Angst vor Veränderung ist heutzutage nichts Unbekanntes mehr. Viele Menschen fühlen sich unwohl bei den Veränderungen.
Egal ob in der Arbeit oder in der Familie, die Änderungen können in allen Phasen des Lebens oder Bereichen kommen. Du kannst sie nicht stoppen oder überspringen, denn sie sind ein Teil des Lebenszyklus.
Was ist Angst vor Veränderung? Woher kommt sie und was sind die Gründe für die Angst aus dem psychologischem Aspekt? Finde hier Antwort auf diese und noch weiteren Fragen.
Noch ein kleiner Hinweis… Wir haben für dich noch wunderbare Tipps vorbereitet, wie du mit der Angst vor Veränderungen besser umgehen kannst.
Was ist Angst vor Veränderung?
Angst vor Veränderung oder noch als Fachbegriff unter dem Namen Methatesiophobie bekannt, ist die Angst vor einer Umwandlung oder Neuerung.
Für die meisten reichte schon, wenn sie Tag für Tag ihren Gewohnheiten, Routinen und bekannten Dingen gemütlich nachgehen könnten. Das ist aber kein reales Leben.
Die Welt funktioniert nicht so, dass sie uns ein Leben ohne Veränderungen gibt. Der Mensch lebt in einer hektischen Zeit, wo er sich ständig oder ab und zu Neufinden soll.
Reales Leben bringt einen aus seiner Komfortzone und gibt ihm Zweifeln, Argwohn oder Angst. Jeder Person plant, aber man weiß es ja nie, was der neue Tag auf dem Menü bringt.
Den immer weiter gehenden Rad der Veränderungen kann man nicht stoppen, man kann seinem Sichten der Veränderungen anpassen und lernen, mit Angst vor Veränderungen umzugehen und sie zu überwinden.
Wie nennt man Menschen, die keine Veränderungen mögen?
Menschen, die keine Veränderung mögen, heißen Neophoben. Dieses Wort ist aus dem Begriff Neophobie entlehnt worden.
Neophobie ist die Angst vor Neuem, die ein Mensch auf seinem Körper zu spüren bekommt. Die Neuerungen sind manchmal gut, aber auch manchmal schlecht.
Es ist gut, wenn man zum Beispiel nach so vielen Monaten den neuen Haarschnitt bekommt oder sich ein neues Handy leistet. Die negative Situationen kann kommen, wo man unfreiwillig die Änderung durchlebt.
Das ist zum Beispiel, wenn deine Firma den Sitzt ändert und du bist nicht in der Lage wegzuziehen, dann musst du die Firma verlassen.
Vielen Personen macht der Neustart das Gefühl der Unwissenheit und davor fürchten sich viele.
Warum habe ich Angst vor Veränderung?
Angst vor Veränderung kommt aufgrund der gedrückten Stimmung und der negativen Veränderung, die in der Vergangenheit passiert ist oder in der Zukunft passieren könnte. Die negative Auswirkung aus einer Situation kann unsere Angst noch stärker machen.
Auf einer Seite hat man den negativen Aspekt der Angst und auf der anderen Seite wirkt sich diese Angst positiv auf unsere Entwicklung aus. Diese kann in manchen Fällen uns hindern, Wunderbares zu machen oder die Flügel geben, wenn wir es brauchen.
Schaue jetzt auf dein Leben zurück und analysiere, suche dir Situationen, in denen du Angst vor Veränderung hattest. Ist das die Situation beim Frisör oder in der Arbeit?
Wann und wie entwickelt sich Angst vor Veränderungen?
Aufs Erste wirst du dich bestimmt an deine Kindheit erinnern, die Zeit der Pubertät oder an Situationen jetzt in der Gegenwart. Als du Kind warst, war es dir muffelig vor der Einschulung oder als du Teenager warst, bekamst du viele Pickel, die dir Tag für Tag folgten.
