter

Auch ein Zeichen, das die Bindungsstörung zu erwarten ist oder schon jetzt in der Familie präsent ist. Ist das dominante Verhalten der Mutter. Das heißt, dass die Mutter ICH-Bezogen ist und dass sie das „Opfer-Verhalten“ an den Tag legt.

Die Probleme wird die nicht in sich selber suchen, sondern in dem Kind. Sie will immer in dem Zentrum der Aufmerksamkeit sein.

Ein dominantes Verhalten wird für die Entwicklung der Kinder negative Folgen haben. Denn Sie werden immer von der Mutter in die Ecke getrieben und immer wird der Fehler bei den Kindern gesucht.

Deshalb ist es oft gesehen, dass die Mutter narzisstische Züge zeigt.

Wenn Sie mehr über dieses Thema der narzisstischen Mutter erfahren wollen, dann finden Sie alle nötigen Informationen bei uns. Die narzisstische Mutter Sohn Beziehung ist ein Thema für sich.

Wie verhalten sich emotional vernachlässigte Kinder?

Emotionale Vernachlässigung ist die negativste Folge einer Bindungsstörung in der Eltern-Kind-Beziehung. Vor allem wird das am meisten bemerkbar an dem Verhalten der Kinder.

Emotional vernachlässigte Kinder zeigen sehr negative Auffälligkeiten in dem Laufe der Zeit. Zuerst merkt man, das diese Kinder sehr ängstlich sind in allen Sachen, die sie machen.

Hier finden Sie weitere Anzeichen von negativen Verhaltensweisen der Kinder, die eine Bindungsstörung zu der Mutter entwickelt haben!

Soziale Kontakte sind ein Problem

Besonders merkt man das in Verbindung mit sozialen Kontakten. Die Kinder, die eine Bindungsstörung mit ihren Eltern erlebt haben. Kommen in sehr schwierige Situationen, wenn es um neue Bekanntschaften geht.

Sie wirken sehr unsicher und sie sind nicht offen und kommunikativ wie andere Kinder in diesem Alter. Bei diesen Kindern kann man keine Neugier bemerken oder Freude über neue Ereignisse.

Aggression und negative Denkweisen

Auch ein Verhaltensmuster dieser Kinder ist oft gezeigte Aggression. Diese Aggression kann gegenüber anderen gerichtet sein oder auch zu sich selber.

Sie haben oft Phasen, wo die Kinder sich in einer Art Depression befinden und sehr negative Gedanken haben. Sie können keine positiven Sachen im Leben finden, also Freude und Glück ist hier eine Seltenheit.

Besonders an diesen Verhalten und den Denkweisen sehen wir, wie stark die Folgen sind bei den Kindern wegen der Bindungsstörung mit der Mutter.

Schulprobleme sind oft der Fall!

Der Selbstwert und das Selbstbewusstsein dieser Kinder sind oft auf einem sehr niedrigen Level. Dies macht sich besonders in der Schule bemerkbar. Sie haben oft Probleme bei ihren Schulaufgaben. Besonders, wenn es sich um eine Gruppenarbeit handelt.

Die Kinder leiden oft an einer niedrigen Konzentrationsfähigkeit und ihre Aufmerksamkeit ist oft gar nicht präsent in der Klasse. Das kann nur in schlechten Noten resultieren und schlechten Benehmen in der Klasse.

Körperliche Anzeichen einer Bindungsstörung zu der Mutter

Eine Bindungsstörung zu der Mutter kann sich nicht nur in Verhalten der Kinder zeigen. Sondern es zeigt sich auch in der Gesundheit der Kinder.

Wegen der ständigen Stress-Situationen und dem Druck, die die Kinder von dieser Störung bekommen, haben die Kinder oft auch körperliche Folgen.

Sie haben oft Bauchschmerzen und Kopfschmerzen, die ihnen zu schaffen machen, von Tag zu Tag. Dazu kommen auch offensichtliche Essensstörungen bei den Kindern.

Die Essstörungen können sich bei jedem Kind anders zeigen. Manche Kinder essen ihren Frust und manche wollen von Essen gar nichts wissen.

Hilfe bei Bindungsstörung in der Mutter-Kind-Beziehung

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In dieser Situation ist Hilfe wirklich nötig. Und die einzige Hilfe, die Sie suchen sollten, ist professioneller Art. Das ist ein sehr sensibles Thema und die Folgen, wenn man nicht rechtzeitig reagiert, können ein Leben fast zerstören.

Für diese Sachen kann ihnen das Internet oder Freunde und Familie nicht helfen. Sie können nur für sie eine große Stütze sein. Das ist ein ernstes Problem, das nur Fachkräfte lösen können.