Die hormonelle Veränderung verlieh uns der Angst vor Veränderung. Du schwebst auf Wolke 7 und am nächsten Tag kann es schon Schluss mit der Beziehung sein.
Du wirst bestimmt merken, dass es unterschiedliche Gegebenheit gab, wo und wie du Angst vor Veränderungen hattest oder halt nicht.
Am Ende kannst du schlussfolgern: Du kannst bestimmt in jedem deinem Lebensbereich oder im Lebensperiode wenigstens eine Situation finden, in der du Angst vor Veränderung hattest.
Man kann diese Angst nicht generalisieren und sagen, die Angst vor Veränderung wird bestimmt in dieser Situation kommen. Das ist am Ende des Tages alles individuell und jede Person stellt sich der Lebenssituationen anders an.
Eins ist es richtig, die Veränderung und Angst rauben uns Energie, aber trotzdem können wir nicht ohne sie leben, denn es ist ein Teil von Lebenszyklus.
Welche Typen der Veränderung gibt es?
Menschen können die Angst vor Veränderung selbst wecken oder die Veränderung überwelmt einen. So kann man zwei Typen der Veränderungen feststellen: Freiwillige Veränderungen und unfreiwillige Veränderungen.
Hier erfahren Sie mehr über diese Typen. Die Realität zu akzeptieren, so wie sie ist, fällt doch vielen Menschen schwer. Nur in einem sehr kleinen Teil des Lebens kann man die Haltung der radikalen Akzeptanz einnehmen. Hier erfahren Sie mehr über dieses Thema
Freiwillige Veränderungen
Freiwillige Veränderungen sind Produkt der Menschen allein. Diese ist gewollt und kommt aus eigenem Antrieb.
Die Motivation ist bei dem ersten Typ noch sicher hoch im Rang. Man möchte die Veränderung erleben, entweder auf der Arbeit oder an sich selbst.
Da diese aus dem eigenen Antrieb kommt, geben wir unser Bestes, dass es klappt. Man sagt, wenn eine Frau aus freiem Himmel die Haare schneidet, dann ist sie bereit für die Veränderung.
Es ist Selbstentscheidung und somit ist Resultat der Veränderung Eigenverantwortung. Du kannst keiner Person, die Schuld geben, warum du dein Studium frühzeitig abgebrochen hast oder warum du die Kündigung eingereicht hast.
Freiwillige Veränderung macht uns manchmal mehr Angst, als die zweite Art der Veränderung. Es ist so, weil wir es meistens lange planen und so steigt unser Adrenalin.
Man stellt sich im Kopf sehr viele Fragen und trotzdem wagt einer, der Veränderung in die Augen zu schauen. Der Impuls trifft dann die Entscheidung für dich.
Erinnerst du dich auf die Veränderungen, die du aus dem Bauch heraus oder mit Herzen getroffen hast? Hier spricht man in einer Hand auch von denen.
Die Psychologie macht dann einen Applaus, wenn du es wagst den ersten Schritt zu machen und die Änderung zu akzeptieren, denn dahinter steht ein großer Vorteil. Menschen können so besser mit Änderungen leben.
Die Angst vor Veränderung ist dann leichter zu überwinden, denn der Schritt wurde auf Eigenverantwortung gemacht.
Unfreiwillige Veränderungen
Unfreiwillige Veränderungen und hier kommt die Qual der Wahl. Diese Art der Veränderungen ist mit Sicherheit komplizierter und schwieriger.
Du hast schon alles für die Gartenparty organisiert, aber das Wetter spielt plötzlich einfach nicht mit, denn es beginnt zu regnen. Die Party kann nicht stattfinden, denn deine Wohnung ist zu klein für die enorme Zahl an Gästen.
Die Option die Gästeliste zu verkleinern kommt für dich nicht infrage, du muss die Party verschieben. Manche werden Vertrauen in dich verlieren und die anderen mit Sicherheit nicht.
Das aber wird bestimmt Spüren an dir hinterlassen und du wirst dann bestimmt ungewollt Angst vor Veränderungen bei der nächsten Party spüren.
Die Chance eine der besten Partys zu schmeißen geht aus dem Spiel, denn du hast es schon verpatzt. Keiner kann dir garantieren, dass es sowas nicht noch einmal passieren kann.
5 Phasen der unfreiwilligen Veränderung
Wenn man für die Veränderung keine Schuld trägt, dann muss man sie trotzdem sanieren. Hier spricht man von fünf Phasen, die eine Person durchgeht, wenn so eine Situation eskaliert.
1. Verneinung Phase: Bloß keine Panik zeigen, denn man kann auch mit Regenschirmen eine Gartenparty organisieren. In dieser Phase will man nicht der Wahrheit in die Augen schauen. Du möchtest einfach nicht, dass sich die schon geplante Sachen ändern.
2. Widerstand Phase: Du möchtest, dass sich nichts ändert und du leistest Widerstand der Veränderungen. Es wird vieles ausprobiert, nur dass Veränderung nicht gestattet wird.
3. Erkenntnis Phase: Dieser Schritt wird noch als Tiefpunkt der Veränderung genannt. Wenn schon nichts geklappt hat, dann versinkt man in eine Krise. Jetzt erst kommt die richtige Angst vor Veränderungen, denn fast alles liegt “in Sternen”.
4. Erkundung Phase: Die Krise liegt in dieser Phase hinter dir und du hast irgendwie die Angst vor Veränderung überwunden. Dieses Thema macht dir keine Angst mehr, denn du hast daraus gelernt. Du wagst es, neue Horizonte zu erkunden und Veränderungen zu akzeptieren.
5. Akzeptanz Phase: Man weiß es ja nie, wofür war dieser Patzer gut. Du bist vielleicht aus deiner Komfortzone geraten, aber dafür hast du bestimmt vieles gelernt. Die Angst vor Veränderung sollte positiv sich auf einen auswirken, denn man sollte sich seinen Ängsten stellen und nach Vorne schauen.
Hier ist es noch zu erwähnen, dass diese Phasen die durchschnittlichen Phasen sind. Es muss nicht heißen, dass du alle in der unfreiwilligen Veränderung durchmachst.
Du bist vielleicht schon austrainiert, wie du in diesen Situationen handeln solltest, so wirst du wahrscheinlich eine oder mehreren Phasen überspringen.
Woher kommt Angst vor Veränderungen: 3 Ursachen!
Die Angst vor Veränderungen kommt aus drei Gründen oder Ursachen: Vergangenheit, Selbstbewusstsein und Selbstkontrolle. Menschen durchgehen viele Phasen im Laufe seines Lebens.
Es ist also nicht überraschend, dass jemand Angststörungen duch die Jahren entwickelt. Alle streben nach dem Erfolg und es gibt kein Rezept, der allen diesen Erfolg bringen könnte.
Wenn das so leicht wäre, dann gäbe es keine Ängste, Panik oder Gründe für Sorge. Alle sind sich bewusst, dass es nicht so funktioniert und dadurch entstehen viele Veränderungen, mit denen man tagtäglich umgehen muss.
Aus diesen drei Gründen oder Ursachen fühlen wir Angst vor Veränderungen.
– Die Vergangenheit ist Auslöser für Angst
Alles, was wir in der Vergangenheit erleben, hat heute Potenzial, uns Angst zu machen. Keine Probleme kommen auf einmal, es muss bestimmt ein Grund geben.
Uns hat schon mal eine Person den Rücken gedreht, wenn man die Hilfe brauchte oder beim Job stößt man ab und zu auch auf negative Erfahrungen. Diese und ähnliche Situationen lassen Spuren auf uns und in unserer Seele.
Im Gehirn passieren viele Sachen auf einmal, wenn man mit Problemen, mit schlechter Erfahrung in der Vergangenheit umgehen muss, denn in ihm sich schon negative Erfahrungen gespeichert.