Am wichtigsten für den Anfang ist die richtige Diagnose zu finden. Deshalb sollte man eine Therapie mit erfahrenen Psychologen und Psychologinnen in Betracht ziehen.

Diese Therapie sollte sich auf genau diesen Problemen basieren und die Fachpersonen auf diese Problematik spezialisiert sein.

Nur so kann man diese Beziehung retten und noch wichtiger, das Leben dieses Kindes, das noch nicht mal angefangen hat. Hier werden wir ihnen erklären, wie eine Therapie in diesem Fall aussehen kann und was Sie alles erwarten können!

Der erste Schritt der Therapie: Die psychische Erkrankung der Mutter

Der erste Schritt ist es herauszufinden, warum das Verhalten der Mutter zum Kind so kalt und ungewöhnlich ist. Es ist immer der Grund einer psychischen Erkrankung, die man vielleicht von vorher kennt. Oder die gerade jetzt zum Vorschein kommt, oder ein Trauma aus der Vergangenheit der Mutter.

Es ist immer der erste und wichtigste Schritt, diese Diagnose festzustellen. Damit man genau weiß, was für diese Bindungsstörung verantwortlich ist. Denn die Mutter ist immer die verantwortliche Person für diesen Zustand in der Mutter-Kind-Beziehung.

Mann kann nie in diesen Situationen die Verantwortung zum Kind lenken. Erst wenn die Mutter die nötige Therapie beginnt, ist das der erste Schritt zu einer Verbesserung dieses Zustandes.

Der zweite Schritt: Die Diagnose der Bindungsstörung

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Danach wird das Stadium der Bindungsstörung angesehen. Dazu wird das verhalten des Kindes separat angesehen und die Beziehung und der Umgang zueinander.

Anhand dieser Informationen wird der Stand der Bindungsstörung erfasst. Erst durch diese Analyse, also wie weit die Bindungsstörung schon ist, kann man weitere Schritte vornehmen.

Auch durch diese wichtigen Informationen kann man erkennen, wie weit dieser Weg für die Teilnehmer sein wird. Und wie schwer es für die beiden ist. Das Ziel natürlich ist, das die Bindung einer echten Mutter-Kind-Beziehung aufgebaut wird.

Dass das Kind lernt, wie es sich anfühlt, eine solche starke Bindung zu der Mutter zu haben. Aber auch für die Mutter ist es wichtig, die mütterlichen Gefühle aufzuwecken.

Hier kann die ganze Familie und Familiengeschichte einbezogen werden, damit man genau weiß, woran man arbeiten muss. Auch der Vater ist hier bei dieser Diagnose ein wichtiger Faktor.

Sein Verhalten zum Kind ist fast genauso wichtig wie das Verhalten der Mutter. Wir sehen, dass diese Therapie hochkomplex ist und das alles viel Zeit, Mühe und Verständnis erfordert.

Doch diese Mühe lohnt sich am Ende bestimmt, denn so erschafft man für das Kind ein gutes Umfeld zum Erwachsenwerden. So kann sich das Kind erst in eine gesunde und starke Person entwickeln.

Der dritte Schritt der Therapie: Behandlung anhand der Diagnose

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Die Behandlung ist der letzte und der wichtigste Schritt zu Verbesserung der Bindung zwischen Mutter und Kind. Die Bindungsstörung wird anhand bisher zusammengestellter Informationen analysiert und die nötige und richtige Behandlung wird für Mutter und Kind ermittelt.

Das können verschiedene Arten von Behandlungen sein. Psychotherapie für die Mutter, Mutter-Kind Workshop, verschiedene Kurse, Therapie bei einem Psychologen, nötige Medikamente und so weiter. Es gibt keine allgemeine Lösung für Bindungsstörungen zwischen Mutter und Kind.

Denn jede Beziehung ist anders mit anderen Ursachen und anderen Problemen. Man sieht auf dieses Problem nicht als Ganzes, sondern man teilt es in Einzelteile.

Man befasst sich mit der Mutter und ihren Problemen. Mit dem Kind und seinen Problemen und Auffälligkeiten. Danach wird die ganze Beziehung betrachtet. Anhand dieser Erkenntnisse wird man für jeden Fall die eigene und individuelle Lösung suchen.

Dieses Problem wird leider in der Gesellschaft nicht so oft angesprochen, wie es sein sollte. Deshalb leiden viel mehr Kinder in der Stille. Man ignoriert die Tatsache, dass eine Bindungsstörung vielleicht die Ursache der Probleme ist.

Dieses Problem sollte man so früh lösen, wie es nur möglich ist. Damit man ernste Folgen beim Kind vermeiden kann. Denn wenn das nicht rechtzeitig behandelt wird und das Kind immer größer und älter wird in diesem Zustand, kann das auch zu einer Persönlichkeitsstörung enden.

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