Wir haben schon Niederschläge in Vergangenheit erlebt und haben Angst, dass es wieder passiert. Kein Mensch hat die Fähigkeit, die Zeit zurückzudrehen, deshalb müssen wir mit Vergangenheit leben können.
– Sehr geringes Selbstbewusstsein
Jede Unsicherheit kann zu Problemen mit der Angst vor Veränderung führen. Sie ist dann ständig da, sei es bei der Präsentation oder beim Gespräch unter Freunden.
Wenn du im Fokus bist, dann hindert dich Angst den ersten Schritt zu wagen. Die Veränderung an sich muss nicht unbedingt Grund für dein Benehmen sein, sondern die Gedanken, dass man mit der Veränderung umgehen soll.
Nicht alle sind bereit, sich zu ändern und wissen oft nicht, wie sie sich in der neuen Situation benehmen müssen. Neues zu wagen wäre dann ein unfassbar großer Schritt gewesen.
– Fehlende oder mangelnde Kontrolle
Wenn die Kontrolle nicht da ist, dann herrscht die Panik. Du hast schon alles geplant, aber es passiert nicht, wie du möchtest, ist das dir schon bekannt?
Viele Gründe können sein, warum es einfach nicht klappt. Im Inhaltsverzeichnis stehen keine Veränderungen, dennoch sie passieren.
Die Welt hat ihre eigene Regel. Du möchtest, dass alles so klappt, wie man es in Rahmen seiner Wünsche hat, aber die Realität sieht anders aus.
Manchmal gibt uns Gefühl, dass die Dinge aus Kontrolle raten und das genau verleiht uns Angst vor Veränderungen.
Wir haben Angst, die Sachen nicht kontrollieren werden zu können.
Warum tun sich Menschen mit Veränderungen so schwer?
Angst vor Veränderung verleiht uns unwohnliches Gefühl und dafür sind manche nicht bereit. Sie leben lieber in ihrer Komfortzone und möchten das Rezept des Alltags nicht ändern.
So sind sie nicht bereit ein Kompromiss mit Änderungen zu machen, dennoch ob gewollt oder nicht, Veränderungen kommen. Sie müssen einfach in Kauf nehmen, dass sich Menschen ändern und so ihr Bedürfnis nach Besserem.
Psychologische Aspekt sollte bei diesem Thema auf jeden Fall erwähnt werden. Sie beschäftigt sich menschlichen Verhalten und findet die Ursachen für menschliches Handeln.
Aus diesem Aspekt kann man Gründe für die Angst vor Veränderung finden.
Gründe, warum fallen die Veränderungen so schwer!
Über diese Themen kann man wirklich viel schreiben. Wir werden in diesen Beitrag versuchen nur die wichtigste Sachen zu erwähnen.
– Destabilisation macht uns Angst
Eins muss man wissen, die Angst vor Veränderungen kommt mit Destabilisation. Nach Psychologie muss man erstmal verstehen, was Gegenteil von Veränderung ist und das ist die Routine oder Gewohnheit.
Es ist schwer sich von der alltäglichen Routine zu verabschieden und etwas Neues in sein Leben hereinzulassen. Das ist so, weil uns genau diese das Gefühl von Sicherheit und Stabilität verleiht.
Auch wenn diese Änderung gut für uns ist, werden wir anfangs negative Einstellung gegenüber ihr bekommen. Diese können sich auch auf unsere Gesundheit auswirken.
– Soziale Kontakte
Man sagt: “Mit wem du befreundet bist, so ist auch dein Verhalten”. Wenn dein Freund kein Sport mag, mit der Zeit wird es dir schwerfallen eine Runde laufen zu gehen oder wenn er ein Kaffeeliebhaber ist, dann wirst du hoch wahrscheinlich Kaffee anfangen zu trinken.
Die Atmosphäre vom Umfeld nimmt dich und du wirst ein Teil von ihr. Soziale Kontakte und vor allem die engen Beziehungen wie deine Familie, Freunde oder Partner beeinflussen dich.
Einfluss von diesen Personen ist unvermeidbar. Wir können nicht sagen, dass es unmöglich ist, keine Veränderungen zu durchleben, aber wir können sagen, dass es schwer ist, sich ihnen zu widersetzen.
Auch wenn du versuchst anderen Blick für die Sachen zu haben, mit der Zeit wirst du den gleichen Blick bekommen. Das sollte man nicht in negativen Kontext nehmen, sondern als ein positiver Schritt, denn deine sozialen Kontakte möchten, dass du einer von ihnen wirst.
– Die Neuerungen und das Neue macht uns Angst
Dieses Thema ist häufig bei der Angst vor Veränderungen anwesend. Sie tritt häufig, wenn man vor einer Neuerung steht.
Vor dem Schritt in die andere Richtung kommen viele Fragen, auf die du keine Antwort vielleicht haben wirst.
In diesem Fall kann es sogar kommen, dass man nicht bereit dafür ist und lieber keine Veränderung macht. Das ist dann die schlimmste Option, denn wer es wagt, gewinnt und wer nicht mal probiert, kann nur verlieren.
Du wirst deine Kurse nicht mal anfangen, obwohl es für deine Kariere und Job gut wäre, und das alles aus der Angst vor Verlust.
– Deine Horizonte sind nicht weit geöffnet
Die deutschen Schüler gehen ein Jahr ins Ausland, warum? Es ist nicht nur, weil sie das andere Land erleben möchten, der Hauptgrund ist genau, dass sich dadurch ihre Horizonte erweitern.
Sie werden anfangs Kulturschock erleben, aber dadurch werden sie vieles lernen. Das ist das Lernen für das ganze Leben.
Wer lange nur von Mamas Küche gelebt hat, wird jetzt kochen lernen oder lernen, mit dem Geld umzugehen. Oft sind diese Menschen bereiteter für die Veränderung, als die, die dieses Erlebnis nicht durchgemacht haben.
– Verlustangst ist einer der Gründe
Verliert man durch die Veränderung einen lieben Kollegen, Partner, Gewohnheit oder etwas Materielles, das spielt keine Rolle. Die Verlustangst ist da, wenn die Änderungen kommen sollen.
Aus diesem Grund probiert man, dass es nicht dazu kommt, etwas zu verlieren. In der Regel tut es uns mehr weh, wenn wir verlieren, als dass uns guttut, wenn wir gewinnen.
Wir können in vielen Bereichen gut sein, aber ein negativer Kommentar kann uns zum Beispiel den Tag verderben. Mit Ängsten zu arbeiten ist nicht gut, denn dein Unternehmen kann darunter leiden.
– Die Faulheit lebt in unseren Adern
Würdest du lieber mit dem Aufzug gehen oder zu Fuß? oder Würdest du lieber Sprachnachrichten schicken oder eine SMS schreiben? Die Antwort ist in den meisten Fällen die erste Option.
Wir sprechen hier von keiner Ausnahmen oder von Notfällen, wenn wir aus Zeitmangel uns für sie schnellere Art entscheiden. Hier ist die Rede von unseren Gewohnheiten.
Es ist der steinige Weg zu Sternen, also hat man keine Lust noch einen den Weg schwerer zu machen. Wenn wir uns für andere Gewohnheiten entscheiden sollen, das raubt uns viel mehr Energie und ist viel anstrengender.
Wie kann man besser mit Veränderungen umgehen?
Im Lebenssituationen, wenn man sie nicht ändern kann, dann hat man zwei Optionen: sich zu ändern oder lernen, besser mit ihnen umzugehen zu können. Von diesen zwei Möglichkeiten ist die zweite besser oder leichter.
Es ist in der Natur von Mensch, dass sie sich der Gelegenheiten anpassen können. Manche sind dafür bereitwilliger als die andere.
Hier ist es noch zu erwähnen, dass es für die langfristigen Ziele besser ist, die Angst nicht zu bekämpfen, sondern zu lernen, wie man mit ihr besser umgehen kann.
Mithilfe von diesen 5 Tipps kannst du mit Veränderungen besser umgehen und die Angst mildern.
Tipp 1: Distanz anstatt Nähe gewinnen
Du wirst weniger auf dich sauer sein, wenn du in manchen Situationen nicht reagierst oder nichts sagst, als wenn du es tust. Man sollte sich in schwierigen Situationen zusammenreißen und Distanz halten.
Vielleicht wird dir nur ein Wort Schwierigkeiten bringen oder Wut in dir wecken. Es wurde nicht um sonst gesagt, dass der Morgen klüger als die Nacht ist.
Vor allem, wenn es um delikate Gegebenheiten handelt, dann lieber Auszeit nehmen und sich beruhigen. Du kannst dir einen Tag frei machen, gehe mit Freunden ins Kino oder lenke dich mit Sport ab.
Tipp 2: Kontrolliere, aber nicht alles
Angst vor Veränderung kommt aus einem wesentlichen Punkt und das ist, wenn die Sachen außer Kontrolle raten. Oft erleben wir, dass der Kontrollverlust uns über den Kopf kommt und wir können uns nicht zusammenreißen.
Für viele wirkt es sehr unangenehm, wenn sie nicht wissen, wie sie reagieren sollen. Sie würden lieber dann den Kopf, wie ein Strauß in den Sand stecken oder verschwinden.
Auf vieles können wir keinen Einfluss haben oder die Veränderung returnen. Wir müssen also lernen, die Grenze zu ziehen, wie viel liegt es in unseren Händen, dass wir ändern können oder halt nicht.
Tipp 3: Familie und Freunde sind immer da
Die beste Unterstützung, Hilfe und die besten Ratgeber findest du nicht in den Büchern, sondern bei deiner Familie und Freunden. Diese funktioniert in alles Lebenslagen.
Es ist immer schön eine Person zu haben, die sagt: “Mache dir keine Sorgen, ich bin für dich da!”. Sie muss nichts für dich machen, diese Worte wirken wie ein Heilmittel für deine Angst und du hasst keine Verlustangst.
Sie kommen bestimmt von Herzen und du weißt, dass du dich auf diese Personen immer verlassen kannst.
Tipp 4: Positive Gedanken aufwecken
So wie die Nacht ein Ende hat, so haben deine Probleme auch einen Schluss. Du weißt es ja nie, wofür etwas gut ist.
Du änderst die Arbeit und hörst später, dass die vorherige Firma aus irgendeinem Grund nicht so arbeitet, wie früher. Dann siehst du, die Vorteile von deiner Veränderung.
Versuche aus jeder Veränderung etwas Gutes zu sehen. Es gibt bestimmt in jeder Änderung etwas Positives, an dem du dich halten kannst.
Mit Erfolg wirst du bestimmt dann nächste Veränderung meistern können.
Tipp 5: Schließe Frieden mit dir selbst
Unter vielen Tipps findet man: Meditation, Lesezeit oder Kurse, als die besten für einen Menschen, der unter Angst vor Veränderung leidet. Die Meditation gibt dir innere Ruhe und die Lesezeit ist die Zeit für dich.
In der Zeit fürs Lesen kannst du Bücher oder Artikel lesen, das liegt an dir, also was du lieber magst. Wenn du es lieber magst, unter Menschen zu sein, dann sind die Kurse optimale Gelegenheit neues Wissen zu sammeln und Angst vor Veränderung zu meistern.
Diese Ratschläge sind wunderbar, denn durch sie und mit wenig Aufwand kannst du mit Veränderungen besser umgehen.
Helena Schultz ist ein sehr herzlicher Mensch und angeborene Pädagogin.
Sie hat durch ihre eigene Kinder als auch durch die Kinder und Familien, mit den sie beruflich in Kontakt stand, große Erfahrungen gesammelt. Durch ihre reiche Lebenserfahrung und ständige Weiterbildung hat sie Wissen gesammelt, dass sie kaum erwarten kann, mit Ihnen zu teilen.